Elfi, aus dem EC in Mönchengladbach

Hallo Forumsgemeinde,

ich hatte mich ja noch vor ein paar Stunden hier im Forum herumgetrieben und mich ein wenig durch kleine Beiträge beteiligt.

Das hatte natürlich wieder meine Fantasie angeregt und gegen 1Uhr wurde ich wieder von dieser Unruhe befallen, die mich so oft zur Nachtzeit nicht schlafen lässt.

Trotz des miesen Wetters zog ich mich ausgehfertig an und schlich mich aus dem Haus.

Dann enterte ich meinen Wagen und wollte mich, wie gewohnt, auf den Weg nach Duisburg und dann nach Essen machen.

Ich war aber eigentlich nicht so richtig fit und fragte mich schon nach ein paar Kilometern, ob es vernünftig sei zu fahren und wieder so eine strapaziöse Nacht auf mich zu nehmen.

Deshalb entschloss ich mich kurzerhand, das EC von Mönchengladbach anzusteuern, liegt es doch für mich auch auf dem Weg.

Gegen halb2 war ich dann dort angelangt, ich schaute in den Kontakthof und es waren nur 2 Fenster erleuchtet, wohl genau die, welche Stiefelchen beschrieben hatte.

Meinen Wagen hatte ich direkt gegenüber des Eingangs geparkt und ich konnte das Fenster von Elfi beobachten, es war aber verschlossen und sie hatte wohl Besuch.

Knappe 20 Minuten später entliess sie ihren Gast, dessen Wagen direkt neben meinem Stand und ich fragte ihn, ob er zufrieden sei.

Er antwortete mir, dass er angenehm überrascht gewesen sei und sehr zufrieden mit dem Service.

Das bestärkte mich natürlich in meinem Vorhaben, einmal hineinzugehen und mich mit Elfi zu unterhalten.

Die Beschreibung ihrer Person war sehr zutreffend, nur die Haare trug sie offen, was ihr aber auch gut zu Gesicht steht.

Als ich den Kontakthof (ist in einer Halle) betrat, stand sie auf und kam ans Fenster und wir waren quasi alleine, weil die andere Dame einen Gast hatte.

Ein Blick in ihr Zimmer zeigte mir, dass sie über einige Spielsachen verfügt, und mehr Platz ist in diesem Zimmer auch nicht, denn sonst wäre es überfüllt.

Nett fragte sie mich, ob ich Lust hätte hereinzukommen und was ich denn machen wollte.

Als ich dann erwähnte, Duftwasser, NS und eine dominante Frau zu suchen, sah sie mich lächelnd an und meinte, das sei alles ganz normal für sie und kein Problem.

Ich meinte zu ihr, dass ich eigentlich noch unschlüssig sei, wollte ich doch noch nach Duisburg und Essen fahren und sie lächelte nur und erwiederte, das müsse ich selbst wissen und sei meine Entscheidung.

Ich lächelte zurück und meinte, eigentlich sei sie ja die Herrin, aber wenn sie mir die Entscheidung überlassen wolle, so würde ich noch eine Zigarette rauchen und abwarten, was passieren würde.

Genau in diesem Moment kam an anderer Mann ins EC und ich ging ein paar Meter zur Seite, schließlich war ich mir noch nicht sicher und wollte sie nicht bei der Arbeit stören.

Der andere Gast fragte nach den Möglichkeiten und entschloss sich für die Billigvariante für 30 €.

Ich vertrat mir derweil meine Beine, ging auch nach draußen und merkte nach kurzer Zeit, dass es nicht gerade das richtige Wetter war, um längere Spaziergänge zu unternehmen.

Vielleicht 15 Minuten später, oder 2 Zigarillos, tauchte der Gast wieder auf und ich ging wieder in den Kontakthof zurück, schüttelte mich ein wenig wegen der Kälte und ließ auch einen entsprechenden Satz los.

Elfi meinte nur, da herinnen sei es ja wärmer und sie könnte mir ja etwas Duftwasser unter die Nase halten und mir damit ein wenig einheizen.

Ich fragte sie, ob sie das ernst meinte und wirklich machen wollte und das so ganz ohne Stiefel.

Die hätte sie schnell angezogen und ich sollte nur kurz warten, meinte sie darauf und ich beschloss zu warten und war echt gespannt.

Es ging wirklich ganz schnell und dann sah ich, wie Elfi das Fläschchen mit dem Duftwasser nahm und etwas auf ein Wattepad träufelte, ehe sie mich dann mit einem eindeutigen Fingerzeig und einem leise gesprochenen Befehl ans Fenster zitierte.

Natürlich ging ich dann brav zu ihr hin und war angenehm überrascht, wie sehr sich ihre Ausstrahlung noch verändert hatte, weil sie durch die Stiefel noch größer war und wesentlich dominanter wirkte.

Dann genoss das prickelnde Gefühl und das mein Kreislauf gut auf das Duftwasser ansprach.

Ich fragte sie dann, ein wenig schelmisch, ob ich denn auch reinkommen müsse und sie meinte nur, da hätte ich wohl jetzt keine andere Wahl mehr, wobei sie damit bestimmt andeuten wollte, wie geil ich schon aus den Augen guckte.

Ich bewegte meinen Hintern also zu ihrer Zimmertür und wurde mit einem netten Hallo empfangen und sie zeigte mir, wo ich meine Sachen ablegen konnte, während sie ein frisches Tuch auf das Bett legte.

Neues Duftwasser hatte sie schnell parat und ich begann mit der Selbsthilfe, während sie sich so etwas wie kleine Scheren nahm, die aber Nippelklammen sind.

Ich stöhnte etwas auf und sagte zu ihr, dass ich so etwas eigentlich garnicht so mag, doch sie meinte nur, ich würde es für sie schon aushalten und müsste da durch.

Sie war dann mit ihren Händen an meinem Oberkörper und meinem Sack beschäftigt, wobei sie mich verbal extrem aufgeilte und sie mir erzählte, dass sie schon jetzt genau wüsste, was für eine geile Sau ich sei, denn das würde man mir sofort anmerken.

Dann griff sie wieder über mich an die Wand, nahm sich ein paar Klammern und schmückte meinen Sack damit, was ich ohne großen Protest mit mir machen ließ und ich weiß auch nicht warum, war es doch für mich das erste Mal.

Irgendwie hatte sie mich völlig unter Kontrolle und ich hatte gar keine Gelegenheit darüber nachzudenken, dass ich doch sonst diese Dinge nicht mag, denn ich wollte mich nur einfach von ihr unterwerfen lassen, was sie ja auch, wie ganz selbstverständlich machte.

Dann kam sie mit ihrem geilen Po über mein Gesicht und sie platzierte sich so, dass sie mir genau in meinen weit geöffneten Mund pissen konnte und sie verabreichte mir eine wirklich große Menge ihres Nektars, der sehr neutral schmeckte und mir gut bekam.

Ich hatte ihr zwischenzeitlich erzählt, dass ich eine andere Frau kennen würde, die früher einige Monate in MG war und dass diese Frau mich mehrmals als Toilette benutzt hatte.

