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Re: Vertrauen zu einer Domina beim 1. Mal

Do, 12.Apr 2012, 16:59
@ MacHeath: Sorry, aber Echtheit/Ehrlichkeit, einfühlendes Verstehen, etc. ist viel zu hoch gegriffen. Du stellst die Damen auf ein Podest, da Du dies für Deine Lustbefriedigung oder Moral benötigst, aber dies hat wenig mit der Realität zu tun. Eine gute Domina muss Dir was vorspielen, wie dass Du in Frauenkleidern geil aussiehst, etc. (soviel zu echt) und zum Schluss der Session wird sie Dir sagen, wie toll Du warst und wie sehr sie die Session genossen hat und nicht, dass sie Probleme mit den Kindern, etc. hat (soviel zu ehrlich). Jeder von uns macht dies im Privaten wie im Beruf und es ist auch nichts verwerfliches etwas zu Spielen und die Wahrheit zu "umgehen".

Aber ich bin mit Dir einig, dass eine gewisse Emphatie für Menschen/Männer für den Beruf einer Domina wichtig sein kann, insbesondere wenn man ihn länger ausüben möchte. Eine Domina, die viele Jahre aktiv und relativ "berühmt" war, hat mal im Spiegel erwähnt, dass sie den Beruf nur mit Medikamenten durchstehen kann .... und ich bin sicher, dass viele Kunden gedacht haben, dass sie echt sei und die Gäste "einfühlend versteht" .... ich hoffe, dass ich es gemerkt hätte, bin aber nicht 100% sicher. Also stelle an eine Domina nicht höhere Ansprüche als an Deine Masseuse, Ärztin, Krankenschwester, Coiffeuse oder Wahrsagerin!

Re: Vertrauen zu einer Domina beim 1. Mal

Di, 17.Apr 2012, 19:57
Lieber cm,

ich glaube nicht, dass ich sooo sehr übertrieben habe. Ehrlichkeit/Echtheit bedeutet nicht, dass über alles geredet werden soll. Aber das, was gesagt wird, solte schon authentisch sein. Ein wichtiger Hinweis ist z.B. ob eine Domina zu allen Praktiken bereit ist, oder kategorisch Dinge ausschließt, die ihr nicht liegen. Und wenn wir schon von Vertrauen reden ...


Viele Grüße
MacHeath
Da ist doch einer schon der Satan selber,
Der Metzger er und alle andern Kälber,
Der schlimmste Hund der größte Hurentreiber,
Wer kocht ihn ab, der alle abkocht? - Weiber!
Das fragt nicht ob er will, er ist bereit.
Das ist die sexuelle Hörigkeit.

Re: Vertrauen zu einer Domina beim 1. Mal

Mi, 23.Mai 2012, 23:10
Ich sehe das so ähnlich wie ''MacHeath''.

Eine ''gewisse Empathie'' wie ''cm'' sagt, reicht für den Beruf als Domina nicht aus. Sie sollte hiervon schon eine Menge draufhaben, weil das Hineinversetzen in den Gast der sich ihr anvertraut, m. E. ein wichtiger Schlüssel zum Gelingen einer vertrauensvollen SM-Beziehung bzw. gelingenden Session ist.

Vertrauen entwickeln zu einer Domina schon beim ersten Mal, gibt es sicherlich genauso, wie die sog. ''Liebe auf den ersten Blick''.
Im allgemeinen ist aber volles Vertrauen beim ersten Mal eher selten. Allerdings bildet sich ein beidseitig erster Eindruck, der stimmen oder auch nicht stimmen kann.

''Einfühlendes Verstehen'', also eine klientenzentrierte und wertschätzede Gesprächsführung ist neben der Empathie genauso eine wichtige Kompetenz, welche eine Domina z. B. im Vorgespräch drauf haben sollte, um möglichst eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen.

Inwieweit der Gast sich dann darauf einlässt und bereit ist, sich bzgl seiner Vorlieben und Ängste zu öffenen als Voraussetzungen einer gelingenden Session , bleibt ihm überlassen.
Auch darf nicht vergessen werden, dass m. E. auch die beidseitige Chemie - und dazu zählt nicht nur das Aussehen- für das Gelingen einer Session wichtig ist.

