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Gedanken

Do, 27.Mai 2010, 22:43
cm hat geschrieben:@ torch. Meine Erfahrung ist, dass jede gute, erfahrene Domina, genau weiss wie weit sie gehen kann.---

Ich hatte Sessions mit Dominas, die in Filmen und auch aus Geschichten (z.B. auf diesem Board) ganz, ganz, ganz hart rüberkommen, aber die dann in der realen Session mich genauso an meine Grenzen herangeführt haben wie andere auch. Genau Dominas, die auch richtig harte Sachen für Masochisten anbieten (nicht nur als Werbemittel sondern die auch gewisse Passion dafür haben), müssen relativ sensitiv sein und sich in das Gegenüber hineinfühlen können. Zudem haben viele Männer das Gefühl, dass für Sadistinnen die Maxime gilt "wie härter umso besser". Aber in den meisten Fällen (auch hier einfach meine Einschätzung und Erfahrung) ist es viel wichtiger, wie das Gegenüber mitgeht, leidet, sich überwindet, etc. 1000 Schläge mit dem Rohrstock müssen nicht "besser" als 20 Schläge mit einer normalen Peitsche sein, obwohl einige Typen dies hier immer wieder propagieren. Klar eine richtige Sadistin mag Masochisten die offen sind und einiges aushalten, aber SM, im privaten wie im professionellen Bereich, ist kein Egotrip sondern eine Veranstaltung zwischen mindestens 2 Menschen und ich habe das Gefühl, dass es eher die Männer sind die dies im professionellen Bereich nicht realisieren.
Also nachdem dieser Thread hier durch den Sessionbericht von FK Torch ja so gut wie geschlossen ist moechte ich die Gelegenheit ergreifen hier zu cm's posting was zu schreiben ohne Gefahr zu laufen , dass es offtopic ist.

Ich habe ganz oft bei cm's Beitraegen das Gefuehl , hier schreibt jemand mit Übersicht, der Dinge oft nüchtern auf den Punkt bringt, so dass ich bei mir denke: Jo genauso isses und dem ist nixx mehr hinzuzufuegen :-)

Das Thema obigen Postings geht mir staendig wieder durch den Sinn und deshalb wollte ich kurz was dazu schreiben.

Obwohl ich weiss dass es eigentlich abwegig ist, kann ich mich auch nicht von dem Gedanken frei machen, "mehr ertragen zu wollen fuer die Herrin" als mir eventuell gut tut. Dies gilt fuer mich umso mehr, als ich kein "naturveranlagter" Masochist bin. Ich denke oft bei mir, was fuehlt der veranlagte Sadist wirklich ,wenn er schlägt und was der veranlagte Masochist, wenn er bis aufs Blut geschlagen wird.

( Hier könnte man natürlich einwenden, dass der "professionelle" Sadist genau soviel fühlt, wie die Höhe des Tributs es ihm erlaubt, aber ich denke, dies wäre zu einseitig gedacht denn auch hier gibt es bestimmt authentische und weniger authentische Akteure, soweit ich das (ohne werten zu wollen) beurteilen kann. )

Denn die Sache hat doch immer 2 Seiten: Ich kann leiden weil ich die Schmerzen wirklich geniesse/brauche oder ich kann leiden weil ich weiss dass mein Leiden des anderen Genuss darstellt, dessen Ursache ich so gerne sein würde. Und insofern ist es naheliegend zu schlussfolgern, möglichst viel ertragen zu wollen.

Ich bin allerdings keineswegs so naiv zu glauben, dass es dort in irgendeiner Weise einen Wettbewerb geben könne, denn es ist ja genauso wie cm schreibt. Es kommt auf das MITEINANDER an, auf den Flow, auf die wie auch immer geartetete "Kommunikation" in der Session.

Und gerade wenn man mehr der devote Typ ist, der "auch" leiden möchte als Zeichen seiner Unterwürfigkeit, ist die Einfühlsamkeit des aktiven Parts stark gefragt, denn jemanden zum "Aufgeben" zu bringen kann ganz schnell erreicht werden, aber jemanden an seine Grenzen zu führen und diese zu erweitern ohne dass es zu Abstuerzen oder negativen Eindrücken kommt, das erfordert Verantwortungsgefühl und Fingerspitzengefuehl, gar Empathie.

Ein weiterer Aspekt hier ist, dass ich glaube und an mir auch bemerke, wie man mit der Zeit sich auch im Bereich der Schmerz(un)empfindlichkeit weiterentwickelt. Was mir vor ein paar Monaten noch unertraeglich erschienen wäre rückt heute in vorstellbare Sphären. Ich will teiweise mehr, eben weil ich im Nachhinein dieses intensive Gefuehl geniessen moechte, selbst wenn die Session lange vorbei ist. Und auch hier glaube ich, ist der erfahrene und verantwortungsvolle aktive Part gefragt, die Schritte nicht zu schnell zu gross werden zu lassen...

Hm, ein etwas wirres Posting :- ) , ich schicks trotzdem mal raus, vielleicht geht es anderen aehnlich wie mir ...

LG Moro
Wir spielen alle, wer es weiss, ist klug ( Arthur Schnitzler )

verschiedene Eindrücke

Sa, 05.Jun 2010, 21:30
Sehr schöner Beitag von " cm " , so verschieden sind die Ewartungen und

Eindrücke , wenn bei ihm die ganz harten Dominas garnicht so hart sind ,

ich für meinen Teil fand meine letzten beiden Session bei einer der

härtesten Dominas schon sehr intensiv und heftig , aber vielleicht sprechen

wir auch von verschiedenen Damen , dann erklärt sich diese Darstellung

von selbst.