Sie konnte sich noch gut an diese Frau erinnern und meinte dann zu mir, dass könne ich bei ihr auch haben, allerdings nicht heute, sei sie doch gerade vor 2 Stunden zur Toilette gewesen, doch, wenn ich das nächste mal käme, so würde sie mich gerne als Toilette benutzen.

Dann wechselte sie wieder die Position und nahm sich erneut meines Oberkörpers an und zwischendurch kam sie dann noch mehrmals ganz nahe, mit ihrem Gesicht an meines und sich gab mit ihren Speichel als Zugabe.

Auch meiner Frage nach Ohrfeigen kam sie gerne nach und sie steigerte mit jedem Schlag die Intensität ihrer verbalen Zusprache und auch die der Ohrfeigen, was mich zunehmend noch willenloser werden ließ, als ich es schon bisher war.

Als ich dann meinte, dass ich es manchmal ganz toll fände, wenn mir eine Frau die Luft nimmt, kurz bevor ich komme, so war auch das kein Problem für sie und sie ließ mir die Wahl, wie ich es denn haben wollte.

Ich entschied mich für ihre Oberschenkel und ihren Po und sie nahm mit ihrem Po auf meinem Hals Platz und klemmte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Während sie dann den Druck immer mehr vertärkte, brachten mich ihre verbalen Attacken zum erlösenden Höhepunkt.

Danach stieg sie von mir herunter und sie fragte mich, wie ich mich fühle und ob es mir gut ginge.
Es ging mir gut und ich fühlte mich auch so.
Trotzdem sollte ich noch ein wenig liegenbleiben und sie entfernte die Klammern, was mir noch eine paar leise Schmerzlaute und ihr ein Lächeln entlockte.
Dann holte einige Papiertücher und säuberte mich von den Spuren, die sich über meinen ganzen Oberkörper verteilt hatten.
Anschließend durfte ich zur Waschung schreiten und sie legte mir ein Handtuch parat, was ich als sehr angenehm empfand.

Danach zog ich mich an, während wir uns ein wenig unterhielten. Als ich fertig angezogen war, fragte sie mich, ob ich noch eine Zigartte wollte und ich bot ihr dann eine von meinen Zigarillos an und nahm mir selbst auch eine.

Während wir dann beide die Zigarillos rauchten, führten wir die Unterhaltung weiter und saßen bestimmt noch gute 10 Minuten zusammen, bevor sie mich dann mit einem: "Danke und komm gut nach Hause," verabschiedete.

Wie lang die eigentliche Session gedauert hat, habe ich garnicht so richtig mitbekommen, denn ich hatte keine Zeit nachzudenken oder gar auf die Uhr zu sehen, dazu war die Session viel zu intensiv.

Alles in Allem, war ich aber sehr zufrieden und auch angenehm überrascht und ich fand, dass sich die 150 € wirklich gelohnt hatten, für beide.

So, da hatte ich doch wirklich einen Bericht verschlampt fertig zu schreiben, weil ich so damit beschäftigt war, meinen Anus vor Indoor-Veranstaltungen zu schützen.

Elfi möge mir verzeihen, doch sie scheint mir großherzig genug zu sein und ich werde ihr bald wieder unter die Augen treten, ohne sie dabei zu berühren.

Es war der vorletzte Freitag, als es mich abends wieder auf die Straße zog, weil meine Antenne schon eine geraume Zeit auf Empfang gestanden hatte.

Da es für ja keinen großen Umweg bedeutet, war ich dann auch so gegen 23Uhr30 im Gladbacher EC eingetroffen und musste wieder etwas warten, weil Elfi Besuch hatte.
Es dauerte aber nicht sehr lange und dann öffnete sie die Tür ihres Zimmers und entließ einen sichtlich zufriedenen aber auch mitgenommenen Gast.

Ich wartete noch einen kleinen Moment, dann ging ich zu ihr und sie begrüßte mich sehr nett. Nach dem netten Hallo reichte ich ihr dann den Ausdruck meines niedergeschriebenen Erfahrungsberichtetes, den sie mit großem Interesse zu studieren begann.

Als sie sah, dass es sich doch um ein paar Seiten handelte, bot sie mir eine Zigarette an, um mir die Wartezeit angenehmer zu gestalten und ich begann zu rauchen, während sie sich wieder dem Bericht widmete.

Ich beobachtete ihr Gesicht, welches immer wieder einmal von einem Lächeln überzogen wurde, während sie sich Zeile für Zeile voranarbeitete.

Als sie dann fertig war, fragte sie mich, ob sie denn Ausdruck behalten dürfe, denn es würde ihr sehrgut gefallen, was ich geschrieben hatte.
Natürlich ließ ich ihr den Ausdruck gerne da, war ich doch sogar ein wenig stolz darauf, dass ihr mein Bericht gefallen hatte.

Dann unterhielten wir uns noch einige Minuten, bis ich dann meinte, ich wolle mich auf meine Tour de Ruhr begeben und sie wünschte mir ohne große Umschweife eine gute Fahrt und viel Spaß.

Das fand ich toll von ihr, machte sie doch keine Anstalten, mich aufs Zimmer zu locken und ich fragte sie dann wohl noch, wie lange sie arbeiten wollte und erfuhr von ihr, dass sie bis 5 Uhr in der Frühe anwesend sei.

Dann machte ich mich auf den Weg und tingelte in Duisburg, Oberhausen und Essen durch das EC bzw. die Bordellstraßen, wobei Essen zuletzt auf meiner Liste stand.

Irgendwie konnte ich allen Reizen, die da so auf mich eindrangen widerstehen und das waren nicht wenige, waren doch mehrere Damen zu dieser Zeit verfügbar, die durchaus meinem Geschmack entsprachen, bis auf, das der entscheidende Kick fehlte.

Um 3Uhr15 verließ ich dann die Stahlstraße, weil dort nicht mehr viel los war und ich langsam eine gewisse Bettschwere erreicht hatte, die mir anzeigte, dass es Zeit sei mich auf den Heimweg zu machen, denn würde ich bis 4 Uhr dort verweilen, würde ich es bestimmt nicht schaffen, dann zu fahren und, wie in der Vergangenheit passiert, währe ich erst gegen 7Uhr oder später daheim.

Auf der Heimfahrt befielen mich dann aber wieder Gedanken an Elfi und ohne mein Zutun fand mein Wagen den Weg zum Gladbacher EC, wo ich kurz vor 4Uhr eintraf.

Ich saß dann in meinem Wagen und fragte mich, was ich da jetzt schon wieder machen würde, ich war doch eigentlich müde und wollte ins Bett.

Meine Antenne wollte auch ins Bett, jedoch nicht in meines und sie zeigte schnurstracks in Richtung Eingang des ECs, durch dessen Glastür ich Elfis offenes Fenster sehen konnte.

Ich erbat mir eine kurze Bedenkzeit, sprich Länge einer Zigarettenpause, aus und verließ meinen Wagen, zwecks Beinevertreten und Diskussion mit der Antenne.

Elfi hatte mich wohl, trotz der Entfernung und der dazwischen liegenden Glastür, erkannt und sie erhob sie in ihrem Zimmer und kam ans Fenster, machte aber keine weiteren Anstrengungen mich in meiner Entscheidungsfindung zu beeinflussen.