Auch die die von ''MacHeath'' genannte Ehrlichkeit spielt für das Vertrauen zwischen Gast und Domina m. E. eine grosse Rolle. Ich finde z. B. Dominas gut, die jenseits vom Geld auch mal selbstbewusst ''Nein'' sagen, wenn ihnen Gäste und/oder bestimmte Vorlieben bzw. Fantasien nicht zusagen. Alles andere wäre nämlich unehrlich dem Gast gegenüber.

Natürlich nimmt auch der Gast eine Rolle ein, die z. B. ehrlich oder unehrlich sein kann und beinflusst damit das Gelingen oder Nichtgelingen einer Session, die im übrigen von beiden Partnern gestaltet wird.

Was die Authentizität angeht sollte unterschieden werden zwischen privater und beruflicher Authentizität. Die private Authentizität - und das meint ''cm'' - hat nichts mit der beruflichen zu tun. Wohl aber gibt es in der Beziehung ''Gast und Domina'' Momente der privaten Authentizität, meist im Vor- und Nachgespräch.

Die auf den Homepages plakatierten und in den Sessions praktizierten Vorlieben und Beschreibungen im Sinne einer z. B. sadistischen und gummiliebenden Domina gehören zur beruflichen Authentizität bzw. zum Habitus und Berufsbild einer Domina. Und diese Praktiken und Rollen sind dann authentisch, wenn sie als gelernte Kompetenz von der Domina gut beherrscht und leidenschaftlich -aus der Liebe zu dem Beruf heraus- ausgeübt werden .

Mit privater Authentizität bzw. privater Realität hat das natürlich nichts zu tun, muss es auch nicht.

Re: Vertrauen zu einer Domina beim 1. Mal

Di, 28.Aug 2012, 19:02
Auch ich sehe das ganz genauso. Niemand kann ernsthaft glauben, dass Madàme morgens in Leder-Overknees aus dem Bett springt und mit dem Paddel ihr Brötchen schmiert, während sie mit dem Strapon ihren Kaffee umrührt... cool

Trotz bislang nur relativ wenig Erfahrung im S/M denke ich, dass eine gute Domina schon auch ziemlich gut schauspielern können muss.

Schon allein aus oben genanntem Grund, denn es dürfte wohl kaum irgend jemand auf diesem Planeten 24/7 absolut durch und durch nur den Wesenszug "dominant" vor sich her tragen... außer vielleicht die eine oder andere instabile Persönlichkeit. ^^
Abends springt die peitschenschwngende Domina wahrscheinlich auch in ihre Schlabberjogginghose und schmust mit der Katze (bestenfalls zwink ) auf dem (Leder- ? zwink )Sofa.

Tanja hat geschrieben:Und die Aussage: "Domina, mach mal, was Du willst" - beim ersten Besuch genannt - ist erstens nicht wahr und zweitens trägt sie ebenfalls nicht zu einem befriedigendem Spiel auf beiden Seiten bei.
Kann ich so nicht bestätigen. Genau so bin ich nämlich bei 'meiner' Lady aufgetreten (ok, sicherlich in etwas anderem Wortlaut %lach% ) und es war auch ehrlich von mir so gemeint. Und ich glaube jetzt nach dem zweiten Besuch sagen zu können: ich bin angekommen.
Sie hat tatsächlich dermaßen Einfühlungsvermögen bewiesen, dass bereits die erste Session für mich zu einem echten Erlebnis wurde und sie selbst anscheinend auch ihren Spaß hatte. Zumindest war das mein Eindruck, und wenn das wirklich gespielt war, wären ihre schauspielerischen Fähigkeiten wirklich beängstigend... %lach%

Sicherlich gibts da auch andere Beispiele, aber ich denke, dass man das nicht so pauschalisieren kann.

Re: Vertrauen zu einer Domina beim 1. Mal

Fr, 07.Sep 2012, 21:57
Wahrscheinlich würden einige richtig

staunen , wie bodenständig und einfach

ganz normal eine gute Domina im Alltag doch ist ,

davon bekommt man bereits einen kleinen Eindruck ,

wenn man die Gelegenheit hat , sich vor und nach der Session

etwas länger zu unterhalten , eben über die Dinge des tgl. Lebens.


