Wie meine Ehefrau zur - Herrin wurde
Ich habe schon währen meiner Lehrzeit die Wonnen einer kommandieren Herrin kennen und schätzen gelernt. Aber davon später einmal. Hier geht es darum, welche Schritte ich unternehmen musste, um zum Sklaven meiner Frau zu werden.
Ich war 18 Jahre und mit Dorothea zusammen, sie war eine tolle Frau. Als ich ihr aber. meinen Geburtstagswunsch zum 19 sagte, reagierte sie doch unerwartet barsch. Ich habe ihr gesagt, dass ich mir wünschen würde, dass Sie meine Herrin wäre. Sie antwortete nur: „kommt gar nicht in Frage“. So resolut wie sie das sagte, wusste ich, dass weiteres Fragen gar keinen Sinn hat. Also sagte ich mir, dass das ja mit der Zeit kommen würde.
Ein Jahr nach der Hochzeit fing ich dann so ganz sachte an darauf hinzuarbeiten. Ich fragte sie ob ich Ihr Arbeit im Haushalt abnehmen könne, dies oder jenes machen sollte und machte dabei einfach die Hausarbeiten. So nach und nach fragte ich dann direkter wie zum Beispiel: Wenn du es befiehlst, mache ich die Wäsche, oder ich mache den Abwasch, wenn du es anordnest. Das ganze immer mit einem herausfordernden Lächeln. Wenn wir gerade Besuch hatten sagte sie schon mal , na dann los, mach den Abwasch. Doch das alles führte noch nicht dazu wirklich Sklave zu sein. Ich musste einen Weg finden, bei dem sie andere Wünsche finden konnte die es ihr angenehm erscheinen ließen zuhause zu kommandieren. Wir wurden öfter von Bekannten zu einer Fete eingeladen und gingen auch gemeinsam hin. Hier sah ich eine Möglichkeit, den Alltag auszutricksen.
So schlug ich ihr dann hin und wieder vor, einfach alleine zur Fete zu gehen. Einmal war Ihre Schwester Sabine bei uns zu Besuch und die beiden wollten noch was einkaufen, für die Feier bei Ihrer Schwester. Ich fuhr natürlich mit, zum Tragen. Wir unterhielten uns angeregt und es ergab sich irgendwie die Frage, wie es aussehen würde, wenn ich früher nach Hause fahren würde. Daraufhin sagte Sabine, dass ich das dann bereuen würde, sie würde dann alles dransetzen, dass sich einer um meine Frau kümmern würde, ja sie würde sogar ein Zimmer für die Nacht zur Verfügung stellen. Dann meint sie lachend:“ Wenn du also willst dass deine Frau fremd gehst, brauchst du es ja nur zu sagen“ .Darauf meint Dorothea:“ das bringt der fertig“. Sabine meint darauf, dass sie sich das dann doch nicht entgehen lassen solle. Daraufhin meinte ich, „Das glaube ich dir nicht, du kannst es ja mal probieren, lad Dorothea doch mal alleine auf ne Fete ein. Ich bin einverstanden!“ An einen der folgenden Abende sprachen wir darüber, was wer davon haben könnte, nach einiger Zeit fragte ich sie ganz offen, ob sie wirklich mal fremd gehen würde, wenn sie wüsste, dass ich das wünschen würde. Sie antwortete nur: „ich bin doch deine Frau“. Worauf ich antwortete :“Daran soll sich ja auch nichts ändern, natürlich bist du meine Frau, es wäre nur, dass du zusätzlich noch andere Freuden hättest.
Dann nahm ich Versandhauskataloge und bei der Herrenkleidung fragte ich hin und wieder: Na wäre das einer für nebenbei? Sie lachte anfangs nur , aber nach einiger Zeit zeigte sie auf einen und sagte: „wenn, dann schon eher so einer, wie der hier“. Wobei sie mich anlachte und meinte „wenn du es wirklich ertragen kannst, dass deine Frau sich von einem Anderen verwöhnen lässt, denn wenn ich mit so was anfange, werde ich das dann auch geniessen“ Ich lud Leute ein, die ich kannte, die in etwa in dieses Raster passen könnten. Bei gemütlichem Beisammensein erklärte ich dann so ganz nebenbei, dass eine Frau das Recht auf mehrere Männer habe. Das wiederholte sich dann und wurde schon zu einem „geflügelten Spruch“