Das war auch nicht weiter nötig, denn meine Antenne hatte einfach die besseren Argumente, zumindest hatte sie mich nach kurzer Zeit so weit gebracht, dass ich ihr zugestand einmal hineinzugehen, um noch mal kurz „Hallo“ zu sagen.

Ich ging dann also auf die Glastür zu und nachdem ich in den Kontakthof getreten war, kam Elfi wieder an das Fenster, begrüßte mich nett und mit einem wissenden Lächeln im Gesicht.

„Na, wieder zurück, von deinem Ausflug?“ Ihre Frage beantwortete ich mit: „Ja, es war ganz nett, obwohl ich eigentlich ganz brav war und mir nur die Frauen angesehen habe, ohne etwas zu machen.“

Sie sah mich fragend an: „Hhhmm und jetzt bist du wieder hier und warum, hast du noch etwas vor?“

Ich gab zurück: „Weiß auch nicht so recht, eigentlich wollte ich spätestens um 4Uhr im Bett liegen, bin aber irgendwie so unruhig. Ich glaube, ich muss mir noch eine Zigarette rauchen.“

Sie lächelte mich wieder wissend an, während ihre Augen meine fixierten und sich ihr Blick bis in meine Antenne durchfraß. Dabei sagte sie dann: „Ich könnte ja schon einmal in der Zeit meine Stiefel anziehen und die Watte vorbereiten, während du dir noch deine Zigarette rauchst, was hältst du davon?“

Ich nestelte dabei gerade nervös und ungeschickt nach einer Zigarette, weil ich meinen Blick nicht von ihrem abwenden konnte und übersetzte die Signale meiner Antenne, in eine für Elfi verständliche Lautsprache: „Ja, wenn du es so möchtest, dann kannst du das machen, habe ja wohl eh keine andere Chance, als zu dir hereinzukommen.“

„Das sehe ich auch so,“ meinte sie dann nur, drehte sich kurz um und verschwand nach hinten, in ihr Zimmer, während ich ein paar Schritte zur Seite ging, dahin, wo eine Art Tresen steht, mit einem Aschenbecher.

Ich hatte meine Zigarette gerade zur Hälfte geraucht, da erschien Elfi wieder an ihrem Fenster und mit der Hand, in der sie den Wattebausch hielt, machte sie eine eindeutete Fingerbewegung, welcher ich dann nachkam.

Kurz darauf stand ich dann vor ihrem Fenster und sie hielt mir die Watte unter die Nase und das Sklavenparfüm begann unmittelbar zu wirken. Sie sah mir dabei tief in die Augen und als sie sah, wie es um mich bestellt war, forderte sie mich auf, ins Zimmer zu kommen.

Mit etwas weichen Knien tat ich das dann auch und ich legte meine Sachen ab und auf den angewiesenen Platz, um mich dann auf das Bett fallen zu lassen.

Ohne lange Umschweife kam Elfi dann zur Sache und ich hatte sofort wieder die Watte unter meiner Nase, bevor sie dann daran ging, meine Brustwarzen und meinen Sack mit Klammern zu schmücken, was eigentlich überhaupt nicht mein Ding ist, denn ich bin nicht schmerzgeil.

Ich muss allerdings gestehen, bei ihr sind für mich Dinge ok, die ich bei anderen Frauen nicht machen würde und so etwas habe ich bisher nur selten bei einer Frau erlebt, um es genau zu sagen, eigentlich erst bei zwei anderen Frauen, die aber beide nicht mehr arbeiten.

Die ganze Zeit war ich dann natürlich ihren verbalen Attacken, die wirklich vom Feinsten sind ausgeliefert, während sie mich ohrfeigte, mit ihrem Speichel versorgte und mit ihren Händen bearbeitete, ehe sie dann einen Positionswechsel machte, nachdem sie mich aufgefordert hatte, ein wenig nach unten zu rutschen.

Dann hatte ich ihren Prachtarsch genau über meinem Gesicht und ich hatte mein Sklavenmaul zu öffnen, wollte sie mir doch ihren Champagner verabreichen.

Ich kam wirklich kaum mit dem Schlucken nach und sie füllte mich regelrecht ab. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn sie den ganzen Abend nicht auf der Toilette war, denn sie ließ mich bestimmt mehr als einen halben Liter saufen und startete dabei eine verstärkte Verbalattacke, mit der sie mir mitteilte: „Ja, du Sau, sauf meine NS, das brauchst du doch und ich glaube, du willst noch mehr, richtig? Du würdest doch am Liebsten noch meine Scheiße fressen, los, steck deine Zunge in mein Aschlo und steck sie ja richtig tief rein, damit du etwas schmecken kannst, du kommst nämlich genau richtig, um von mir als Toilette benutzt zu werden.“

Ich war völlig geil und mit ihrer aufgeilenden Art und wie sie mir ihren Arsch auf mein Gesicht presste, brachte sie mich dann auch ganz schnell dazu, ihr zuzugeben, dass ich ihr gerne als Toilette dienen würde, weshalb sie dann fragte, ob ich denn dafür noch etwas auslegen wollte.

Falls da gerade mein Gehirn eingesetzt haben sollte zu überlegen, so wurden diese Gedanken aber sofort wieder von meiner Antenne blockiert, weil sie einen hormonellen Gedankenschub nach dem anderen aussandte, der mich keine rationalen Überlegungen zu Ende bringen ließ, zumal die erneut verabreichte Dröhnung des Sklavenparfüms, schon ausgereicht hätte, um mich völlig gefügig zu machen.

Ich bettelte Elfi dann auch förmlich darum an, ihre Toilette sein zu dürfen und sagte ihr, wie viel Geld ich noch auslegen könnte. Sie war damit zufrieden und ohne das ich wegen dem Geld hätte aufstehen müssen, setzte sie sich fest auf mein Gesicht und nahm von mir Besitz, um mich mit ihrem Kaviar zu beköstigen.

Vier oder fünfmal presste sich mir mundgerechte Happen in mein weit geöffnetes Maul und sie ließ mir dazwischen immer kleine Pausen, in denen ich kauen und schlucken konnte, bevor sie mich weiterbenutzte.

Abschließend musste ich ihr dann das Aschlo sauberlecken und bekam dann noch ein wenig Champagner zum nachspülen, wobei sie mich dann aufforderte abzuspitzen, was ich dann auch brav machte.

Zur anschleißenden Waschung bekam ich wieder ein Handtuch gereicht und Mundwasser. Das Angebot, die Dusche zu benutzen lehnte ich ab, war doch nichts daneben gegangen, weil sie gut gezielt und getroffen hatte.

Danach haben wir noch ein wenig geplaudert und es war gerade 5Uhr geworden, weshalb ich dann auch gehen musste, denn der „Hausmeister“ wartete bereits ungeduldig, weil um diese Zeit Feierabend ist und das EC schließt.

Übrigens, der Preis war für diese Session angemessen und entsprach dem Standardtarif für so Etwas.

Hallo Forumsgemeinde,

Cindy und Bert sangen früher einmal „Immer wieder Sonntag“.

Nun, sie wussten bestimmt nicht, wie anstrengend so eine Tour de Ruhr sein kann und man die besser an einem Freitag oder Samstag macht.

Bei mir war es wieder der Freitag also vorgestern, als ich nach dem vielen Herumsitzen am PC einen Bewegungsdrang verspürte, um den Kreislauf etwas in Schuss zu halten.