Aber das ist auch gut so , wenn dann eine Session

ansteht , legt sie den Schalter um und ist "böse" :shock: ,

so wie wir es uns wünschen und es auch richtig brauchen ,

manchmal auch fürchten und immer wieder doch so lieben. :-D


Denn sie weiss genau , wie sie wirkt und was sie tut und uns auch gern antut ,

so oft / hart , wie wir es möchten und so intensiv / tief , wie wir es brauchen ,

manchmal auch ein wenig mehr , weil wir auch gerade dies an ihr so mögen !
:-D


Gast-H :)
Zuletzt geändert von Gast-H am Fr, 07.Sep 2012, 22:34, insgesamt 2-mal geändert.

Re: Vertrauen zu einer Domina beim 1. Mal

Fr, 07.Sep 2012, 22:32
Persönlichkeit und Ausstrahlung - der besondere "Draht" zwischen Domina und "sub".

Ich habe die Beiträge hier mit großem Interesse verfolgt und kann sehr vielem zustimmen. Ich gehöre auch zu denjenigen, die sich zwar im Vorfeld möglichst intensiv informieren - aber dann auch gerne "probieren". Zugegeben, desöfteren musste ich selbstverständlich "Lehrgeld" zahlen, als eine Session lange nicht so ausfiel, wie ich sie mir vorstellte. Gerade bei den etwas härteren Praktiken haben die Damen doch sehr unterschiedliche Vorstellungen. Was die einen als extrem bezeichnen, ist für die anderen erst der Anfang der Übung. Und da ist man eben auch mit den zuvor gesammelten Informationen rasch am Ende, da alles doch recht relativ ist, auch manche Berichte hier. Es geht nichts über die persönliche Erfahrung. Wenn man dann den Damen freie Hand läßt, kann man die sadistischen Qualitäten rasch ergründen.

Aber es kommt noch etwas ganz besonderes hinzu, was bisher noch unerwähnt blieb. Was in etwa gleichzusetzen wäre mit der "Liebe auf den ersten Blick ".
Ich konnte diese Erfahrung vor kurzem machen, bei der Doppelsession mit Ann Devil und Lexi Dark.
Die Qualitäten und den Sadismus von Ann konnte ich ja schon einmal genießen, auch bei diesem Male war sie wieder "einfach nur spitze".
Dann trat Lexi Dark auf den Plan und ergriff das Spiel: Ihre Subtilität und ihre Blicke faszinierten mich, das war mehr als alles zuvor erlebte ! Und sie konnte aus meinen Blicken ablesen, wie viel ich noch zu vertragen im Stande war. Das war ein ganz einmaliges Wechselspiel höchster Erotik.

Fazit: Niemals hätte ich eine Session bei Lexi Dark gebucht, ihre Neigungen passen gar nicht in mein Muster. Nun half sie mal "so nebenher" aus und konnte mich überzeugend in ihren Bann ziehen. Ich werde sie wieder besuchen.

Probieren geht über Studieren - dem kann ich uneingeschränkt zustimmen !
joeke58

Re: Vertrauen zu einer Domina beim 1. Mal

Sa, 08.Sep 2012, 00:16
@alle,

Wirklich ein interessantes Thema...
Wenn ich so auf meine Karriere zurückblicke, würde ich sagen, dass die wenigen Male, die ich einen Totalausfall erlebte (plus ein paar aus der Kategorie "Keine Wiederholungsgefahr") in erster Linie darauf zurückzuführen sind, dass ich in der jeweiligen Situation keine gute Selbstwahrnehmung hatte weil ich zu sehr mit meinem Kopfkino beschäftigt war, "es" zu sehr "brauchte", oder von bestimmten Äußerlichkeiten der Lady zu stark abgelenkt war.
Sonst hätte ich nämlich die Warnsignale bemerkt, wie z.B. kein oder so gut wie kein Vorgespräch; bloßes Abfragen von Techniken; keine Rückfragen, wie bestimmte Aussagen gemeint sind (z.B. bei Schlägen: Spuren oder nicht; Nadeln: welche Größe etc.); herablassendes Agieren bereits im Vorgespräch; kein wirkliches Zuhören, wenn der Gast von seinen Phantasien erzählt. In solchen Fällen ging die anschließende Session meist mehr oder weniger schief; deshalb wäre es besser gewesen, die entsprechenden Damen vor Spielbeginn wieder zu verlassen.
Dagegen weisen ein ausführliches Vorgespräch etc. auf mindestens zufriedenstellende bis sehr gute Erlebnisse hin (insbesondere sollte man auf den Gesprächsstil seiner Herrin in spe achten, wenn man wie ich ein Freund von Rollenspielen ist!). Auch ein Indikator (und nicht der unwichtigste!) ist, wenn eine Domina bestimmte Praktiken als ihr nicht gemäß bzw. nicht gefallend oder wegen zu wenig Erfahrung ablehnt. Das heißt ja, dass sie die Dinge, die sie tut, mit Engagement bzw. mit Erfahrung tut, und davon kann ich als Gast nur profitieren.
Apropos Rollenspiele: Als einen weiteren Schutz vor Reinfällen habe ich mir angewöhnt, relativ ausführlich über mein Szenario zu berichten (dabei geht es nicht um das Abarbeiten von Einzelheiten, sondern um die Schilderung der Stimmung, die ich erleben möchte oder um Prioritäten einer Reihenfolge). Deshalb würde ich nicht zu einer Domina gehen, die auf ihrer HP gegen "Drehbücher" wettert. Die Improvisationsfreiheit in Rollenspielen wächst meiner Erfahrung nach mit dem gegenseitigen Kennenlernen, weshalb ich doch meist mehrere Jahre einer Herrin %Dominas% treu geblieben bin (von wenigen "Neugierigkeitsausflügen" abgesehen :) ).
Sehr gute erste Begegnungen (auch wenn daraus dann aus dem eben erwähnten Grund nicht mehr werden konnte) hatte ich in den letzten Jahren mit Lady Veronique, Herrin Katharina (Dungeon Berlin) und Lady Ascada (Atelier des reves).

