An mehreren Tagen zu unterschiedlichen Zeiten habe ich die Angebote besichtigt.
Bei meinen Touren durch die Stahl, Linien, Herbert, Bruch, Ludwig halte ich nur
nach Ladies im Fetischoutfit Ausschau (s. www.fetisch-zottel.de) und beim ersten
Blick muss es im Gehirn KLICK machen und weiter unten angenehm kribbeln.
Zurück zur Stahlstraße:
Erster Blick (Haus 56) Stiefel, Lederhose, Mega-Tüten vom Leder BH schön hoch
geschnallt. -- KLICK
Zweiter Blick (etwas näher) sie trug eine Brille, ich zögerte etwas und dachte sie
kann die Brille auch beiseite legen oder ich starre nur auf die Möpse – klick
Dritter Blick (noch näher) sie spielte mit ihrem kleinen Hund – kli…
Vierter Blick (ein anderer war schneller) sie nahm das Hündchen auf den Arm
und ging mit dem Gast in Richtung Zimmer. – ausgekli….
Ich glaube irgendwo gelesen zu haben, das auch während der Session der Hund
immer dabei ist. Das war’s.
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Neue Runde neues Glück: Haus 54: Schwarze Lackstiefel bis zum Schritt,
roter Bikini, eine kleine Handvoll auf jeder Seite, saß vor dem Haus in der
Sonne und lächelte mich freundlich an. Bei der nächsten Runde, kam ich dann
nicht an ihr vorbei. Ihr Zimmer ist nicht auf SM eingerichtet. Nicki nennt sich
das süße Geschöpf. Nach kurzem Gespräch einigten wir uns auf zart verwöhnen.
Mit viel Gefühl in den Händen, auch die Fingernägel kamen reichhaltig zum Einsatz,
mit Kribbeln, Krabbeln und auch ein wenig Zwicken holte sie alles bei mir raus.
Es war kein SM aber dennoch war es die Kohle wert.
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Neuer Tag neue Runde: Kurzes Gespräch mit Tanja (Haus 58) wir kennen uns schon
einige Jahre. Sie trug ihren schwarzen Kittel (mag ich nicht), den sie auch nicht mehr
richtig zuknöpfen kann, sie hat wohl etwas zugenommen. Irgendetwas in unserem
Gespräch hat ihr nicht gepasst und sie wurde ganz schön zickig. Ihre Mine hat sich die
ganze Woche nicht aufgehellt, jedenfalls nicht wenn ich in der Nähe war.
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Neuer Tag, neues Abenteuer: Laura (Haus 50) war anwesend und ließ sich am Fenster sehen.
Klick und hinein zu ihr. Das Zimmer ist ausreichend mit SM-Geräten ausgestattet.
Der Besuch bei ihr war zwar erfolgreich aber einiges fand ich nicht so optimal:
In dem Spiel war kein richtiger Fluss, den nach jedem Element verschwand sie
in Richtung Waschbecken, was sie da tat, konnte ich aus meiner Lage nicht sehen.
Wenn sie sich, nach dem Sektspenden etwas reinigt, kann ich das noch verstehen,
aber diesen Dienst hätte ich ihr gerne erwiesen.
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Letzter Tag, diesmal abends 23:00 Uhr. Treffen mit sausauger: Ein netter Typ!
Wir sprachen über uns (berufsverwandt) sowie über und mit den netten Mädels!
Der gute sausauger gehört ja fast zum Inventar, er sollte mal schauen ob er nicht
einen Nachtwächter-Job in der Stahlstraße bekommt.
Gemeinsam zogen wir unsere Runden.
Tanja war immer noch sauer, Jessica dagegen plauderte fröhlich mit uns und Heike
wollte mich mit einem alten abgedroschenem Spruch aus der Reserve locken.
Nach einigen Runden entdeckte ich Michelle (Haus 55) am Fenster- es gab den schon erwähnten
KLICK! Ich stürmte nicht gleich zu ihr, sondern ließ mir von sausauger einiges über sie
erzählen und dann war ein anderer wieder mal schneller.
Wir wollten ja noch Chantal treffen also zogen wir weiter unsere Runden, unterbrochen
von Kaffee- und Pinkelpausen.
Michelle tauchte an ihrer Tür auf, aber leider nur um ihren Gast über den Hof zu führen.
Bei der Kollegin gegenüber ging es die Freitreppe hoch und hinein in das Zimmer.
