ey aldaa, hassu aufm Fremdwörterlexikon geknackt oder watt, ey!
Im Ernst, dein Post formuliert auf sympathische Art zutreffende Aussagen, denen ich zum grössten Teil komplett zustimmen kann.

LG
Sehr verehrte Madame Charlotte,madame charlotte hat geschrieben:..bei meinem kürzlichen Ausflug nach New York war es völlig selbstverständlich,daß die Gäste 20% des Sessiontributes noch als Trinkgeld hinterliessen, leider nicht sehr charmant, weil in die Hand gedrückt...
Für mich persönlich eine ungewöhnliche Erfahrung, aber man sieht es dort als Anerkennung einer guten Leistung.
An anderen Orten in den USA ist dies widerum nicht üblich.
Von daher an alle New York Besucher ein kleiner Tipp ausser der Reihe.
WEnn es dir also wirklich gefallen hat und du nach deinem Erlebnis eine extra Aufmerksamkeit in Scheinform und nicht in Form von Blumen, Pralinen o.ä. hinterlassen willst-warum eigentlich nicht? Es gibt keine unumstößlichen Gesetze.
Vielleicht habe ich den neusten Trend aus USA verpasst, und wir arbeiten jetzt alle ohne Bezahlung....Vielleicht geht das ja das sie bei der Begrüssung schon Enges Latex tragen und mich beim kostenlosen Gespräch schon damit in ihren Bann ziehen.
GummiCarlos hat geschrieben:Sehr verehrte Madame Charlotte,
ohne Ihne jetzt in irgendeiner weisse nahe treten zu wollen.
In den USA ist es allgemein üblich das man den Dienstleistungsgewerbe zwischen 10 und 20 % von der Kaufsumme als Trinkgeld überlässt!
Aus dem Grund, diese Menschen leben hauptsächlich von ihren Trinkgeld, und gehen meist umsonst arbeiten.
Da ich in den Staaten beruflich doch schon einige mal unterwegs war, würde ich behaupten dies ist dort generell so!!! Egal in welchen Bundesstaat man sich aufhält. Tax ist unterschiedlich, und in Touristenzentren, welche von Europäern häufig genutzt werden Trinkgeld incl. Ist aber dann schon vor der Bestellung ausgwiesen.
Vielleicht kann ich etwas zur Erhellung beitragen: Zunächst einmal ist es sicherlich richtig, daß in den USA das "tipping" eine ganz andere Bedeutung hat als bei uns. In vielen Dienstleistungsberufen - vor allem in der Gastronomie - werden die Beschäftigten unterdurchschnittlich bezahlt und der eigentliche Verdienst ergibt sich so erst aus den Trinkgeldern.madame charlotte hat geschrieben:GummiCarlos hat geschrieben:Sehr verehrte Madame Charlotte,
ohne Ihne jetzt in irgendeiner weisse nahe treten zu wollen.
In den USA ist es allgemein üblich das man den Dienstleistungsgewerbe zwischen 10 und 20 % von der Kaufsumme als Trinkgeld überlässt!
Aus dem Grund, diese Menschen leben hauptsächlich von ihren Trinkgeld, und gehen meist umsonst arbeiten.
Da ich in den Staaten beruflich doch schon einige mal unterwegs war, würde ich behaupten dies ist dort generell so!!! Egal in welchen Bundesstaat man sich aufhält. Tax ist unterschiedlich, und in Touristenzentren, welche von Europäern häufig genutzt werden Trinkgeld incl. Ist aber dann schon vor der Bestellung ausgwiesen.
Lieber Carlos,
auch ich möchte dir keinesfalls zu nahe treten,denn vielleicht hast du ja mehr Informationen aus amerikanischen Dominastudios als ich. Allerdings besteht ein erheblicher Unterschied zwischen New York und anderen Städten in den USA( z.B. Atlanta).Dort ist es nämlich nicht üblich, 20% Trinkgeld zusätzlich zum Sessionpreis zu zahlen.
Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren, magst du uns verraten, welche Erfahrungen du in den Staaten schon sammeln konntest? Du beschreibst das Dienstleistungsgewerbe im Allgemeinen, was mir zu schwammig erscheint, da du nicht explizit auf die Gepflogenheiten im Dominastudio eingehst.
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