Hallo an das Forum!
nachdem nun schon lange meine Fantasie sich im Kreise dreht und ich hier eifrig mitlese, möchte ich nun endlich den Schritt wagen und meinen ersten Besuch bei einer Bizarrlady abstatten.
Ich suche ausdrücklich eine nahbare Bizarrlady und keine klassische Domina. D.h. jegliche Schmerzen, Bestrafung, Folter, Beschimpfung und Beleidigung etc. sind für mich tabu. Vielmehr möchte ich Lust- und Leckdiener sein, von einer bizarr-dominanten Frau betört, verführt und geführt werden.
Ich habe mir einige Ladies rausgesucht aus den bekannten Webseiten und Homepages. Über manche steht hier was geschrieben (oft aber nicht das, was ich suche), über einige nicht.
Daher liste ich mal auf, was cih mir rausgesucht habe, in der Hoffnung, dass mir der ein oder andere sagen kann, ob ich da richtig liege oder lieber die Finger lassen sollte.
1. Lisa http://www.rotelaterne.de/frontend/inde ... ertID=2956
2. Pamela http://www.rotelaterne.de/frontend/inde ... vertID=570
http://www.bizarrlady-pamela.de/
3. Katharina http://www.rotelaterne.de/frontend/inde ... ertID=1924
http://www.penthouseno1.de/mainpage.htm
4. Claudia http://www.rotelaterne.de/frontend/inde ... ertID=1696
5. Angelique http://www.rotelaterne.de/frontend/inde ... dvertID=48
http://www.bizarrlady-angelique.de/start.htm
6. Lady Francesca http://www.supersexy.de/
7. Miss Alexandra http://www.bizarradies.com/frame.htm
8. Miss Sofia Barbarez http://www.bizarradies.com/frame.htm
9. Comtessa Loredana http://www.comtessa-loredana.de/
http://www.studio-palais.de/dominant.htm
Ihr seht, ich bin noch ein wenig orientierungslos. Die Reihenfolge hat nichts mit meiner Präferenz zu tun. Wenn euch also zu der ein oder anderen Dame was einfällt, was hier noch nicht steht, dann wär ich euch sehr dankbar, wenn ihr mir das mitteilt.
Vilen Dank schon mal und viele Grüsse,
tobylove
Bizarrlady
Di, 11.Apr 2006, 11:16Servus tobylove,
aus eigener Erfahrung kann ich Dir zu Deinen Angaben auf alle Fälle Bizarrlady Pamela empfehlen. Wenn Du Deine Wünsche so schilderst, ist sie genau die Richtige. Eine perfekte Frau für Deine Fantasien.
Viel Spaß.
Eine klasse Frau und super "Typ".
Gruß
Palaisbesucher
aus eigener Erfahrung kann ich Dir zu Deinen Angaben auf alle Fälle Bizarrlady Pamela empfehlen. Wenn Du Deine Wünsche so schilderst, ist sie genau die Richtige. Eine perfekte Frau für Deine Fantasien.
Viel Spaß.
Eine klasse Frau und super "Typ".
Gruß
Palaisbesucher
Bizaar-Lady
Mi, 12.Apr 2006, 18:27Hallo tobylove!
So, wie Du Deine Vorlieben und besonderen Wünsche beschrieben hast, stimme ich dem palaisbesucher absolut zu. Von der Comtessa Loredana würde ich Dir abraten, weil die "für sowas" viel zu klassisch dominant ist. Nichts gegen die verehrenswürdige Comtessa, die ist ´ne tolle Domina, aber vermulich nix für Dich...
Viel Glück!
So, wie Du Deine Vorlieben und besonderen Wünsche beschrieben hast, stimme ich dem palaisbesucher absolut zu. Von der Comtessa Loredana würde ich Dir abraten, weil die "für sowas" viel zu klassisch dominant ist. Nichts gegen die verehrenswürdige Comtessa, die ist ´ne tolle Domina, aber vermulich nix für Dich...
Viel Glück!
Die frohe Botschaft:
S/M ist nichts für doofe, denn es hat in erster Linie etwas mit Hirn zu tun...
S/M ist nichts für doofe, denn es hat in erster Linie etwas mit Hirn zu tun...
Mi, 12.Apr 2006, 18:51
Danke für eure Antworten.
Ich hab jedoch gehört, dass Pamela sich nicht lecken lässt. Stimmt das?