Ich hatte eine PM erhalten, in der ich Grüße von Chantal erhielt und die Bitte, ihr eine Zusammenfassung des Forums zu machen, was ich natürlich gerne erledigte und bei der Gelegenheit auch gleich für Elfi meinen Bericht ausdruckte.

Kurz vor 2Uhr war ich dann im Gladbacher EC und gab Elfi den Ausdruck, den sie dann auch sofort und mit großem Interesse durchlas, während ich derweil eine Zigarette rauchte und mich darüber freute, dass ihr mein Bericht offensichtlich gefiel.

Wir wechselten natürlich auch noch einige Worte und ich meinte dann, dass ich mich auf Achse begeben wollte, um mir ein wenig in Essen die Beine zu vertreten, obwohl sie mich nett gefragt hatte, ob sie Etwas für mich tun könne.

2Uhr50 stellte ich meinen Wagen auf dem rechten Parkplatz an der Essener Stahlstraße ab und schnappte mir den Ausdruck für Chantal, über den sie teilweise vielleicht nicht so begeistert sein wird, weil der doctor und ich ihr einen möglichen Gast (sklave196cm) auf andere Gedanken gebracht haben und er jetzt wohl doch mit seiner Freundin seine Fantasien auslebt. Sie wird es aber verschmerzen können, hat ihr Thread doch jetzt schon über 29tsnd Klicks und der ein oder andere Gast ist bestimmt durch die Berichterstattung zu ihr gegangen.

Ich ging dann ein paar Runden durch die Straße, genoss die frische Luft, sprach kurz mit Susan, die dann schon bald einen Gast hatte. Sonst war von der Domina-Fraktion nur noch Eve anwesend, die aber ihr Handy am Ohr hatte und nur grüßend nickte.

Gegen 3Uhr05 saß ich dann wieder in meinem Wagen und spielte mit dem Gedanken nach Duisburg zu fahren, um dort vielleicht Aysun aufzusuchen, bei der ich in den vergangenen Monaten auch gute Erfahrungen gemacht hatte und die mir gezeigt hatten, dass ich nicht unbedingt eine harte Domina brauche, um ein tolles Sexerlebnis zu haben. Dazu kommt dann noch, dass ich bei Aysun nur lediglich 50€ auslegen muss.

Da Duisburg zuerst auf dem gleichen Weg liegt, hatte ich so ein paar weitere Minuten Zeit, mich für den ein oder anderen Heimweg zu entscheiden und ich wollte dann doch vernünftig sein und nach Hause fahren, wollte ich doch halbwegs Schlaf bekommen und Formel 1 sehen.

Je näher ich mich dann der Heimstadt näherte, desto mehr kamen Elfis Worte in meinem Kopf hoch: „Vergesse nicht, rechtzeitig zurück zu sein, ich bin, wie immer am Wochenende, bis 5Uhr hier.“

Fahre ich sonst meist gemütliche 120, wenn ich so in der Nacht unterwegs bin, so ertappte ich mich immer wieder, dass der Tacho jetzt zwischen 140 und 150 pendelte, ist zwar immer noch gemütlich aber halt sonst nicht meine Reisegeschwindigkeit, bringt die Raserei ja auch keine besonderen Zeitvorteile, zumindest nicht auf so kurzen Distanzen.
Ich bin ja Sternzeichen Zwilling (gehöre zu den Ersten) und habe deswegen immer einen Gesprächspartner, der mich dann auch versucht zu bremsen und den Gasfuß lupft.
Diesmal allerdings hielt er sich merklich zurück, was wohl daran lag, dass auch er für Antennensignale empfänglich ist und die wurden von Minute zu Minute stärker und stärker.

Kurz vor Düsseldorf kam ich deswegen sogar in eine relativ kritische Situation, weil ich die Geschwindigkeit eines anderen Verkehrsteilnehmers nicht sofort richtig erfasst hatte und dann nur durch beherztes Gasgeben Schlimmeres vermeiden konnte und ich mich selbst wirklich einen Idis schimpfte, fahre ich doch ansonsten sehr umsichtig und eher defensiv.

Danach versuchte ich Elfis Worte etwas zurückzuschieben und mich mehr auf das Verkehrsgeschehen zu konzentrieren, welches aber gegen 3Uhr30 in der Nacht eigentlich keines ist, sind doch nur sehr wenige Fahrzeuge unterwegs.

Das gelang mir dann auch und ich überließ die Steuerung dem Autopiloten, welchen ich ja, in Form meiner Antenne, immer dabei habe. Das einzige Problem mit dem Ding ist, er schaltet sich zu, ohne dass ich etwas dagegen machen kann und die gespeicherten Straßendaten sind sehr eingeschränkt und umfassen lediglich das Ruhrgebiet und dessen Bordelle und Bordellstraßen.

Vor kurzen scheint da auch ein Update eingespielt worden zu sein, denn die Fahrt führt plötzlich auch immer wieder nach MG und dessen Bordell, was Elfi bestimmt gerne sieht und ich werde den Verdacht nicht los, dass sie meine Antenne benutzt hat, um mir heimlich dieses Update einzuspeichern.

3Uhr45 war ich dann auch nicht zu Hause, sondern fuhr auf den Parkplatz des Gladbacher Bordells, wo ich dann den Wagen abstellte, die Tür öffnete und meine Antenne fragte, was das wieder werden soll.

Sie verwies mich auf die Fahrzeit und das wir den Weg doch prima gefunden hätten und meinte, ich solle mir erst einmal kurz die Beine vertreten und eine Zigarette rauchen, um mich zu sammeln und wieder zu beruhigen.

Wau, so kannte ich sie gar nicht, keine Drängelei, dass ich reingehen sollte und ich genoss die erste Zigarette und linste dabei nur einmal kurz durch die Eingangstür und sah, dass Elfi in ihrem Zimmer saß, wie sie ja aber auch vorher gesagt hatte.

Eine Kollegin von Elfi kam dann nach draußen und telefonierte, wobei sie mich bestimmt erkannte, hatte sie mich ja mittlerweile mehrmals bei Elfi gesehen und ich hatte ja auch schon ein paar Mal mit ihr gesprochen. Deshalb konnte ich sicher sein, dass sie Elfi sagen würde, wer sich draußen herumtreiben würde und meine Antenne gab mir zu verstehen, dass ich wohl reingehen müsse.

Es begann gerade wieder unsere übliche Auseinandersetzung, wegen Vernunft usw. als ein 500er SL auf den Parkplatz fuhr, dem zwei sehr junge Typen entstiegen, die dann ins Bordell gingen und ich dachte mir, das sei ja prima, denn wenn jetzt einer zu Elfi reingehen würde, so sei es danach zu spät und ich könnte nach Hause fahren.

Meiner Antenne machte ich dann den Vorschlag, noch eine weitere Zigarette zu rauchen und abzuwarten, was passieren würde. Hätte Elfi Besuch, so ging es heimwärts und falls nicht: „So gehen wir zu Elfi, basta“ fiel mir die Antenne im meinen unvollendeten Satz und ließ keine weitere Option mehr zu.

Im Stillen gönnte ich Elfi den Gast mit dem SL, denn der Junge würde wohl Geld haben und womöglich für Elfi einen guten Tagesabschluss bedeuten, was also wollte sie mehr.

