
Ich bekam noch ein Wasser zu trinken, dann ging es hinunter ins Studio zum Duschen. Als Lady Chanel das Studio betrat, verschlug es mir fast den Atem. Schenkel-hohe Stiefel mit Plateausohlen und wohl um die 15 cm hohen Absätzen, ein Lederminirock mit einem engen Gürtelteil und ein Leder-BH, der ihre vollen Brüste hervorragend zur Geltung brachte.
Ich durfte die Herrin begrüßen, dann ging es auch schon auf den Strafbock und ich wurde erst einmal auf dem Hintern und den Fußsohlen richtig auspeitschen durchgepeitscht. Zwischendurch kitzelte Lady Chanel meine Fußsohlen mehrmals durch




Nun schnallte sie mich rücklings auf einer schmalen Prangerbank fest, setzte die Brustwarzenfolter fort, knetete meine Eier so fest, daß ich auch diese Tortur mit Schreien quittierte und peitschte dann mit einer Gummipeitsche Brust und Bauch – eine enorm geile Erfahrung.
Bald fand ich mich mit Halsband und daran gefesselten Händen vor dem Spiegel stehend wieder. Und Lady Chanel wechselte jetzt zwischen Brustwarzenfolter und immer neuen Schlägen ab. Dabei schlug sie gar nicht sehr fest zu. Sie neckte mich immer wieder mit der Leichtigkeit ihrer Schläge aus dem Handgelenk. Aber sehr zielsicher traf sie immer wieder den oberen Bereich des Hinterns, was weit schmerzhafter ist als Schläge auf den mittleren Bereich.

Dann gewährte mir die Herrin eine Pause. Ich durfte wieder etwas trinken, sie unterhielt sich mit mir ganz offen, ließ mich ein paar Minuten allein – bevor der zweite Teil, das eigentliche Verhör beginnen sollte.
Erneut mußte ich meine Herrin begrüßen, wobei ich mich nicht auf das Küssen der Stiefel beschränkte und mir dafür erst mal zwei leichte Ohrfeigen einfing. Jetzt wurde ich bäuchlings auf der Strafbank fixiert. Eine wahre Orgie aus „leichten“ Hieben folgte, bis ich das Codewort gebrauchen mußte.



Aber noch immer hatte Lady Chanel nicht mit der Befragung begonnen. Jetzt kam das Andreaskreuz ins Spiel. Klammern an den Ohrläppchen. Daran zog sie mit Kraft. Sie fing an mich zu befragen, beschuldigte mich, etwas versteckt zu haben. Ich leugnete. Sie knetete meine Eier bis ich schrie. Und leugnete. Klammern an den Brustwarzen waren die Folge. Ich leugnete. ich wars nicht Sie zog kräftig an den Klammern, ich schrie. Und leugnete. ich wars nicht Und verstieg mich zu der Bemerkung, sie würde nur ihre Zeit verschwenden, da ich niemals wagen würde, sie zu belügen. böse Da hatte ich etwas gesagt. Sie holte eine Gerte, verpasste mir etliche Hiebe auf Bauch und Brust. Ich schrie. Der Blickkontakt zu ihr war unbeschreiblich intensiv. Es war der Faden, der mich hielt. Ein Faden, der in diesen Momenten die Kraft dicker Stahlseile hatte. Sie zog erneut an den Klammern, nach unten, links, oben und rechts. Ich schrie. Wurde von ihren Augen gehalten. Und leugnete. ich wars nicht Sie löste mich vom Kreuz, nahm meine Warzen zwischen ihre Finger und zwang mich in die Knie. Dann durfte ich vor dem Spiegel knien, neue Hiebe ließen mein Hinterteil brennen. Ich schrie wieder und instinktiv sagte ich jetzt doch „Ich hab‘ was versteckt.“ Die Hiebe hörten auf und sofort dementierte ich und meinte, ich hätte doch nur gesagt „Ich hab‘ nix versteckt.“ Lady Chanels spitzer Absatz bohrte sich in meinem Hintern. Ich drückte mit ganzer Kraft dagegen. Und leugnete.
Nun spannte mich Lady Chanel auf die Streckbank, knetete wieder meine Eier und quälte meine Brustwarzen. Ich schrie. Und leugnete. Sie holte eine Nagelwalze und ließ sie über meinen ganzen Körper laufen. Es kitzelte wahnsinnig, ich wand mich in den Fesseln, krähte laut meine Pein heraus. Und leugnete. Seltsamerweise wurde ich aber innerlich immer ruhiger. Erneut zog sie an den Brustwarzen, wieder forderte sie mich zum Geständnis auf, verkündete meine letzte Chance, bevor sie mir die stärk-sten Klammern, die sie zur Verfügung hatte, androhte. Ich leugnete immer noch. „Die hältst Du nicht aus, gestehe lieber“ sagte sie, zeigte mir die Klemmen und sah mich schon fast mitleidig und ein wenig fragend an. „Nein Herrin, die halte ich si-cher nicht aus, aber ich habe doch wirklich nichts versteckt, ich würde mich das nie-mals trauen.“ In dem Bewußtsein, daß mir jetzt eine teuflische Prüfung bevorstand, atmete ich tief durch, konzentrierte mich auf ihren Blick, und dann legte sie die Klammern an, ganz langsam, sie nur schrittweise loslassend, bis diese Teufelsteile frei an meinen Brustwarzen klemmten. Der Schmerz war höllisch. Aber ich schrie nicht mehr. Ich sah ihren freudigen und anerkennenden Blick und wie in Trance sagte ich nur wieder „Ich habe nichts versteckt, Herrin, wirklich nicht.“

Sie erlöste mich von den Klammern und beschloß, mich ohne Geständnis davonkommen zu lassen. War es ihre Belohnung dafür, daß ich die Klammern ausgehalten hatte? Denn wenn sie mir nochmals den Hintern gepeitscht hätte, wäre das Geständnis sicher sehr schnell aus mir herausgesprudelt. Jetzt jedoch setzte sie sich an das Kopfende der Streckbank, ich durfte meinen Kopf in ihren Schoß legen und mich selbst befriedigen. Dabei bat ich sie, meine Brustwarzen nochmals so richtig zu quälen. Ich bat um immer mehr Schmerz, je mehr ich dem Höhepunkt entgegen steuerte. In einer unglaublichen, ekstatischen und perfekten Vereinigung von Schmerz und Wollust spritzte ich schließlich ab. Es war gigantisch.

Somit hat die Session mit Lady Chanel in perfekter Weise das ergänzt, was Lady Scarlett bewirkt hatte. Lady Scarlett hatte mich geöffnet, mein inneres Tier befreit, Lady Chanel hat es übernommen und dressiert.



Auch heute, 5 Tage nach der Session ist mein Hinterteil immer noch an etlichen Stellen schwarzblau verfärbt, an anderen ist’s schon in Gelb übergegangen. Um meine Brustwarzen hat sich rundherum leichter Schorf gebildet. Lady Chanel hat mich wahrhaftig weit getrieben.