Wenn ich Leckdiener sein will, möchte ich die Lady auch ausgiebig zwischen den Schenkeln verwöhnen dürfen und nicht nur ihre Füsse küssen.
Gruss tobylove
Ich hab jedoch gehört, dass Pamela sich nicht lecken lässt. Stimmt das?
Wenn ich Leckdiener sein will, möchte ich die Lady auch ausgiebig zwischen den Schenkeln verwöhnen dürfen und nicht nur ihre Füsse küssen.
Gruss tobylove
Pamela
Do, 13.Apr 2006, 10:27Servus,
Bizarrlady Pamela kannst Du nach Absprache auch zwischen den Schenkeln küssen (zumindest durfte ich das). Unser Kollege hat recht, ruf Sie einfach an.
Gruß
Palaisbesucher
Bizarrlady Pamela kannst Du nach Absprache auch zwischen den Schenkeln küssen (zumindest durfte ich das). Unser Kollege hat recht, ruf Sie einfach an.
Gruß
Palaisbesucher
Do, 13.Apr 2006, 17:10
hallo,
ein guter tip
versuche es mit maxin (rotelaterne.de)
müsste deinen vorstellungen entsprechen
ein guter tip
versuche es mit maxin (rotelaterne.de)
müsste deinen vorstellungen entsprechen
jedem das seine, der herrin das meiste
Re: Welche Bizarrlady für das erste mal???
Sa, 29.Apr 2006, 19:04tobylove hat geschrieben:Hallo an das Forum!
nachdem nun schon lange meine Fantasie sich im Kreise dreht und ich hier eifrig mitlese, möchte ich nun endlich den Schritt wagen und meinen ersten Besuch bei einer Bizarrlady abstatten.
Ich suche ausdrücklich eine nahbare Bizarrlady und keine klassische Domina. D.h. jegliche Schmerzen, Bestrafung, Folter, Beschimpfung und Beleidigung etc. sind für mich tabu. Vielmehr möchte ich Lust- und Leckdiener sein, von einer bizarr-dominanten Frau betört, verführt und geführt werden.
Ich habe mir einige Ladies rausgesucht aus den bekannten Webseiten und Homepages. Über manche steht hier was geschrieben (oft aber nicht das, was ich suche), über einige nicht.
Daher liste ich mal auf, was cih mir rausgesucht habe, in der Hoffnung, dass mir der ein oder andere sagen kann, ob ich da richtig liege oder lieber die Finger lassen sollte.
8. Miss Sofia Barbarez http://www.bizarradies.com/frame.htm[/color]
9. Comtessa Loredana http://www.comtessa-loredana.de/
http://www.studio-palais.de/dominant.htm
Ihr seht, ich bin noch ein wenig orientierungslos. Die Reihenfolge hat nichts mit meiner Präferenz zu tun. Wenn euch also zu der ein oder anderen Dame was einfällt, was hier noch nicht steht, dann wär ich euch sehr dankbar, wenn ihr mir das mitteilt.
Vilen Dank schon mal und viele Grüsse,
tobylove
Habe nur einen einfachen Geschmack!!
Will einfach nur das Beste....
Will einfach nur das Beste....
Mein Besuch bei Bizarrlady Pamela
Mi, 23.Aug 2006, 12:01Hallo Jungs,
auch euch möchte ich meinen Erlebnisbericht nicht vorenthalten, da ja auch ihr letztendlich dazu beigetragen habt, dass ich ein wunderbares Erlebnis genießen durfte:
Ich war bei Bizarrlady Pamela im Studio Palais. Mächtig nervös, da ich noch nie ein Studio von innen gesehen hatte, bin ich wohl nur deswegen die Stufen zur Eingangstür hinaufgeschritten, da ich am Tag zuvor einen Termin gemacht hatte und meine Termine immer einhalte.
Pamela ist eine sehr attraktive Frau (für meinen Geschmack), keine 20 mehr, aber eine wahnsinns-sexy Figur. Sie führte mich in ein Zimmer, das mit diversen Liegen, Andreaskreuz, Riemen, und allerlei Utensilien ausgestattet war, um sich erstmal kennenzulernen und das Vorgespräch zu führen. Die umgebung lies meinen Puls weiter steigen. Beim gespräch war sie schon sehr nett und einfühlsam, da sie meine Nervosität bemerkte und ersteinmal über sich, ihre Vorstellungen und Vorlieben sprach. Ich versuchte ihr alle meine wagen Gedanken irgendwie verständlich zu machen, was ich will, was ich nicht will und was ich mir vielleicht vorstellen könnte usw.