Wir warteten gespannt und meine Zigarette war schon fast 5 Minuten an, da nahm ich an, Elfi hätte bestimmt Besuch und sah kurz durch die Tür, doch genau in diesem Moment kamen die Beiden zurück nach draußen und der Hausmeister schimpfte noch mit einem von ihnen, weil er sich nicht gerade gentlemanlike auf der Toilette verhalten haben musste.

Meine Antenne jubilierte leise in mich hinein und erinnerte mich an unsere Abmachung und meinte, sie würde dazu stehen, was ich ihr abnahm, auch ohne fühlen zu müssen, war es doch ein wenig enger da unten geworden.

Nun, ich bin auch von der Sorte, „ein Mann, mehrere Worte“, weshalb ich dann auch zu unserer Abmachung und kurz danach vor Elfis Fenster stand. Sie erhob sich lächelnd und wieder lag dieses Wissen in ihrem Blick, dass mich meine Antenne schon in diese Stimmung versetzt hatte, in welcher der Fingerzeig einer Frau reicht, um mich ihr nicht mehr entziehen zu können.

Nach einer kurzen Unterhaltung kam dann auch von Elfi die entscheidende Fangfrage: „Wenn du jetzt doch noch hierher gekommen bist, dann möchtest du jetzt bestimmt, dass ich meine hohen Stiefel Anziehe und dir etwas Sklavenparfüm unter die Nase halte, richtig?“

Ich gab zurück: „Wenn du das unbedingt willst, dann kann ich wohl schlecht nein sagen, oder?“ „Dann mach dir noch kurz eine Zigarette an, denn ich will dich jetzt nur zu gerne benutzen, du bist nämlich so ein richtig schön perverses Stück,“ meinte sie nur und sah mir mit bestimmendem Blick in die Augen und ich tat, wie geheißen.

Meine Zigarette war gerade zur Hälfte abgebrannt, als Elfi wieder am Fenster erschien und ich sofort ihrem Fingerzeig folgte, um dann vor ihr zu stehen und mir von ihr die Watte mit dem Sklavenparfüm unter die Nase halten zu lassen.

„Ja, das brauchst du nicht, das macht dich wieder so richtig schön geil, du kleines Schwein, los, zieh es richtig schön hoch und atme tief dabei ein,“ begann sie mich dabei verbal in Stimmung zu bringen und ich merkte die belebende Wirkung auf meinen Kreislauf.

Nach ein oder zwei Minuten meinte sie dann: „Aus deinen Augen kann ich wieder sehen, das du richtig schön geil bist, los jetzt, komm in rein, ich will dich wieder so richtig schon benutzen, du geiles Stück.“

Dieser netten Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen und begab mich in ihre Hände, wobei ich sie dann bat, diesmal auf die Klammern zu verzichten, was sie dann auch machte.

Ich lag kaum auf dem Bett, da kam sie auch schon mit ihrem Gesicht über meines und ich musste meinen Mund aufmachen, um ihren Speichel aufzunehmen, den sie mal langsam hineinlaufen ließ und dann aber auch in ihn Spuckte.

Schon bald danach kam sie dann mir ihrem Unterleib über mein Gesicht und wieder hatte ich meinen Mund zu öffnen, diesmal aber, weil sie mir hineinpissen wollte und das natürlich auch machte.

Es scheint mir, dass Elfi ungemein Spaß daran hat, wenn sie einen Sklaven so richtig schön abfüllen kann, denn sie steigerte sich dabei verbal so richtig in Ekstase, was mir natürlich auch enorm aufgeilte und von ihr noch dadurch gesteigert wurde, weil sie mir mehrmals frisches Sklavenparfüm verabreichte.

Meine Frage nach Franz-Brantwein verneinte sie, hatte dann aber ein Spray zur Hand, welches eine vergleichbare Wirkung hatte und meinen Schwxxz erhitzte.

Weil ich ja schon wusste, dass sie auch Atemreduktion macht, fragte ich sie in meiner Erregung, ob sie so etwas auch schon einmal mit einer Plastiktüte gemacht hat und sie meinte: „Ja, selbstverständlich, wenn du möchtest, dann kann ich das gerne machen“ und nachdem ich das bejaht hatte, stand sie auf und holte eine transparente Tüte, die sie mir über den Kopf zog, wobei ich etwas Watte in der Nase hatte, wodurch die Gesamtwirkung sich noch verstärkte.

Schon vorher hatte sie mir einige Ohrfeigen verpasst und jetzt hielt sie mit einer Hand die Tüte am Hals zu und ich genoss die geschlossene Atmosphäre und erhielt dazu aufmunternde Ohrfeigen von Elfi, ein verbales Feuerwerk und ihre Aufforderung ihr meinen Saft zu opfern.

Ich war in der Situation aber viel zu überdreht und meine Versuche scheiterten kläglich. Elfi hatte mich dabei die ganze Zeit gut beobachtet und nahm mir die Tüte wieder vom Kopf und ich lag etwas ermattet da und sah ihr in die Augen, mit denen sie mich fixierte.

Weil ich meinen Mund so schön aufhatte, um Luft zu schnappen, kam sie wohl auf die Idee, dass ich noch sehrgut für weitere Toilettendienste zu gebrauchen sein würde, denn sie fragte mich dann: „Ich könnte dir schon wieder so richtig schön in dein Maul scheißen, das brauchst du doch, nicht wahr?“

„Ja Herrin, aber ich wollte eigentlich nicht mehr viel Geld ausgeben,“ sagte ich, als sie mir gerade neues Sklavenparfüm verabreichte und ich dadurch schon wieder gedanklich einen anderen Weg einschlug, der dann mehr dem meiner Antenne entsprach.

Ich war aber zu schwach, um in meinem Portemonnaie nachzusehen und schlug Elfi vor, dass sie das machen sollte, weshalb sie dann sagte: „Wenn ich da nachsehe, werde ich mir aber Alles nehmen, was ich finde, ist das für dich ok?“

„Das war mir in dem Moment wirklich egal und ich wusste ja auch ungefähr, wie viel noch darin sein musste und dass das nicht mehr war, wie sonst für so eine Session zu zahlen ist, weshalb ich dann zustimmte und sich Elfi meiner Hose bemächtigte, sich erst das Portemonnaie und dann daraus das Geld herausfischte.

Sie war zufrieden und ich bekam wieder neues Sklavenparfüm für die Nase und die Aussicht auf ihren geilen Arsch, den sie mir direkt über meinem Gesicht präsentierte, bevor sie ihn mir dann auf meinen Mund presste und mich aufforderte: „Ja, mach dein Maul auf, du geile Sau. Du bist so ein richtig schön verdorbenes Stück, dem man so schön ins Maul scheißen kann. Ja, jetzt steck die Zunge rein, fühlst du es?“

Und ich fühlte es, nur zu gut, denn meine Zunge wurde langsam zurückgedrückt und sie füllte mir mit ihrem Kaviar meinen Mund, doch ich konnte nicht sofort schlucken, denn es war diesmal etwas zu viel für mich und dann kam auch schon der zweite Schub und ich lag unter ihr und konnte es nur einfach geschehen lassen, dass sie mich abfüllte.

