Lady Ashley Inferno- Einzigartig Speziell
Domina Filme & Chat
Telefonerziehung
Jungdomina Cynthia - erotisch & unberechenbar
Hier Ihre Werbung
Hier Ihre Werbung
Hier Ihre Werbung
Mommy Ultraviolence
Hier Ihre Werbung

Nach einer unruhigen Woche -Teil 2, bei Elfi

So, 23.Okt 2005, 23:46
Ich hatte ja unter Duisburg/Heike geschrieben, wie es mir in den Vormittagstunden bei Heike ergangen war.

Auf der Heimfahrt ließ mir das Erlebte keine Ruhe und ein paar Minuten vor 12 bog ich auf den Parkplatz des Gladbacher ECs ein, um zu sehen ob Elfi schon auf sein, wobei die Hoffnung sie um diese Zeit schon zu sehen eher klein war, denn sie hatte ja bestimmt wieder bis um 5Uhr in der Frühe gearbeitet.

Ich stieg dann aus und warf einen Blick durch die Glastür, in denn Innenhof des ECs, weil Elfis Zimmer genau gegenüber des Eingangs liegt und sah, dass sie wohl noch schlief, denn das Fenster war verschlossen und Licht war auch nicht im Zimmer an.

Eigentlich hätte ich jetzt direkt fahren können, doch die Spannung, wann sie denn wohl aufstehen würde, ließ mich nur wieder zu meinem wagen zurückgehen, um dort zu warten.

Die Zeit vertrieb ich mir mit Musikhören und Autos zählen. Bei der Gelegenheit, so schlecht scheint es in Deutschland doch nicht auszusehen, denn von 100 Fahrzeugen waren fast immer mehr als 20 von der Marke mit dem Stern und die fast alle neueren Datums.

Kurz nach 12 war dann Licht in Elfis Zimmer zu sehen, doch mir war klar, sie würde eine Weile brauchen, um sich arbeitsmäßig einzukleiden und zu schminken, weshalb ich weiter in meinen Wagen blieb, hatte ich ihn so geparkt, dass ich direkt gegenüber des Eingangs stand.

12Uhr30 kam Elfi dann plötzlich zur Tür, öffnete sie und kam zu meinem Wagen. Sie war aber ganz zivil gekleidet und begrüßte mich sehr nett mit: „Hallo, da habe ich doch richtig gesehen, wie geht es dir?“

Ich erklärte ihr, dass es mir eigentlich ganz gut ginge, wenn auch ein wenig müde, weil ich die ganze Nacht unterwegs gewesen sei und auch eine Session hinter mir hätte.

„Und warum stehst du dann hier und fährst nicht nach Hause?“ fragte sie mich, mit einem neugierigen Unterton in der Stimme und ich antwortete wahrheitsgemäß: „Weil ich irgendwie noch unruhig bin und außerdem wollte ich noch einkaufen fahren, damit ich nicht zweimal den Weg in die Stadt machen und zudem extra wieder aufstehen muss.“

Sie meinte daraufhin, sie würde jetzt aber zuerst mit einer Kollegin in die Stadt fahren, um dort zu frühstücken und das würde wohl eine Weile dauern, auch wenn das Taxi jeden Moment kommen müsste.

Ich sollte dann doch lieber meinen Einkauf erledigen und mich dann ausruhen, damit ich sie am Abend besuchen könnte, dann wäre ich wieder richtig fit.

Während Elfi das sagte, kam auch schon das Taxi und auch die Kollegin und sie fuhren dann zusammen weg und ich fuhr zu einem Großmarkt, wo ich dann noch eine Bekannte traf, mit der ich mich eine ganze Weile unterhielt, ehe ich dann gemächlich meinen Einkauf tätigte.

Es war dann schon kurz vor halb 3, als ich den Einkaufswagen zurückbrachte und mir meinen Euro wieder herausnahm, weshalb ich gleich daran dachte, ich könnte noch schnell etwas Geld holen und dann sehen ob Elfi zurück wäre.

Gedacht gemacht und 20 Minuten später war ich wieder auf dem Parkplatz des ECs, blieb aber in meinem Wagen sitzen, denn es schüttete wie aus Kübeln.

Als es dann zeitweilig weniger regnete, stieg ich aus in ging in den Kontakthof und auf Elfis Fenster zu, welches noch verschlossen war. Ich versuchte zu hören, ob sie im Zimmer war und vielleicht einen Gast hätte, als mich eine Kollegin ansprach und meinte, dass ich nicht zu Lauschen hätte und zudem wäre Elfi nicht da, sie würde aber bestimmt bald kommen.

Ich ging zu Wagen zurück, drehte die Rückenlehne des Sitzes in die Liegeposition und legte mir das Kissen unter den Kopf und versuchte meine Augen ein wenig zu schließen, was mir aber nicht richtig gelingen wollte, denn die Fahrgeräusche des Verkehrs, auf der nassen Straße, waren zu störend.

Gegen 15Uhr30 fuhr dann ein Taxi vor, wie ich sehen konnte, als ich meinen Kopf ein wenig anhob und Elfi und die Kollegin stiegen aus und ich hörte, wie die Kollegin zu Elfi sagte: „Guck mal, der steht schon wieder hier, der scheint es aber wirklich nötig zu haben,“ und Elfi sagte: „Ja, ich glaube schon und das ist auch gut so,“ dann gingen die beiden durch die Eingangstür und verschwanden auf ihren Zimmern.“

Ich wartete dann eine Weile, Elfi musste sich ja wohl zuerst umziehen und nach 5 Minuten stieg ich dann aus und ging auf die Tür zu und sah, dass Elfis Fenster offen war und sie kam dann auch an dieses und winkte mir freundlich zu.