Dafür %hula% !

enemafreak
...verlorn ist das sluzzelin:
ich muos wol immer darinne sin.
(frei nach Walther v.d. Vogelweide)

Re: Vertrauen zu einer Domina beim 1. Mal

Sa, 08.Sep 2012, 09:02
Wobei mit Drehbüchern zu allermeist das minitiöse Abarbeiten von detallierten Vorgaben gemeint ist...also dann machst du das, danach jenes und in Minute 57 will ich meinen Abgang haben...( überspitzt ausgedrückt )

Die allermeisten, mit denen ich spreche, freuen sich über klar und deutlich formulierten Vorstellungen, nur möchten sie sich eben ihre Kreativität und Eigenständigkeit in der Inszenierung selbst auf Basis der Gast - Vorstellungen bewahren.



DomHunter
( ...Strap-it-On... )
Bild
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http://www.flash-emotions.com
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http://www.domina-portrait.com

Re: Vertrauen zu einer Domina beim 1. Mal

Sa, 08.Sep 2012, 16:49
DomHunter hat geschrieben:Wobei mit Drehbüchern zu allermeist das minitiöse Abarbeiten von detallierten Vorgaben gemeint ist...also dann machst du das, danach jenes und in Minute 57 will ich meinen Abgang haben...( überspitzt ausgedrückt )

Die allermeisten, mit denen ich spreche, freuen sich über klar und deutlich formulierten Vorstellungen, nur möchten sie sich eben ihre Kreativität und Eigenständigkeit in der Inszenierung selbst auf Basis der Gast - Vorstellungen bewahren.



DomHunter
Da stimme ich Dir voll zu cheerleader.. , und ich glaube auch, dass minutiöses Abarbeiten a) keinen Spaß macht und b) der Domina ihre führende Rolle und damit der Session ihre Aura nehmen würde. Also eigene Interpretation und Kreativität der Domina finde ich nur zu begrüßen. Was ich meinte ist, dass nach meiner Erfahrung eine ausdrückliche Ablehnung von Drehbüchern meist eher auf geringe Flexibilität hinweist, während ich bei Vorstellungstexten, wo dies nicht ausdrücklich abgelehnt wurde, öfter auf diese sehr positive Verbindung von Einfühlungsvermögen und Souveränität stieß, also positiv überrascht wurde.
Beispielsweise gehört es wohl zum Standardrepertoire von %doc% Bizarrärztinnen, mit ihren spezifischen Methoden die "Heilung" ihres Patienten anzustreben und das auch während des Spiels so zu sagen; ich wünsche mir dagegen eine Diagnose à la "unheilbar" mit den entsprechenden fantasierten Konsequenzen. Eine kleine Abweichung, könnte man meinen, aber nicht alle kriegen diese verbale Kurve... nurse..
...verlorn ist das sluzzelin:
ich muos wol immer darinne sin.
(frei nach Walther v.d. Vogelweide)