Kurz danach erhob sie sich etwas und fragte ob ich auch alles schön geschluckt hätte, was ich verneinte und sie bat, es nicht machen zu müssen. Elfi sah mich kurz an und merkte wohl, dass es nichts bringen würde, mich dazu zu zwingen, weshalb sie mir ein Papier vor den Mund hielt, in welches ich dann ihren KV entleerte.

Nachdem sie das Papier schnell entsorgt hatte, kam sie wieder über mich und sie gab mir noch etwas Natursekt, zum Nachspülen und ich versuchte währenddessen ihrem Befehl nachzukommen, ihr jetzt mein Samenopfer zu bringen, was dann aber erst klappte, als sie meiner Bitte nachkam, noch einmal ihren Po lecken zu dürfen und ihn zumindest grob zu säubern.

Danach durfte ich mich waschen, bekam wieder Mundwasser und Handtuch gereicht, was ja wohl auch nicht in allen Bordellen zur Tagesordnung gehört.

Abschließend haben wir uns noch eine ganze Weile unterhalten, bis es dann wieder 5Uhr war und ich den Heimweg antreten musste, weil dann dort geschlossen wird.

PS: Einen Nebeneffekt hatte die Session allerdings, denn am nächten Tag vielen meiner Frau leichte Spuren in meinem Gesicht auf und sie fragte nur: "Wer hat dich den geschlagen und schüttelte leicht ihren Kopf dabei"

Da werde ich zukünftig besser aufpassen müssen, bzw. Elfi, doch das wird schwer sein, denn die eigentliche Session bei ihr ist ungemein intensiv, dauert sie doch nur so 30 bis 35 Minuten, kommt mir aber viel länger vor. Das ist ein Effekt, wie bei einem Film in Zeitrafferaufnahme.

Hallo nes,
falls du das hier liest. Elfi kennt Charles Bukowski sehr gut und hat einige seiner Bücher. Die will sie mir einmal mitbringen, damit ich was zu Lesen habe. Er muss ja ein ganz schöner Schwerenöter gewesen sein und Elfi meint, ich sollte es ruhig auch einmal versuchen, selbst Storys zu schreiben und mein Talent nicht nur hier im Forum zu vergeuden.

Auf jeden Fall merkt man deutlich dass Dir das Schreiben Spass macht lieber Sausauger und das sind beste Vorraussetzungen. ... du erinnerst Dich ... damals im alten Forum hatte ich bereits den Vorschlag gemacht deine Beiträge für ein späteres Buchprojekt zu sammeln. Wir sollten das durchaus weiterhin ernsthaft im Auge, bzw. im Hinterkopf behalten. Da Du ja alle Deine bisherigen Beiträge ordentlich (wie ich dich einschätze) mittels einer Textverarbeitung sammelst brauche ich das sicherlich nicht mehr zu tun. Solltest Du später mal technische Unterstützung brauchen ... ich kenne mich aus im Druckgewerbe und weiß wie die Daten aufbereitet sein müssen damit Druckplatten davon belichtet werden können.

Zu Bukowski alias Hank Chinaski ... der Ärmste ist nun auch schon ein paar Jahre im Himmel ... hab auch so ziemlich alles von ihm im Taschenbuchformat gelesen. Vielleicht hat Elfi den Titel "Factotum" der gefiel mir sehr gut. Deine Schreibe ist nicht schlecht, was vielleicht noch dazu kommen könnte wäre eine selbstironische Komponente ... aber die wirst du bei "Hank" sicher bald entdecken. Er wusste was die sensationsgeile Meute wollte ... Sie wollten Ihn untergehen sehen ... und er hat sie bedient. Deswegen an dieser Stelle nochmals "Vorsicht !" Sasa, treibs nicht zu dolle !

Charles Bukowski ist das Kind einer Deutschen und einem GI, in Andernach geboren (ganz in der Nähe von Lady Dark Angel) Bereits im Alter von 2 Jahren in die Staaten ausgewandert, beginnt er sich dort später mit allen möglichen Hilfsarbeiterjobs über Wasser zu halten, bis er schließlich das Schreiben für sich entdeckt. Er beschreibt den American Dream von der Seite eines Verlierers. Seine Bücher haben in Deutschland übrigens mehr Erfolg (gehabt) als drüben.

Kurz vor seinem Tod besucht er nochmal good old Germany bzw. seine Geburtsstätte in Andernach und macht daraus eines seiner letzten Werke: "Die Ochsentour".

Hallo Forumsgemeinde
und an Elfi Interessierte.

Ich habe heute einen kleinen Abstecher gemacht und Elfi kurz aufgesucht, um nach ihren Arbeitszeiten zu fragen.

Ladylecker hatte ja zuletzt das Pech gehabt, vergebens nach MG zu fahren und war sehr enttäuscht darüber.

Das soll natürlich nicht wieder passieren.

Also, Elfi macht Mo und Di frei.

Sonntags ist Elfi ab Mittag, bis spätestens 19 Uhr anwesend, dann geht sie ins Wochenende.

An den anderen Tagen steht sie ihren Mann, wobei Fr und Sa wohl die besten Tage sind, denn da ist das EC ja bis 5 Uhr in der Früh geöffnet und, wenn man gegen 4 Uhr spätestens kommt, so kann man sich noch eine ganze Stunde mit ihr gönnen.

Übrigens, sie sagte mir, dass sie ab dem 16. bis zum 25. diesen monats Urlaub macht und wird dann braungebrannt zurücksein und zu neuen Schandtaten bereit. auspeitschen

Danke dir @ sausauger- Das ist ja wohl ein toller Service für die lady und dem geneigten Leser

Komme gerade aus dem Kölner Süden heim und hatte doch einige Gedanken über das Kreuz Kerpen mal eben nach MG zu fahren
Nun hat meine Müdigkeit gesiegt - jedenfalls für diesen Abend.

Elfis Anwesenheit am Sonntag Nachmittag finde ich zudem sehr beachtlich, hatte ich doch schon öfters gerade dann große Lust zu besonderen Taten gespürt, die aber kaum "vernünftig" umzusetzen waren.

Dank dir, lieber sausauger, wurde nun eine neue Option ermöglicht.
Schaumermal

Gutes Gedankengut


ladylecker

Hallo ladylecker,

gern geschehen und siehe auch PN!

Danke @ sausauger-

Ich schließe Dich in mein Nachtgebet mit ein

Gutes Gedankengut


ladylecker

Nachdem @ sausauger in selbstloser Aufopferung Elfis Arbeitszeiten bei ihr nochmal gecheckt und hier gepostet hat, fühlte ich mich meinem neugierigen Urinstinkt verpflichtet und bin gleich gestern hin.

Ansehliche Person mit nettem Gesicht und schönen Augen.
Kein Indiz auf ein spezielles Angebot, weder bei der Raumausstattung (o.k. - von roten Herzchen hatte ich schon gelesen) noch an ihrer Person. Tja, sie trug einen dunklen, knappen Bikini und zeigte demzufolge eben viel schlichte Haut.