Ich ging in den Kontakthof und auf Elfi zu, die den Kopf ungläubig schüttelte und meinte: „Mit dir habe ich wirklich erst heute Abend gerechnet und jetzt bist du schon wieder hier, kann ich etwas für dich tun?“

„Ja, ich glaube schon und besser jetzt, denn ich weiß nicht, ob ich heute Abend die Kurve kriegen würde und eigentlich bin ich auch jetzt viel zu geil, um zu Hause Ruhe zu finden,“ gab ich zurück.

„Tja, dann werde ich wohl schnell umziehen und du wartest dann, bis ich dich zu mir zitiere, aber das kennst du ja schon und dann werde ich dich so richtig schön fertigmachen, bis gleich also.“

Sie zog die Gardine zu und ich steckte mir eine Zigarette an, so wie auch gerade jetzt, während ich diese Zeilen schreibe. Dann ging ich noch einmal an die frische Luft und einige wenige Regentropfen fielen mir ins Gesicht, was ich aber als durchaus angenehm empfand, denn es war erfrischend und das konnte ich zu der Zeit gut vertragen.

Ich hatte meine Zigarette noch nicht ganz zu Ende geraucht und war gerade wieder zurück in den Kontakthof gegangen, da öffnete Elfi auch ihr Fenster und lächelte mich wissend an, während sie mir mit einer leichten Kopfbewegung und einem Fingerzeig bedeutete, mich zu ihr in Bewegung zu setzen.

Als ich dann vor ihrem Fenster stand, hielt mir Elfi einen Wattebausch entgegen und ich musste einfach daran riechen, denn er zog mich genauso magisch an, wie Elfi, welche ein hautenges Lackkleid und hohe Stiefel angezogen hatte und sich der Wirkung ihres Outfits auf mich völlig bewusst war.

„Ja, du geile Sau, riech schön daran, gleich werde ich dich richtig schön versauen, los, komm rein, damit ich dich mir vornehmen kann“, hörte ich sie sagen und ich bewegte meinen Hintern automatisch in die vorgeschriebene Richtung, sprich ihr Zimmer.

Im Zimmer angekommen musste ich dann noch einmal tief inhalieren und sah zu Elfis Augen auf, denn sie ist ja schon ohne Stiefel so groß wie ich und mit Stiefel halt fast 2 Meter hoch.

Dann durfte ich mich ausziehen und aufs Bett legen und meine Müdigkeit war völlig verschwunden und mein Kreislauf auf Hochtouren.

Elfi setzte sich neben mich, auf die Bettkante und meinte, ich hätte mich ein wenig rar gemacht, deshalb müsste ich auch ein wenig leiden, weshalb sie dann an die Wand griff, um sich ein paar Nippelklammern zu nehmen, welche sie mir dann ohne weitere Umschweife ansetzte.

Ich hasse diese Dinger eigentlich, doch ich traute mich nicht aufzubegehren, hatte sie ja eigentlich Recht.

Ich hatte aber vergessen, dass Heike meine Brustwarzen mit der Zigarettenglut bearbeitet hatte und daher war es doppelt schmerzhaft, als die Klammern zuschnappten, aber irgendwie konnte ich es ertragen, weil ich einfach geil war und mich in die Situation ergab.

Dann machte sich auch Elfi daran, zu sehen was ich ihr mitgebracht hatte, bevor sie sich mir wieder zuwandte, um ein paar Wäscheklammern an meinen Sack anzubringen, die sich in meine empfindliche Haut bissen.

Direkt danach nahm auch Elfi mich in Besitz und ich musste ihren Hinterausgang mit meiner Zunge erkunden, was sie auf das Heftigste verbal begleitete und mich so zu einer Höchstleistung anspornte, während sie mir kräftig ihren Schließmuskel entgegenpresste.

Ich konnte sogar ein wenig KV schmecken, doch Elfi meinte, es sei noch zu früh, so würde sie mich als Toilette benutzen, doch ihren NS würde ich auf jeden Fall bekommen, als kleine Erfrischung quasi.

Dann änderte sie auch schon ihre Position und presste mir ihre Muschi auf meinen Mund, den ich nur zu willig öffnete und gierig begann ich zu trinken, was sie mir zu geben in der Lage war und das war eine ganze Menge.

Trotzdem schaffte sie es, dass ich alles schlucken konnte/musste, ehe ich sie dann mit meiner Zunge zu trocknen hatte, was ich gerne und dankbar machte.

Zum guten Schluss nahm Elfi dann eine transparente Tüte zur Hand und mir ein wenig die Luft, was mir dann die zweite Erlösung an diesen Tag brachte.

Zur Waschung bekam ich, wie immer, ein Handtuch gereicht und ein Glas Wasser mit Odol, um mich frisch machen zu können.

Auch wir unterhielten uns noch eine Weile und ich darf hier auch einmal die Kollegen von Elfi grüßen, welche auch den Weg zu ihr gefunden haben und sie meinte, es wären alle wirklich nette und liebe Gäste.

Dann fuhr ich nach Hause, es war schon 17Uhr und bis kurz nach 20Uhr habe ich dann ein kleines Nickerchen gehalten, auch ich brauche mal eine kleine Erholung.
Antworten

Zurück zu „Dominas in Region PLZ 4“