Ich habe noch nie mehr Härte und Konsequenz zu spüren bekommen und

bin sehr dankbar dafür , das ich diese Erfahrung durchleben durfte und

auch weiterhin durchleben darf , ich bin 100% infiziert.


Viele Grüße

Gast-H winke winke

So, 06.Jun 2010, 14:22
@ Gast-H: Ich habe nicht geschrieben, dass "harte Dominas" bei mir oder allgemein gar nicht so hart sind.

Und glaube mir, die Dominas, die ich meine können extrem hart sein, aber sie sind es nicht immer. Warum? Weil es Ihnen bei SM nicht darum geht, je härter desto besser, sondern jemand an seine Grenzen zu führen und zu begleiten. Wenn Du mit Damen sprichst, hörst Du oft, dass sie Kunden nicht mögen, die wie "totes Fleisch" sind, also die kaum reagieren, nicht mitgehen, sich nicht fallenlassen, etc. und dies hat überhaupt nichts mit der Härte zu tun. Wenn ich Deine Texte lese, habe ich oftmals das Gefühl, dass Du der Meinung bist, dass Du ein 100%-iger bist und damit implizierst Du, dass andere es nicht sind. Genauso wie in der normalen Sexualität, wo unendlich viel gelogen wird und Männern, die Pornographie konsumieren, eine völlig irreale Sexualität gezeigt wird und die dies dann glauben, gibt es im SM einige, die dies auch mit dem Masstab "wie härter, länger, mehr umso besser" angehen. Aber SM hat meines Erachtens eben nichts damit zu tun und erstaunlicherweise (oder eben nicht) realisieren dies Frauen idR viel, viel besser und früher als Männer. Ist es eigentlich unter "Sklavinnen" auch so, dass es nichts tolleres gibt, wenn andere Sklavinnen ihnen sagen, wie viel sie ertragen können?

@ moronikus: Ich sehe es ähnlich. Klar verschieben sich die Grenze, aber ab und zu verschiebt sich eine Grenze auch wieder "zurück". Ist für mich auch nicht schlimm, wenn ich mal - sagen wir 3 kg vertragen habe und jetzt es nur noch 2.5kg sind. Hat doch mit meiner Zufriedenheit und mit mir nichts zu tun. Und übrigens, die Domina (ob es jetzt im privaten und gewerblichen Bereich ist) bekommt auch keine Lebenskrise deswegen ....

einfach nur genießeneder Flagellant

So, 06.Jun 2010, 15:41
@cm

Ich möchte das Thema zwar nicht weiter ausdehnen , da ich eigentlich nur wissen wollte , ob wir von den gleichen Lady`s sprechen , leider konnte ich das Deinem umfangreichen Posting nicht entnehmen.

Trotzdem möchte ich ganz kurz auf Deine Ausführungen eingehen , anscheinend hattest Du nur die Gelegenheit , meine Sessionberichte flüchtig zu lesen , da dir dabei nicht aufgefallen ist , das ich keinesfalls der harte SM`ler bin , sondern nur ein genießender Flagellant und mit den 100 % liegst du auch falsch , das bin ich garantiert nicht , ich habe auch große Schwächen , einfach wie jeder Mensch.


Der Begriff " totes Fleisch " trifft bei mir leider auch nicht zu , da sich totes Fleisch nicht auf dem Strafbock herum windet und auch keine Geräusche von sich gibt und letztendlich auch nicht um " Gnade " brüllt , wie du in dem Trailer sehen und hören kannst , da liegst Du ein zweites Mal komplett daneben.

http://domina-movies.madame-catarina.co ... ession.wmv

oder die Vorschau-Clips

http://www.clips4sale.com/studio/23163

Falls der Trailer noch nicht überzeugt , empfehle ich den ganzen Film und da speziell die Schlußsequenz.


In meinen Sessionberichten habe ich nur meine Eindrücke und Erlebnisse geschildert und werde auch in Zukunft an der Art und Weise nichts ändern.

In Zukunft einfach nicht mehr lesen , wenn meine Erfahrungsberichte deinen Geschmack nicht treffen , ist nur eine Empfehlung.

Viele Grüße

Gast-H winke winke

So, 06.Jun 2010, 18:37
@ Gast-H. Ich werde die Damen hier nicht auflisten, aber wie gesagt, wenn Du über harte Dominas, die seit Jahren bzw. 1-2 Jahrzehnten tätig sind im Bereich Rheinland-Pfalz, NRW, Berlin oder im Süden suchst, findest Du einige (will hier kein Name Dropping machen).

Ich habe nicht über Dich von "totem Fleisch" gesprochen, sondern nur was einige Dominas nicht mögen um aufzuzeigen, dass einige Dominas nicht sehr hart, hart, mittel oder soft mit sehr gut, gut, mittel, schlecht gleichsetzen. Warum beziehst Du dies auf Dich? Es war wirklich nur ein Beispiel.

Aber sei mir nicht böse, ich habe keine Lust einen Film mit Dir zu schauen. Es geht mir eben nicht darum, Dich zu beurteilen. Es ist mir völlig egal, ob Du hart bist, wie Du reagierst, etc. und es sollte auch Dir egal sein was die anderen Boardmember, etc. über dies denken (nur als Empfehlung). SM hat für mich wie Sex nur etwas damit zu tun was die Beteilligten denken und fühlen (idR Domina-Sklave), ob dies mein Nachbar, Ferry Masters, Lady Maclaine, Horst Köhler oder irgendwer anderes gut oder schlecht findet, ist mir völlig egal, echt!
Antworten

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