Re: Vertrauen zu einer Domina beim 1. Mal

Sa, 08.Sep 2012, 20:32
Ich habe früher meistens eine Art Leitfaden

bei Erstkontakten eingebracht , einfach um

das Spiel in die richtige Richtung zu lenken

und in den von mir gewünschten Bahnen zu

halten , nun ist seit über 2 Jahren alles anders ,

ich geniesse es jetzt , vorher keine Ahnung zu haben ,

wie sich die Session entwickelt und wie hart es werden wird ,

MC hat komplett freie Hand und ich geniesse die komplette

Hingabe ohne jegliche Kompromisse , einfach pur und authentisch. :-D


Gast-H :)

Re: Vertrauen zu einer Domina beim 1. Mal

Di, 25.Sep 2012, 22:29
Auch bei einem Erstkontakt stecke ich nicht mehr als einen groben Rahmen ab, also die "must-have" und die "no-gos". Alles weitere ist dann Sache der jeweiligen Herrin. Allerdings versuche ich mich im Vorwege immer möglichst umfassend über die betreffende Dame zu informieren. Und es sind meist die Damen, die hier im Forum überwiegend positiv bewertet wurden. *Mal ein herzliches Dankeschön!" an die Forumsgemeinde. Bei meiner Vorliebe für harte Züchtigungen und dem grundsätzlichen Verzicht auf ein Stoppwort hat das mitunter dann schon eine gewisse Nähe zu einem Tunnelspiel. Aber wie Gast-H es so richtig geschrieben hat, es sollte schon die volle Hingabe sein, OHNE zu wissen, wie hart es wird. In einem früheren Beitrag hatte ich mal geschrieben

"So ein Stopp-Wort hat was, nämlich vor allem die Gefahr, das man es zu früh benutzt. Und - wie benutzt man ein Stop-Wort, wenn einem die Herrin einen Knebel zwischen die Zähne geschoben hat *grins. Nein, im Ernst, das Reizvolle ist doch gerade das vollständig Ausgeliefert sein, egal, ob man jammert oder heult, die Bestrafung wird bis zum bitteren Ende durchgezogen. Wunscherziehung, vielleicht noch mit einem Drehbuch sind meine Sache nicht. Daß es dabei dann auch mal zu einer Züchtigung kommt, die das eigene Vorstellungsvermögen überschreitet, ist das Risiko dabei. Aber solange die Domme darauf achtet, dass es keine bleibenden Schäden gibt, ist das schon ok."

Bisher bin ich gut damit gefahren, auch wenn ich manchmal Rotz und Wasser unter der Prügel geheult habe. Meine Abstürze hatte ich eher in die andere Richtung. Bei Dommes, die beim ersten Jammern aufhörten und sich entschuldigten, dass sie mir weh getan haben. (Zitat "Ohhh - ich creme Dich schnell ein wenig ein, dann tut's auch gleich nicht mehr so weh...") Hallo?!?! Geht's noch?!?!? Stimmung hinüber, Session im Ar...

Also Ihr Lieben, immer hübsch aufpassen, mit wem Ihr Euch einlasst, bleibt ehrlich Euch selbst gegenüber und gegenüber der Herrin, dann klappts auch mit dem Nachbarn... - NEIN - mit der Session natürlich ;-)

theCaneHH
Man sieht nur mit dem Herzen gut; das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

No cane, no pain.
No pain, no gain.

Re: Vertrauen zu einer Domina beim 1. Mal

Mo, 08.Okt 2012, 12:14
Die komplette Hingabe ohne Wenn und Aber ist die

echte Grundlage für eine erfüllte und intensive Session ,

eine sehr versierte und erfahrene Erzieherin wird immer die

richtige Mischung aus Härte und Verantwortungsbewußtsein

finden , man kann darauf vertrauen und sich fallen lassen ,

dadurch gehen in der Session auch alle innigsten Wünsche in

Erfüllung und sie wird auch nie die Session zu früh beenden ,

denn sie beobachtet genau , liest die Körpersprache und aufgrund

ihres Erfahrungsschatzes trifft sie auch die richtigen Entscheidungen ,

damit der Gast rundum glücklich und zufrieden seine Heimreise antreten kann . :-D


Sie beobachtet sehr genau Aktion = Reaktion ,

man kann ihr in dieser Beziehung auch nichts vormachen ,

sie wird bis ans Limit fordern , aber niemals komplett überfordern !


Gast-H :)
Antworten

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