Dann ging’s unter die Dusche und dannach in den TV-Room, wo ich mir passende Pumps aussuchen sollte. Das war eigentlich ein Punkt, der bei mir unter "vielleicht auch ..." oder "ich weiß nicht, ob ...". Aber ich sagte mir, egal du bist jetzt hier, du willst es wissen. Mach alles mit, solang es nicht über deine Grenzen geht. Sie zog sich inzwischen ebenfalls um. Als sie zurückkam, hielt sie mir ein Paar halterlose Strümpfe entgegen mit der Aufforderung, diese anzuziehen und suchte mir eine Korsage raus, die sie mir fest anlegte und mir dabei schon sehr nah kam. Irgendwie kam ich mir ja ziemlich lächerlich vor so, aber irgendwie war es auch ab diesem Zeitpunkt schon völlig um mich geschehen und Pamela hatte mich schon voll und ganz zu ihrem Lustobjekt gemacht. Dann kam noch das Lederhalsband und ich konnte ihr nur noch hinterherdackeln.
Sie führte mich den Gang entlang in einen Käfig (- davon hatte ich nichts erwähnt im Vorgespräch! -). Ich musste meinen Schwxxz durch die Gitterstäbe halten und sie band mir mit einer Schnur gefühlvoll, aber doch bestimmend Eier und Schwxxz ab (- ich sagte doch im Vorgespräch doch „kein Abbinden irgendwelcher Körperteile! -). Was sie mir dabei alles erzählte und ins Ohr flüsterte, kann ich garnicht alles wiedergeben (was den weiteren Verlauf der Session ebenfalls betrifft). Sie erwähnte ständig ihre Sklavin Marie, die sie gleich holen würde, für die sie meinen Schwxxz vorbereiten würde, damit sie ihn schön blasen und ich sie (die Sklavin) dann später unter ihrer Anweisung kräftig stossen und poppen könne (- von Sklavin war doch keine Rede gewesen, das halte ich ja garnicht durch -).
Nächste Station war wieder unser Besprechungszimmer. Dort legte sie mir noch einen Lederriemen um den Schwxxz, der vibrierte, zwang mich auf die Knie, um ihre Füsse und Beine zu küssen und zu lecken, machte mir Manschetten an die Handgelenke, wobei sie meine Hände auf ihre Brüste legte und mich am Andreaskreuz ankettete (- ich sagte nur „evtl. leichte Fesselung -). Sie kam mir immer so nah, dass sich beinahe unsere Lippen berührten, unsere Zungen taten es. Am Kreuz setzte sie einen vibrierenden Saugnapf ein, mit dem sie meinen Schwxxz behandelte, biss mir sanft in die Brustwarzen und vieles mehr.
Vom Kreuz wieder gelöst sollte ich sie von hinten nehmen. Sie beugte sich über, nahm meinen Schwxxz zwischen ihre Beine und meine Hände an ihre Brüste und ich sollte sie von hinten stossen (ohne natürlich in sie einzudringen, sie hatte ja ihr Höschen noch an), was ich kräftig tat.
Dann legte sie sich einen Strapon an, den ich genüsslich zu Blasen hatte. Anschließend ging’s in den Nebenraum, in dem eine Art Gynäkologischer Stuhl stand (war aber nicht das Klinikzimmer). Darauf band sie mich fest, ölte meinen Schwxxz ein, rieb ihn zwischen ihren Brüsten, blies ihn,... An der Decke war ein Spiegel angebracht und ich musste mich beobachten, wie ich da lag auf diesem Stuhl, angeschnallt, mit Pumps, Strapsen und Korsage und diese Lady in ihrem heissen Outfit vor mir stehend und meinen kleinen Freund behandelnd. Ich dachte immer wieder, junge, du bist völlig bescheuert, trotzdem schwebte ich in wahnsinniger Erregung und Geilheit dahin, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Dann kam mein Poloch dran. Erst ein, dann zwei Finger, immer bemüht um Rückmeldung von mir, ob auch alles ok wäre. Dann packte sie einen dünnen, langen Vibrator aus und behandelte damit meinen Anus, dass ich nur so zuckte. Dann ging sie aus dem Zimmer und ließ mich mit dem vibrierenden Dildo in meinem Arsch einfach so liegen. Zurück kam sie mit einem Monstergerät, irgendein übergroßes Vibrationsteil so lang wie mein Unterarm und so dick wie mein Oberschenkel. Damit ging sie auf meinen Schwxxz los, mich beamte es fast weg. Von hinten und vorne so durchgerüttelt zu werden, war der Höhepunkt kaum mehr aufzuhalten und ich entlud mich (und ich glaub sogar teilweise in ihrem Mund, jedenfalls erwähnte sie danach so etwas. Ich hab’s echt nicht mehr mitgekriegt!).