Allerdings sei etwas Besonderes erwähnt: Sie war gerade -am Koberfenster- damit beschäftigt, sich ihre Lockenwickler einzudrehen.
Auf meine Nachfrage, ob einer von uns den Knall nicht gehört hätte, antwortete sie ganz nett. "Irgendwann müsse sie es ja machen"

Dem konnte ich nichts mehr hinzufügen; Vergleichbares ist mir bislang (auch im "normalen Bereich") erspart geblieben. Und so soll es auch bleiben.

Gutes Gedankengut


ladylecker

Hallo Ladylecker,

da muss ich dich doch etwas korrigieren.

Wenn du an den Herzchen, Elfis Augen und ihren Lockenwicklern verbeigesehen hättest, müsste dir eigentlich die rückwärtige Zimmerwand ins Auge gefallen sein.

An dieser sind einige Spielsachen angebracht und dienen Elfi nicht nur als Deko, das weiß ich aus Erfahrung.

Da sie sich auch dem "normalen" Gast widmet sitzt sie nicht dominalike in ihrem Zimmer, doch sie zieht sich das gerne schnell an, siehe meine Berichte (übrigens Berichte ohne "r" = Beichte, viel mir gerade so ins Auge).

Da es mir mehr auf die Frau und deren Art ankommt und wie sie mich zu nehmen weiß, ist mir das Zimmer und seine Ausstattung relativ egal.

Boris B. würde sagen: "Ääähh, da reicht äähh auch eine äähh Besenkammer."

Du hättest sie vielleicht vorher anrufen sollen, damit sie dich mit entsprechendem Outfit empfangen hätte.

Gutes Nächtle

sausauger

wie schaut denn die frau aus und welches alter?

Hallo elitedummy,

Elfi ist, so schätze ich, Mitte 30.
Sie ist ohne Stiefel schon gute 180 cm und mit überragt sie die meisten Männer, weil sie dann locker an die 195 cm kommt.
Dabei ist sie schlank, aber nicht dünn.
Vielleicht kennst du Karin aus Duisburgs Vulkan-Nr. 25, oder Dunja aus der Stahlstraße 49?
Die haben eine vergleichbare Figur.
Leicht gebräunte Haut, nach dem Urlaub jetzt vielleicht sogar stark.
Dunkelblonde Haare und interessante Augen, mit denen sie dich ständig fixiert hält.
Auch Verbal ist sie eine Spitzenfrau und sprachlich viel besser als z. B. Jessica, was nicht verwundert, kommt Elfi doch aus Österreich und spricht perfekt Deutsch, weil sie auch in der BRD lebt.
Elfi ist übrigens auch neben der Session eine angenehme Gesprächspartnerin.

kann mir bitte jemand die nr. zukommen lassen?

Vor gut zwei Wochen war ich nachts unterwegs und bereiste verschiedene Eros-Center in der Umgebung.

Trotz ansteigender Lust fand ich nicht den Weg zu einer der Frauen, die um diese Zeit noch anwesend waren.

Auf halber Heimwegstrecke fuhr ich auf einen Parkplatz und wählte Elfi´s Nummer, in der Hoffnung sie noch zu erreichen, denn es war schon gegen 3Uhr in der Frühe.

Es klingelte ein paar Mal und dann hatte ich Elfi in der Leitung und fragte sie, ob sie noch eine Weile arbeiten würde. Prompt kam die Gegenfrage, ob ich sie besuchen wollte.

Das könnte vielleicht sein, meinte ich, wäre aber nicht 100% sicher, ob ich den Weg noch fahren wollte. Sie lachte leicht auf und meinte, ich hätte sie bestimmt nicht angerufen, weil ich ein Schwätzen halten wollte, sondern weil ich wohl geil sei und deshalb hätte ich mich jetzt auf den Weg zu ihr zu machen.

Ich willigte ein und eine halbe Stunde später kam ich in MG an und parkte auf dem PP des ECs.

Ich ging zum Eingang des ECs und sah hinein und Elfi in ihrem Zimmer sitzen, wo sie TV sah und mich deshalb nicht sofort bemerkte.

Ein paar Minuten rang meine Geilheit mit meinem Gewissen, ehe Erstere vollends die Oberhand gewann und meine Schritte in das EC lenkte, weshalb mich Elfi dann auch sofort erkannte.

Sie stand auf, kam ans Fenster, lächelte mir freundlich zu und begrüßte mich dann mit einem Händedruck und netten Worten, wobei wir uns zuerst ganz unverfänglich über tagtägliche Dinge und ihren Urlaub unterhielten.

Nach bestimmt mehr als 10 Minuten sah sie mir dann tief in die Augen, welche plötzlich stark ihren Ausdruck änderten, als sie mich dann fragte, ob sie ihre Stiefel anziehen und einen Wattebausch fertigmachen solle, um mich zu überreden in ihr Zimmer zu kommen.

Mit erregt zitternder Stimme meine ich, sie könne ja versuchen, ob sie damit bei mir Erfolg haben würde und sie meinte nur, wissend lächelnd, dass sie sich da sehr sicher sei und gab mir den Befehl ein paar Meter weiter zu warten, was ich dann auch machte.

Es dauerte nicht lange, da kam sie wieder an das Fenster, blickte mir in die Augen und mit einem Fingerzeig zitierte sie mich vor ihr Fenster, wo sie mir dann die Watte unter die Nase hielt und belustigt beobachtete, wie ich immer geiler und willenloser wurde.

Mit weichen Knien folgte ich dann ihrem Befehl ins Zimmer zu kommen, wo ich mich dann auszog und noch schnell bemerkte, eigentlich nur eine kleine Session machen zu wollen, was für Elfi aber kein Problem war, weiß sie doch auch, dass man nicht immer ein volles Programm machen kann, wenn man häufiger seinem Laster nachgibt.

Dann befand ich mich aber auch schon in der Rücklage, auf dem Bett und Elfi setzte mit ihren verbalen Attacken ein, um mich in Stimmung zu bringen. Mit ihren Krallen strich sie über meinen Körper und zwickte auch leicht meine Brustwarzen, wobei ich auch eine frische Watte bekommen hatte.

Untenherum ging es mir bereits bestens und Elfi kam mit ihrem Gesicht über meines und sie ließ ihren Speichel in meinen Mund laufen, verabreichte mir aber zwischenzeitlich auch ein paar leichte Backpfeifen, welche meinen Rhythmus steigerten.

Dann kam sie kniend über mein Gesicht und sie sah mir in die Augen, wobei sie meinte, dass sie mich jetzt vollpissen wolle, wo ich Nichts gegen hatte, denn ihr NS ist immer wieder sehr schmackhaft und gut bekömmlich.

Ungeniert ließ sie dann ihren Sekt laufen und ich kam kaum mit dem Schlucken nach, bis sie dann plötzlich stoppte, sich dann umdrehte und ich hatte ihren herrlichen Arsch über meinem Gesicht, allerdings nicht auf Zungendistanz.

Dann ließ sie wieder ihren Sekt laufen und ich schluckte wie ein Verdurstender, was sie mir geben wollte.

Bei den letzten Tropfen begann sie zu pressen und ich wollte schon meinen Mund schließen, weil Nichts mehr kam, doch sie meinte nur, ich solle ihn ja aufhalten, sie habe noch eine Überraschung für mich, wobei sie ihre Rosette auf meinen Mund drückte und mir dann einfach ihren KV hineinfüllte.

