das Thema hat mich angeregt mich etwas bewusster mit dem Vorlauf und dem Nachgang einer Session auseinanderzusetzen.
Gestern hab ich mit einer mir bisher nur durchs Internet bekannten Domina einen Termin für Freitag ausgemacht.
Bei mir ist es so, dass ich so ca. nach 2 bis 3 Monaten merke, dass es an der Zeit ist real gedemütigt und unterworfen zu werden. Mir fällt auf, dass ich dann fast jede Frau auf ihre Dominaqualitäten checke

Dann kommt die Auswahlphase: Ich habe zwar schon einige favorisierte Damen aber terminlich muss es schon auch reinpassen, da ich einen familienfreien Nachmittag schon etwas vorbereiten muss.
Außerdem bin ich durchaus neugierig und will informiert sein.
Das Forum hier ist Informationsquelle Nr. 1.
Ist die Entscheidung dann gefällt, wird der erste Anruf zelebriert.
Da kann ich gar nicht sagen, was mir besser gefällt: Herrisch und knappe Antworten oder ein freundliches angenehmes Telefonat mit der Herrin. Beides hat seinen Reiz.
Ich habe inzwischen gelernt, welche meiner Vorlieben etwas Vorbereitung für die Herrin bedeuten und spreche diese Dinge dann ganz gezielt an.
In der Presessionphase bin ich jetzt gerade. Kopfkino und Internetrechercheergebnisse werden jetzt vermengt und jede freie Sekunde gehört der Session.
Der Schlachtplan für den großen Tag wird ausbaldowert, der Tribut organisiert und der Speiseplan wird auf vital umgestellt.
Irgendwie ist es jetzt wie früher vor Weihnachten.
In den Stunden vor der Session bin ich in der Regel sehr ruhig und nichts kann mich aus dieser Ruhe bringen.
Wie es mir direkt vor der Session geht und dann danach folgt, wenn es soweit war.
Gruß
Handcuffs