Der Rest war Saubermachen, noch kurze Entspannung und wieder runterkommen, Umziehen, Duschen, Anziehen und abschleissend tranken wir noch gemeinsam einen Kaffe an der Bar und unterhielten uns.
Fazit (für alle, die nicht den ganze Text lesen möchten):
Es war der Wahnsinn und eines meiner erotischsten Erlebnisse, die ich die letzen Jahre hatte. Es war anders, als ich mir es vorgestellt hatte. So kam es nicht dazu, dass ich ihre Muschi leckte, was mir eigentlich so wichtig erschien. Im Nachhinein war es aber völlig egal. Die Chemie stimmte zwischen uns beiden. Pamela betörte mich völlig und trieb mich zu Dingen, die ich mir nicht hatte vorstellen können.
Leider werde ich mir so ein Erlebnis nicht allzu oft gönnen können. Der Preis ist doch schon heiss, aber auf alle Fälle wert.
bartl
auch euch möchte ich meinen Erlebnisbericht nicht vorenthalten, da ja auch ihr letztendlich dazu beigetragen habt, dass ich ein wunderbares Erlebnis genießen durfte:
Ich war bei Bizarrlady Pamela im Studio Palais. Mächtig nervös, da ich noch nie ein Studio von innen gesehen hatte, bin ich wohl nur deswegen die Stufen zur Eingangstür hinaufgeschritten, da ich am Tag zuvor einen Termin gemacht hatte und meine Termine immer einhalte.
Pamela ist eine sehr attraktive Frau (für meinen Geschmack), keine 20 mehr, aber eine wahnsinns-sexy Figur. Sie führte mich in ein Zimmer, das mit diversen Liegen, Andreaskreuz, Riemen, und allerlei Utensilien ausgestattet war, um sich erstmal kennenzulernen und das Vorgespräch zu führen. Die umgebung lies meinen Puls weiter steigen. Beim gespräch war sie schon sehr nett und einfühlsam, da sie meine Nervosität bemerkte und ersteinmal über sich, ihre Vorstellungen und Vorlieben sprach. Ich versuchte ihr alle meine wagen Gedanken irgendwie verständlich zu machen, was ich will, was ich nicht will und was ich mir vielleicht vorstellen könnte usw.
Dann ging’s unter die Dusche und dannach in den TV-Room, wo ich mir passende Pumps aussuchen sollte. Das war eigentlich ein Punkt, der bei mir unter "vielleicht auch ..." oder "ich weiß nicht, ob ...". Aber ich sagte mir, egal du bist jetzt hier, du willst es wissen. Mach alles mit, solang es nicht über deine Grenzen geht. Sie zog sich inzwischen ebenfalls um. Als sie zurückkam, hielt sie mir ein Paar halterlose Strümpfe entgegen mit der Aufforderung, diese anzuziehen und suchte mir eine Korsage raus, die sie mir fest anlegte und mir dabei schon sehr nah kam. Irgendwie kam ich mir ja ziemlich lächerlich vor so, aber irgendwie war es auch ab diesem Zeitpunkt schon völlig um mich geschehen und Pamela hatte mich schon voll und ganz zu ihrem Lustobjekt gemacht. Dann kam noch das Lederhalsband und ich konnte ihr nur noch hinterherdackeln.