Auch eine dritte Domse gesellte sich dazu. Sollten wir diesen Gast nun bedauern oder
beneiden?
Nach dieser Voyeur-Einlage war die nächste Kaffeepause fällig und nach unendlicher
Zeit war Michelle dann frei aber sie telefonierte. Ich hin zu ihr, sie sagte ich möchte
noch einen Moment warten, sie würde mich dann ranwinken. Sie nahm das Handy
und rief irgendwo an. Sie winkte mir zu und ich ging hinein. Ich durfte Platznehmen
und sie quälte noch mal ihr Handy. Ihr Zimmer ist zwar reichhaltig eingerichtet und
die Utensilien hängen ordentlich und griffbereit an den Wänden. Der Rest des Zimmers
war aber die Unordnung selbst.: Überall lagen Kleidungsstücke und andere Dinge herum.
Wir setzten uns nebeneinander auf das Bett und besprachen ein paar Einzelheiten.
Auskleiden, frisch machen, in die Mitte stellen und den prüfenden Blicken und
testenden Händen standhalten. auch ich durfte ein wenig tasten.
Im Liegen ging es weiter, sie spielte am Anfang zart mit allem was ihr zwischen
die Finger kam. Noch hatte ich die Hände frei und tastet mich langsam vor.
Als meine Hand zwischen ihre Schenkel bis an die behaarte Muschi glitt verstärkte sie als Warnung den
Fingernageldruck an meinen Nippeln. Als ich dann mit einem Finger in die
Spalte rutschte gab es einen Satz Ohrfeigen und außerdem wurden die Arme
fixiert. Als weitere Strafe musste ich ihr als Toilette dienen, sie war aber nicht
sehr zielsicher, die Hälfte lief vorbei und bildete unter mir eine Pfütze.
Blitzschnell hatte sie einen Strap-On einsatzbereit, ließ etwas Speichel darauf
tropfen und hinein damit in das Sklavenmaul und dann drückte sie mich richtig
tief in die NS-Pfütze. Nach einer Weile ließ sie nach, änderte ihre Position etwas,
so das ich dem Strap-On nicht ausweichen konnte, sie aber mit ihren Händen bequem an
die Nippel und das dritte Spielzeug kam. Nach dem sie sich ausgetobt hatte, machte sie
mir eine Hand frei und ich sollte ihr meine Dankbarkeit beweisen. Angetrieben wurde
ich dabei von ihrem Nippelspiel, aber den Strap-On durfte ich auch nicht vernachlässigen.
Nicht vergessen zu erwähnen darf ich ihren Dirty-Talk mit dem sie z.B. die kleinen Positions-
Wechsel oder das Anlegen des Strap-On wunderbar überbrückte, so das die Session abgerundet
wurde zu einem harmonischen Ganzen.
Während ich mich erfrischte und anzog war sie gleich wieder mit dem Handy zugange!
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Resümee:
Laura – Studio ist ordentlich, das Spiel wird ständig unterbrochen durch ihren Gang in die Waschecke,
Dirty-Talk gleich null.
Michelle- SM-Geräte sind ordentlich, der Rest vom Zimmer gleicht einem Chaos. Spielfluss einzigartig.
Ihre Handy-Sucht (Nur vor und nach dem Spiel) nervt ein wenig.
Ihr Dirty-Talk ist super, mag sein, das sie durch das Spiel mit meinem Vorgänger etwas aufgedreht war.
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Zum Schluss ein Wort zu den Preisen: Bei Nicki, Laura und Michelle habe ich jeweils *** €
gelöhnt. Mag sein, das ich mich beim verhandeln blöd anstelle oder zu großzügig bin.
(*** siehe Memberbereich)
Noch ein kurzes Schwätzchen mit sausauger und dann tauchte auch Chantal auf.
Ein nettes Münchener Madl aber ihr Outfit und ihre Aura ließen es nicht zu dem
schon erwähnten Klick bei mir kommen, es kann auch sein, das die alte Hassliebe
zwischen Preußen und Bayern eine Rolle spielte.
Ich

Spaß mit den Ladies die einiges aus uns rausholen und dafür gerne unsere Kohle nehmen.
Es gab noch ein weiteres Treffen während meines Besuches im Pott, aber nicht in Essen.
Darüber später mehr im Bereich 5xxx.:
http://www.dominaforum.net/forum/ftopic1701.html