Lady Theresa aus Göttingen ist nur eine Autostunde von meinem Wohnort aus entfernt. Weshalb ich sie nicht schon viel früher besucht habe, dafür habe ich heute auch keine Erklärung. Jetzt aber zum Anfang: Nachdem ich neugierig auf diese Lady wurde, die Video-Vorschauen auf einer ihrer beiden Homepages hatten mein Interesse an Lady Theresa noch mehr verstärkt, griff ich zum

und rief sie an. Ihre Stimme klang freundlich und interessiert, und ich sagte ihr, woher ich komme. Einen Termin vereinbarten wir für den letzten Montag um 14 Uhr. Unterwegs bemerkte ich in einer Baustelle, dass ich nicht ganz pünktlich in Göttingen eintreffen würde. Ich informierte Lady Theresa telefonisch, das untermauert das Vertrauen und sorgt dafür, dass kein Ärger aufkommt. Mit 10-minütiger Verspätung traf ich an meinem Ziel ein, ich wurde sehr freundlich und offen empfangen. Eine gute halbe Stunde unterhielten wir uns über meine Neigungen und über Lady Theresa’s Möglichkeiten. Eine Führung durch das Studio und das Klinikum bereitete mich schon mental auf die bevorstehende Session vor. Nachgefragt habe ich auch, wie heftig es wohl sein mag, genital auf einen Stuhl genagelt zu werden, ich nahm aber vorsichtshalber noch einmal Abstand davon, diese Praktik an mir ausführen zu lassen. Nach Lady Theresa’s Worten sei das nicht weiter schmerzhaft, eher schon das Herausziehen der Nägel. auspeitschen aus dem Holz! Wir gingen ins Klinikum, ich duschte vorher noch kurz, Lady Theresa bereitete inzwischen alles weitere vor und legte ihre Utensilien zurecht. Ich wurde auf den Stuhl befohlen und auf eine günstige Position ausgerichtet. Zuerst spritzte mir Lady Theresa

die Schwellkörper mit einem ganz besonderen Mittel auf. Eine sehr geile Prostatamassage folgte, ich hatte inzwischen einen Ständer vom Allerfeinsten!! Jetzt war eine langwierige Harnröhrendehnung an der Reihe. Mit einem Fickstäbchen der Stärke 18 CH begann die Herrin mich zu dehnen, danach folgten 20 CH, 24 CH und 26 CH. Ein Harnröhrenvibrator der Stärke 24 CH verteilte seine Vibrationswellen genussvoll für mich von innen her. Danach eine kleine Blasenspülung mit einer 200 ml-Spritze%doc%durch einen Katheter. Inzwischen fühlte ich mich im Schwebezustand!! Wäre mir jetzt der Sack festgenagelt

worden, ich glaube ich hätte es nur so genossen!! Ein großes Glas feinsten Natursektes bekam ich zwischendurch eingeflöst, ich fing an die Kontrolle über mich zu verlieren. Die hatte schon lange Lady Theresa übernommen!! Nach einer guten Stunde geilster Lust brüllte ich meine Höhepunkt nur so hinaus!! …hören konnte mich, außer der Lady, niemand…! Eine angenehme Dusche hatte ich anschließend genommen, mich angekleidet und zum Abschlußgespräch

wieder im Salon bei Lady Theresa eingefunden. Wir ließen die Session beim Smalltalk und einem Kaffee ohne Zeitdruck ausklingen, und ich fuhr glücklich und zufrieden nach Hause zurück. Fest steht eines für mich, dieses Erlebnis bei Lady Theresa war der Beginn einer neuen SM-Freundschaft, ich werde schon sehr bald wieder bei ihr zu Gast sein. Theresa verfügt über unendlich viele Praktiken, die sie ausgesprochen gut beherrscht. Und sie ist, wenn ich das noch nicht bemerkt habe, ein sehr attraktive Blondine mit einem recht interessanten, aparten Dialekt.

Das kommt sehr gut während der Session… Wiederholungsgefahr: 105 % !!winke winke