2 Jahre lang arbeitete ich so darauf hin wobei die Abstände langsam geringer wurden. Einer der Kumpels, der Rainer hatte auf eine Feier seine Freundin Andrea mitgebracht, die sich auf Anhieb mit Dorothea gut verstand und sie dann auch anstachelte, es doch einfach mal zu machen, wenn ich mir doch so dreist wünschen würde, dass sie mit einem Anderen schläft, wäre es doch nur Recht, wenn sie sich jemanden mit nach Hause nimmt! Andrea sagte: „ Wenn mir meiner das vorschlagen würde, würd ich das sofort machen“ Einen Freitag wollte Andrea auf einen Kegelabend und fragte, Dorothea ob wir mitkommen würden. Dann meint sie: , du, da ist auch ein echt Schnuckeliger für dich dabei, der Norbert.“ Dorothea darauf lachend“ willst du mich verkuppeln?“ was Andrea mit einem „warum denn nicht, der ist doch süß und es wird ja auch mal Zeit, dass du das mal wirklich machst. Dein Mann kann ja in der Zeit die Wäsche bügeln“ beantwortete. Dann meinte Sie, sie könne ja das Kleid mit den weiten Fledermausärmeln anziehen, wo man so viel zeigt wenn man den Arm ein wenig hebt und doch angezogen ist. „Der wird sich schon damit eingeladen fühlen wenn du ihn so durchblick verschaffst so unter den Arm blicken...“ während sie mich zu mir umdrehte und süffisant meint: “Du hast es ja so gewollt, deine Frau wird sich wohl heute vergnügen und du kannst ja übers Wochenende unseren Haushalt machen. Dann bist du nciht so allein, was meinst du denn Doro?“ Wir gingen zum Kegelabend im Kegelkeller. Wir waren zu 9 und es waren nur 5 Sitzplätze da, wo mir Rainer erklärte : Wir machen das eigentlich immer so, dass der Verlierer ausscheidet, dann geht das schon. Dorothea wurde von einem Mann ziemlich umgarnt der mir als Norbert bekannt gemacht wurde. Der Norbert fragte Dorothea ganz unverblümt: „Wenn ich als erster werfe und anschließend du, haben wir beide viel Zeit, wenn du dich dann auf meinen Schoß setzt!“ Dorothea meint: Ich werfe zuerst, dann kann ich uns ja schon einen Platz freihalten “ Was mich denn doch überraschte, so kannte ich Dorothea gar nicht. Jeder warf 5 mal seine 20 Würfe und anschließend Auswertung. Während Dorothea als erste warf kam Andrea zu mir und flüsterte mir so ganz nebenbei zu: „Der ist absolut spitz auf deine Dorothea. Achte mal auf seine Hände. Du verlierst die erste Runde.“ „und warum sollte ich“ flüsterte ich zurück „weil ich es verlange und weil deine Frau dann ab heute deine Herrin ist“ meinte sie ein wenig lauter Ich warf tatsächlich ein Paar Ratten und verlor, was nicht unbedingt an den Worten lag, sondern an meinem inneren Zustand, denn ich merkte, dass dieser Bursche es sich mit meiner Frau bequem machte und sie es offensichtlich genoss, sich an den Mann zu kuscheln. Der Verlierer musste die Lage holen Darauf erhob Andrea das Wort und sagte:“ Ich bestelle diesmal Bier“ die anderen bestellten dasselbe, obwohl sie sonst immer Whisky tranken. Ich holte also Bier Als ich nach 15 Minuten mit dem Bier in den Kegelkeller kam, sah ich, wie Dorothea sich ausgelassen mit dem Norbert küsste. Da ich der Verlierer war schied ich aus und verabschiedete ich mich von allen, während Dorothea mich fragte, ob ich denn jetzt wirklich gehen wolle, dann würde sie es tatsächlich ausprobieren, sagte Andrea: „Der wird über´s Wochenende meinen Haushalt machen" –denn das mit meiner Frau, könnte sehr spät werden "...und sie wird müde sein" Da ging ich dann und merkte, dass es was Anderes ist, über so was zu sprechen, oder in Echt zu erleben. Als Dorothea dann am Sonntag Abend nach Hause kam, sagte Sie, dass sie gar nicht wusste, wie schon es auch bei Nachbars sein könne und dass sie das jetzt gerne weitermachen würde, sie hätte mich ja lange genug gewarnt. Als ich sagte, dass sie als Herrin dieses Recht natürlich habe, wenn sie es nur bösartig genug verlangen würde fragte sie: „und mein Sklave wäscht meine Slips mit der Hand während ich mich vergnüge! Meinst du es etwa so?" „ woraufhin ich sagte: "Wenn du willst, gerne." Du willst es wirklich grob?, dann werd ich das schon mal probieren, küss mir mal den Po, während ich mich verabrede". Sie griff zum Telefon und rief Sabine an. Am Freitag hat die eine Feier und sie sagte bescheid, dass sie alleine kommen würde, wenn sie was passendes für sie da hätte.
Sabine meinte dass sehr viele Leute da wären und sie vielleicht gar keine Zeit für sie hätte. Da sagte Dorothea, ach was, mein Klaus wird für dich Kochen und Backen, das kann der ja, und während der Feier wird er servieren und abräumen. Dann sagte Dorothea zu mir , dass sie mich ja gewarnt hätte, sie könnte Gefallen daran finden. Jetzt würde sie es halt geniessen einen Sklaven zu haben .Das war der erste Tag als Sklave von Dorothea
Wie meine Ehefrau zur - Herrin wurde
Fr, 06.Mai 2005, 15:31Du sagst, dass deine Herrin machen kann, was sie will - was machst du, wenn sie es wirklich nutzt?