Wie findet man sie, die Hobby - Domina, deren sinnlich sündige Phantasien, sich jenseits der harten S/M - Welt bewegen? Die einfach nur Lust an der Lust hat. Der es lüsterne Freude bereitet, männliche Geilheit heraufzubeschwören, sie zu kontrollieren und am Punkt knapp unterhalb des Gipfels zu halten, weil dieser Zustand unter ihrer Führung, die keine Lautstärke braucht, sondern durch ihr erotisches Charisma, einfach geschieht, eine ungeahnte Fülle zu ihrer eigenen Lustbefriedigung bietet. Was empfindet sie dabei, im Zentrum erotischer Phntasien zu stehen, männliches Onanierverhalten, mit wissender Kompetenz nach ihrem Willen zu steuern, einen Männerhintern zu versohlen, um sich anschließend mit besonderer Hingabe einen Orgasmus lecken zu lassen? Ist es überzogene Extravaganz, oder einfach nur sinnliche Lust an intimer Nähe, wenn sie zum Säubern kein kratziges Papier, sondern viel lieber eine zärtlich pflegende Zunge zwischen ihren Schenkeln spüren möchte, sei es nun beim "Kleinen Geschäft", oder auch vor, zwischen und vor allem nach einer (Fremd)-Besamung? Was ist das für ein Gefühl, zu spüren, wie ein randvoll gefülltes, sich in spasmischen Zuckungen windendes Döschen überläuft, wie sich die Lustsäfte an den Innenseiten der Schenkel einen Weg nach unten suchen, um schließlich auf der nackten Haut anzutrocknen? Ist es nicht eine Lust, sich jetzt einer zärlich pflegenden Zunge, völlig hinzugeben? Gibt es einen schöneren Weg, sich auf die nächste Füllung vorbereiten zu lassen? Und gibt es für den Lustschlecker eine schönere Belohnung, als nach einem Gläschen Sekt, das er aus ihr trinkt, nachdem sie es getrunken hat, nach Herzenslust unter ihrer Aufsicht onanieren zu dürfen ?
