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Do, 07.Apr 2011, 21:40
@subtom:

ey aldaa, hassu aufm Fremdwörterlexikon geknackt oder watt, ey!

Im Ernst, dein Post formuliert auf sympathische Art zutreffende Aussagen, denen ich zum grössten Teil komplett zustimmen kann. %gern%

LG

Re: Andere Länder, andere Sitten

Mo, 30.Mai 2011, 03:00
madame charlotte hat geschrieben:..bei meinem kürzlichen Ausflug nach New York war es völlig selbstverständlich,daß die Gäste 20% des Sessiontributes noch als Trinkgeld hinterliessen, leider nicht sehr charmant, weil in die Hand gedrückt...
Für mich persönlich eine ungewöhnliche Erfahrung, aber man sieht es dort als Anerkennung einer guten Leistung.
An anderen Orten in den USA ist dies widerum nicht üblich.
Von daher an alle New York Besucher ein kleiner Tipp ausser der Reihe.

WEnn es dir also wirklich gefallen hat und du nach deinem Erlebnis eine extra Aufmerksamkeit in Scheinform und nicht in Form von Blumen, Pralinen o.ä. hinterlassen willst-warum eigentlich nicht? Es gibt keine unumstößlichen Gesetze.
Sehr verehrte Madame Charlotte,

ohne Ihne jetzt in irgendeiner weisse nahe treten zu wollen.
In den USA ist es allgemein üblich das man den Dienstleistungsgewerbe zwischen 10 und 20 % von der Kaufsumme als Trinkgeld überlässt!
Aus dem Grund, diese Menschen leben hauptsächlich von ihren Trinkgeld, und gehen meist umsonst arbeiten.

Da ich in den Staaten beruflich doch schon einige mal unterwegs war, würde ich behaupten dies ist dort generell so!!! Egal in welchen Bundesstaat man sich aufhält. Tax ist unterschiedlich, und in Touristenzentren, welche von Europäern häufig genutzt werden Trinkgeld incl. Ist aber dann schon vor der Bestellung ausgwiesen.


Aber alles egal.... freuen Sie sich doch einfach darüber verehrte Madame Charlotte und fragen nicht nach dem warum, wieso und weshalb.

Ich z.b. gebe nach einer Session auch kein Trinkgeld mehr.
Wenn mich die Dame gefallen hat, und ich Sie ein weiteres mal besuche, ist für mich eine kleine Anerkennung aber Selbstverständlich.

umsonst arbeiten

Mo, 30.Mai 2011, 08:33
Ihr Lieben,

passend zu diesem Thread erhielt ich vorhin folgende Anfrage (für mich jetzt schon das Fundstück der Woche):

Vielleicht geht das ja das sie bei der Begrüssung schon Enges Latex tragen und mich beim kostenlosen Gespräch schon damit in ihren Bann ziehen.
Vielleicht habe ich den neusten Trend aus USA verpasst, und wir arbeiten jetzt alle ohne Bezahlung....

lieben Gruß,
LadyTanja
_______________________
www.lady-tanja-hamburg.de
http://blog.lady-tanja-hamburg.de
www.galerie-de-sade.de/Hamburg/Lady-Tanja-a302.html

Di, 31.Mai 2011, 16:59
GummiCarlos hat geschrieben:Sehr verehrte Madame Charlotte,

ohne Ihne jetzt in irgendeiner weisse nahe treten zu wollen.
In den USA ist es allgemein üblich das man den Dienstleistungsgewerbe zwischen 10 und 20 % von der Kaufsumme als Trinkgeld überlässt!
Aus dem Grund, diese Menschen leben hauptsächlich von ihren Trinkgeld, und gehen meist umsonst arbeiten.

Da ich in den Staaten beruflich doch schon einige mal unterwegs war, würde ich behaupten dies ist dort generell so!!! Egal in welchen Bundesstaat man sich aufhält. Tax ist unterschiedlich, und in Touristenzentren, welche von Europäern häufig genutzt werden Trinkgeld incl. Ist aber dann schon vor der Bestellung ausgwiesen.

Lieber Carlos,

auch ich möchte dir keinesfalls zu nahe treten,denn vielleicht hast du ja mehr Informationen aus amerikanischen Dominastudios als ich. Allerdings besteht ein erheblicher Unterschied zwischen New York und anderen Städten in den USA( z.B. Atlanta).Dort ist es nämlich nicht üblich, 20% Trinkgeld zusätzlich zum Sessionpreis zu zahlen.

Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren, magst du uns verraten, welche Erfahrungen du in den Staaten schon sammeln konntest? Du beschreibst das Dienstleistungsgewerbe im Allgemeinen, was mir zu schwammig erscheint, da du nicht explizit auf die Gepflogenheiten im Dominastudio eingehst.

Do, 02.Jun 2011, 13:50
madame charlotte hat geschrieben:
GummiCarlos hat geschrieben:Sehr verehrte Madame Charlotte,

ohne Ihne jetzt in irgendeiner weisse nahe treten zu wollen.
In den USA ist es allgemein üblich das man den Dienstleistungsgewerbe zwischen 10 und 20 % von der Kaufsumme als Trinkgeld überlässt!
Aus dem Grund, diese Menschen leben hauptsächlich von ihren Trinkgeld, und gehen meist umsonst arbeiten.

Da ich in den Staaten beruflich doch schon einige mal unterwegs war, würde ich behaupten dies ist dort generell so!!! Egal in welchen Bundesstaat man sich aufhält. Tax ist unterschiedlich, und in Touristenzentren, welche von Europäern häufig genutzt werden Trinkgeld incl. Ist aber dann schon vor der Bestellung ausgwiesen.

Lieber Carlos,

auch ich möchte dir keinesfalls zu nahe treten,denn vielleicht hast du ja mehr Informationen aus amerikanischen Dominastudios als ich. Allerdings besteht ein erheblicher Unterschied zwischen New York und anderen Städten in den USA( z.B. Atlanta).Dort ist es nämlich nicht üblich, 20% Trinkgeld zusätzlich zum Sessionpreis zu zahlen.

Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren, magst du uns verraten, welche Erfahrungen du in den Staaten schon sammeln konntest? Du beschreibst das Dienstleistungsgewerbe im Allgemeinen, was mir zu schwammig erscheint, da du nicht explizit auf die Gepflogenheiten im Dominastudio eingehst.
Vielleicht kann ich etwas zur Erhellung beitragen: Zunächst einmal ist es sicherlich richtig, daß in den USA das "tipping" eine ganz andere Bedeutung hat als bei uns. In vielen Dienstleistungsberufen - vor allem in der Gastronomie - werden die Beschäftigten unterdurchschnittlich bezahlt und der eigentliche Verdienst ergibt sich so erst aus den Trinkgeldern.

Das "tipping" im amerikanischen Domina-Studio ist in meinem Augen aber kein reines New Yorker Phänomen. Ich habe schon Studios in verschiedenen Orten in den USA, darunter auch in New York, besucht und dabei die Erkenntnis gewonnen, daß in den "Houses", sprich: in den Groß-Studios, das Tringeld durchaus erwartet oder erwünscht wird, während es bei einer "Independent Mistress" mit eigenem Studio eher unüblich ist.

Der Grund liegt meines Erachtens schlichtweg darin, daß die Session Preise in den großen "Houses" durchweg günstiger sind als bei "Independents". So wird z.B. bei Mistress Elizabeth's in Manhattan nur 200 US $ pro Stunde verlangt. Eine Session bei einer Dame, die hingegen als selbständige Unternehmerin arbeitet dürfte eher mit 250 US $ pro Stunde zu Buche schlagen. Bedenkt man nun noch, daß die Mistress in einem "House" nur einen Teil des Honorars behalten darf, so ergibt sich daraus, daß man als Gast Trinkgeld geben sollte. Ich habe mich immer an die Daumenregel gehalten, daß ich in einem "House" etwa 20 bis 50 Dollar als Trinkgeld kalkuliere. Einer indepedent Mistress, die ich seit Jahren in L.A. aufsuche, gebe ich hingegen kein Trinkgeld, sondern ich bringe ihr manchmal ein Geschenk mit, was aber die Größenordnung von 20 bis 25 US $ nicht überschreitet.

Daß nun vor allem New Yorker Studios als Hort von außergewöhnlichen hohen Trinkgeldern gelten, mag auch daran liegen, daß New York schlichtweg eine "teure" Stadt ist, wo alle Dinge nun mal ein wenig mehr kosten.

beste Grüße

Niteowl
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