Sie führte mich den Gang entlang in einen Käfig (- davon hatte ich nichts erwähnt im Vorgespräch! -). Ich musste meinen Schwxxz durch die Gitterstäbe halten und sie band mir mit einer Schnur gefühlvoll, aber doch bestimmend Eier und Schwxxz ab (- ich sagte doch im Vorgespräch doch „kein Abbinden irgendwelcher Körperteile! -). Was sie mir dabei alles erzählte und ins Ohr flüsterte, kann ich garnicht alles wiedergeben (was den weiteren Verlauf der Session ebenfalls betrifft). Sie erwähnte ständig ihre Sklavin Marie, die sie gleich holen würde, für die sie meinen Schwxxz vorbereiten würde, damit sie ihn schön blasen und ich sie (die Sklavin) dann später unter ihrer Anweisung kräftig stossen und poppen könne (- von Sklavin war doch keine Rede gewesen, das halte ich ja garnicht durch -).
Nächste Station war wieder unser Besprechungszimmer. Dort legte sie mir noch einen Lederriemen um den Schwxxz, der vibrierte, zwang mich auf die Knie, um ihre Füsse und Beine zu küssen und zu lecken, machte mir Manschetten an die Handgelenke, wobei sie meine Hände auf ihre Brüste legte und mich am Andreaskreuz ankettete (- ich sagte nur „evtl. leichte Fesselung -). Sie kam mir immer so nah, dass sich beinahe unsere Lippen berührten, unsere Zungen taten es. Am Kreuz setzte sie einen vibrierenden Saugnapf ein, mit dem sie meinen Schwxxz behandelte, biss mir sanft in die Brustwarzen und vieles mehr.
Vom Kreuz wieder gelöst sollte ich sie von hinten nehmen. Sie beugte sich über, nahm meinen Schwxxz zwischen ihre Beine und meine Hände an ihre Brüste und ich sollte sie von hinten stossen (ohne natürlich in sie einzudringen, sie hatte ja ihr Höschen noch an), was ich kräftig tat.
Dann legte sie sich einen Strapon an, den ich genüsslich zu Blasen hatte. Anschließend ging’s in den Nebenraum, in dem eine Art Gynäkologischer Stuhl stand (war aber nicht das Klinikzimmer). Darauf band sie mich fest, ölte meinen Schwxxz ein, rieb ihn zwischen ihren Brüsten, blies ihn,... An der Decke war ein Spiegel angebracht und ich musste mich beobachten, wie ich da lag auf diesem Stuhl, angeschnallt, mit Pumps, Strapsen und Korsage und diese Lady in ihrem heissen Outfit vor mir stehend und meinen kleinen Freund behandelnd. Ich dachte immer wieder, junge, du bist völlig bescheuert, trotzdem schwebte ich in wahnsinniger Erregung und Geilheit dahin, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Dann kam mein Poloch dran. Erst ein, dann zwei Finger, immer bemüht um Rückmeldung von mir, ob auch alles ok wäre. Dann packte sie einen dünnen, langen Vibrator aus und behandelte damit meinen Anus, dass ich nur so zuckte. Dann ging sie aus dem Zimmer und ließ mich mit dem vibrierenden Dildo in meinem Arsch einfach so liegen. Zurück kam sie mit einem Monstergerät, irgendein übergroßes Vibrationsteil so lang wie mein Unterarm und so dick wie mein Oberschenkel. Damit ging sie auf meinen Schwxxz los, mich beamte es fast weg. Von hinten und vorne so durchgerüttelt zu werden, war der Höhepunkt kaum mehr aufzuhalten und ich entlud mich (und ich glaub sogar teilweise in ihrem Mund, jedenfalls erwähnte sie danach so etwas. Ich hab’s echt nicht mehr mitgekriegt!).
Der Rest war Saubermachen, noch kurze Entspannung und wieder runterkommen, Umziehen, Duschen, Anziehen und abschleissend tranken wir noch gemeinsam einen Kaffe an der Bar und unterhielten uns.
Fazit (für alle, die nicht den ganze Text lesen möchten):
Es war der Wahnsinn und eines meiner erotischsten Erlebnisse, die ich die letzen Jahre hatte. Es war anders, als ich mir es vorgestellt hatte. So kam es nicht dazu, dass ich ihre Muschi leckte, was mir eigentlich so wichtig erschien. Im Nachhinein war es aber völlig egal. Die Chemie stimmte zwischen uns beiden. Pamela betörte mich völlig und trieb mich zu Dingen, die ich mir nicht hatte vorstellen können.
Leider werde ich mir so ein Erlebnis nicht allzu oft gönnen können. Der Preis ist doch schon heiss, aber auf alle Fälle wert.
bartl