Ich war völlig überrumpelt und überhaupt nicht auf KV eingestellt. Mein Mund war randvoll und Elfi meinte, ich solle schlucken, dann bekäme ich noch mehr, doch ich war richtig blockiert und konnte nur einen kleinen Teil ihres KV verköstigen.

Ich lag da und sie fragte mich, ob ich noch mehr haben wolle, denn dann müsse ich ja wohl meinen Mund leermachen.

Als ich dann endlich etwas mehr Platz in meinem Mund hatte, bat ich Elfi, nicht alles schlucken zu müssen und bedankte mich aber auch gleichzeitig für die Überraschung, woraufhin sie mir dann mit ein paar Blatt Küchenrolle bei der Entleerung meines Mundinhaltes half.

Nach dieser kurzen Unterbrechung übernahm sie dann wieder die verbale Kontrolle und ich hatte schon bald meine Erlösung, deren Spuren ich dann am Waschbecken entfernte.
Elfi reichte mir auch noch ein Glas mit einem Mundwasser, was sie auch nach einer reinen NS-Session so macht.

Nach einem abschleißenden Plausch bin ich dann nach Hause gefahren und Elfi machte Feierabend, welchen sie sich auch aus meiner Sicht verdient hatte, war es doch schon kurz vor fünf in der Frühe.

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Der Besuch von gestern.
Die Vorgeschichte verlief sehr ähnlich, mit dem Unterschied, dass es nicht ganz so spät war, als ich den Heimatkurs einschlug und eigentlich ganz froh war, so gegen 2 Uhr daheim sein zu können.
Es waren noch 20 oder 25 Minuten, die ich noch zu fahren hatte, da überkam mich die Erinnerung an den letzten Besuch bei Elfi und ich wurde zunehmend unruhiger.

Um nach Hause zu fahren, kann ich auch einen kleinen Umweg machen, der mich am EC in MG vorbeiführt, was ich zuerst noch vermeiden wollte, um nicht wieder meinen Willen zu verlieren und doch noch zu Elfi zu gehen.

Als es noch knappe 10 Minuten bis zu Hause wahren, hielt ich es nicht mehr aus, hielt meinen Wagen in einer Parklücke an und wählte Elfis Nummer.

Es war schließlich mitten in der Woche und vielleicht würde sie schon Feierabend gemacht haben, hoffte ich und auch wieder nicht. Zumindest aber wollte ich Gewissheit haben und dann hörte ich auch schon ihre Stimme und sie fragte mich, mit wem sie sprechen würde.

Ich gab mich zu erkennen und nach einem kurzen Gespräch hatte Elfi mir die Entscheidung abgenommen, wohin mich mein weiterer Weg führen würde, nämlich direkt zu ihr.

Meiner Fantasie, dass sie mich an der Tür des ECs in Empfang nehmen würde, wollte sie gerne nachkommen, das sein überhaupt kein Problem und ich solle mich jetzt unverzüglich auf den Weg machen.

Keine 10 Minuten später parkte ich dann meinen Wagen, direkt gegenüber dem Eingang des ECs und Elfi wurde direkt auf mich aufmerksam, als ich ausstieg.

Ich sah noch, wie sie aufstand und schnell etwas in ihrem Zimmer hantierte, dann kam sie auch schon über den Kontakthof auf die Eingangstür zumarschiert.
Bei ihrer Größe ist das schon ein beeindruckendes Schauspiel und ich ging ihr ein wenig entgegen, damit sie nicht nach draußen kommen musste, war es doch ein wenig frisch.

Sie baute sich dann in voller Größe vor mir auf und ich musste eine ganze Weile den Duft der Watte inhalieren, welche sie mir gezielt unter die Nase gehalten hatte.

Sie sah mir dabei tief und fest in die Augen, bis sie meinte, dass ich geil genug sei, um ihr brav aufs Zimmer zu folgen. Dann drehte sie sich um und ich folgte ihr mit kleinem Abstand, wobei ich meine Blicke nicht von ihren Beinen und dem leicht schwingenden Po abwenden konnte.

Im Zimmer angekommen, zog ich mich aus und meinte, dass ich ein wenig mehr Geld bei mir hätte als zuletzt, was sie aber nicht sonderlich zu verwundern schien.

Schnell nahm Elfi dann wieder von meinem Körper und Geist Besitz und hatte mich völlig unter Kontrolle.
Ich hatte sie im Vorfeld auch darum gebeten, dass ich gerne unter ihr, zu ihren Füßen liegen würde, um die Aussicht auf ihren Körper genießen zu können und ein Handtuch nebst Kissen lagen schon dafür parat.

Doch zuerst durfte ich es mir noch auf dem bequem machen, wo sie mir wiederum ihren Speichel, einige Ohrfeigen und Poxxxxxxx verabreichte, ehe sie mir dann eine Unmenge ihres NS in meinen gierig geöffneten Mund laufen ließ.

Ich fragte dann, ob sie nicht wieder einmal ein wenig Atemreduktion machen könnte und sie stand kurz auf und hatte ganz schnell eine Plastiktüte in der Hand, die sie mir dann kurzerhand über meinen Kopf stülpte.

Weil ich ihr noch kein Geld gegeben hatte, meinte ich, sie könne sich das Geld ruhig selber nehmen.

Elfi zögerte kurz, ließ dann den Griff um meinen Hals und die Plastiktüte locker und stand auf.
Sie fragte mich, wo mein Geld den versteckt sei und ich sagte ihr, dass mein Portemonnaie in der Gesäßtasche meiner Hose sei.

Ich hörte sie dann kurz herumhantieren und dann kam sie wieder zu mir zurück, um mir wieder den Atem zu nehmen.

Wenn sie merkte, dass ich wenig Luft bekam, ließ ihr Druck kurz nach und dann reduzierte sie wieder meinen Atem, was mich sehr erregte aber auch schwächte.

Für den Abschluss der Session durfte ich mich dann noch auf den Fußboden legen und unter dem Druck eines ihrer Stiefel und der aufreizenden Perspektive, welche sie mir dabei bot, wurde die Session vollendet.

Dann fragte sie mich, ob ich OK sei und wie es meinem Kreislauf ginge. Ich hatte mich aber bereits gut erholt und konnte aufstehen, nachdem ich die ersten Spuren mit einem Papierhandtuch entfernt hatte.

Nach der Waschung begann ich mich anzuziehen und Elfi zündete für uns Zigaretten an, die wir dann rauchten, während wir uns noch unterhielten.

Etwas nach 3 war ich dann zu Hause und die Nacht war wieder einmal viel zu kurz, ich dafür aber um eine nette Erfahrung reicher.

Bin dem Mike einfach mal gefolgt und habe Elfi besucht.

Kann durchaus bestaetigen was Mike so geschrieben hat.


Da ich eh nicht so wirklich der Hargesottene bin, hat es fuer mich allemal gereicht. War auch die erste Frau die einen Poxxxxxxx maessig mal richtig unter Zwang gesetzt hat. Fesseln sollte man mitbringen, die Handschellen sind nicht so toll, wenn man liegt und die Haende aufm Ruecken hat.

Mike hat schon soviel geschrieben von daher kurz und buendig:

Ist empfehlenswert.

Legt auch viel Wert auf ein naechstes mal, was sich im Service bemerkbar macht!