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Es hat sich viel verändert

Mo, 28.Okt 2024, 14:47
Habe mir einfach mal meine und andere alte Berichte durchgelesen und bin fast ein wenig traurig, wie sich die Studio und Dominaszene so verändert hat. Irgendwie sind die tollen Frauen von früher, die noch geile Sklavinnen oder Zofen im Studio hatten, verschwunden. Nichts gegen die Damen heute ..Aber ich war bei einigen Frauen früher, die hatten tolle gepiercte und tätowierte Damen dabei zum benutzen. Dazu Latex und irgendwie war es anders. Ja die Welt dreht sich weiter, aber ich finde, es fehlt was. wenn ich nur an Divina und Madame Zarah denke..oder blondy bzw. bizarrengel Doro oder Sklavin Esther. Das war genau meines. wollte ich mir mal so loswerden.
Mittlerweile ist SM eine extrem aufregende Sache für mich, die ich nicht mehr missen möchte.

Re: Es hat sich viel verändert

Mi, 29.Jan 2025, 08:58
An Madame Zarah erinnere ich mich ebenfalls gerne, auch an Esther. Da gabs auch Stella Cruella, sehr einfallsreich und kreativ. Du wusstest nie, was sie als nächstes anstellen würde. Dazu die legendären WOF Parties. Seit den Gesetzesverschärfungen Anfang 2017 hat sich vieles verändert, aber auch aus anderen Gründen wechselten die Akteurinnen. Besser oder schlechter? Eher anders, weil die Spontanität heute weitgehend fehlt und es an Alleinstellungsmerkmalen zu einzelnen Dominas fehlt.


DomHunter
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Re: Es hat sich viel verändert

Fr, 31.Jan 2025, 22:59
Ja, das ist wohl wahr. Ich kenne Zarah noch aus Lübecker Zeiten, es war eine fantastische Frau, die auch viel experimentiert
hat. Es gab dann aber auch immer noch Begegnungen, die nachts möglich waren - ich denke da gerne an das Mistress Theresa (was würde ich darum geben, diese Frau mal wieder sehen zu können, hatte da mal eine Session um 3 Uhr morgens)) und das Refugium, was auch immer noch später am Abend die Tür geöffnet hat. Auch Z O war unglaublich. Lady Nala ...
Man konnte anrufen und dann flexibel vorbeikommen. Mittlerweile fremdele ich in Hamburg eiin wenig. Die Spontanität ist einfach weg oder ich kenne die Locations nicht mehr.

Re: Es hat sich viel verändert

Sa, 01.Feb 2025, 12:08
DomHunter
Ja, auf einer Party im Wof war ich auch einmal. Ich erinnere mich gern daran, Lexi Dark durfte ich da die Füsse massieren. Etwas peinlich war nur, das ich so einen Tattergreis im Schlepptau hatte %lol% und alle mich gefragt haben, ob das mein Urgrossvater wäre. %lach%

Beste Grüsse Jimmy

Re: Es hat sich viel verändert

So, 02.Feb 2025, 22:53
Auch ich kann auf eine lange Entwicklung der SM-Scene zurück blicken.

Vor ziemlich genau 35 Jahren hatte ich das erste Mal eine Domina aufgesucht.

Das war damals was ungewöhnliches und für mich eine Offenbarung - obwohl - oder gerade weil - die Session sehr hart und fordernd war.

Ja, es hat sich viel verändert.

Aber ich siehe diese Veränderungen durchweg positiv.

Heute ist es genauso wie damals möglich tolle , engagierte und korrekte Frauen zu finden mit denen ich wunderbare Sessions erleben durfte.

Damals wie heute gibt es große Unterschiede im Angebot, im Können, im Umgang und in der fairness.

Geändert haben sich nur die Wege zu den richtigen, persönlich passenden Frauen zu finden.

Das Internet hat dies wesentlich verändert. Heute kann man sich vom Sofa aus durch die verschiedenen Angebote klicken um zumindest eine
fundierte Vorauswahl treffen zu können. Die Kontaktaufnahme erfolgt per email, evtl. Telefon. Erst nach diesen "Filtern" kommt das persönliche Kennen lernen.

Das macht auch auch die - für mein Empfinden - demütigende "Fleischbeschau" verzichtbar bei der sich früher die Damen eines Studios nacheinander dem Gast
vorgestellt bzw. "angeboten" haben.

Und es befreit die Frauen vom ewigen "Rumhängen" im Studio um auf Gäste zu warten.

Dafür macht man heute Termine ab. Teilweise abgesichert durch Vorrauszahlungen da es leider viele Fakes gibt die nicht zum vereinbarten Zeitpunkt erscheinen.

Zu guter letzt ermöglichen Foren wie dieses hier einen guten Austausch zwischen den Gästen. Das hebt sicherlich die Qualität der Angebote und schützt vor Abzocke.

Re: Es hat sich viel verändert

Do, 10.Apr 2025, 13:59
Ich empfinde es auch so. Bei Madame Zarah hatte ich die beste Session meines Lebens.
Ich hatte auch nur wenige gute Sessions mit anderen Damen, wo ich hinterher nicht bereut habe das Geld dafür ausgeben zu haben.
Seit 2018 gehe ich in kein Studio mehr. Von 2015 bis 2018 hatte ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Und wenn ich die Preise von heute sehe, und
dazu die heutige Art und Weise vergleiche wie ich es in den Studios zuletzt erlebt habe. Dann war die Entscheidung für mich die Richtige.

Die Damen, bei denen ich zuletzt war, sind alle nicht mehr im Geschäft. Und das bereits vor Corona.

In guter Erinnerung hatte ich auch Birgit Lazar. Zuletzt war sie in Österreich aktiv. Heute verehrt sie Donald Trump und ist in der Esoterik-Reichsbürger-Szene aktiv. Die Arme hat es voll erwischt. Ich hatte noch ihre Nummer gespeichert, mit der sie in Österreich erreichbar war. Auf Telegram hatte sie mit dieser Nummer einen Kanal eingerichtet. So fand ich den Zusammenhang zu diesen, ich nenne sie mal "eigenartigen Leuten" und ihren Themen, die sie verbreiten.

Früher war bestimmt nicht alles besser. Aber gewisse gute Zeiten sind jetzt vorbei.

Re: Es hat sich viel verändert

Do, 10.Apr 2025, 15:51
bart1975 hat geschrieben:
Mo, 28.Okt 2024, 14:47
Habe mir einfach mal meine und andere alte Berichte durchgelesen und bin fast ein wenig traurig, wie sich die Studio und Dominaszene so verändert hat. Irgendwie sind die tollen Frauen von früher, die noch geile Sklavinnen oder Zofen im Studio hatten, verschwunden. […] wollte ich mir mal so loswerden.

Einige dieser Veränderungen sind neuen Gesetzen zuzuschreiben, das sind dann praktische Zwänge, keine kulturellen Verschiebungen. Aber ja, mir ist das auch aufgefallen, als ich es gelesen habe: früher war mehr Leben in den Buden, und das hat mir gefallen. Manchmal waren Herrinnen dabei, die hospitierten oder eingelernt wurden, und ich wurde gelegentlich fremden Damen vorgeführt, was immer aufregend war. Heute treffe ich meine Erzieherin immer alleine an. Es ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber die Details sind oft das Salz in der Suppe.

Re: Es hat sich viel verändert

Sa, 12.Apr 2025, 14:38
@ Labatouche

Genau das mag ich an Birgit Lazar - sie ist eigen und hat eigene Gedanken, geht dem konsequent nach. Kein Grund für mich, sie in meiner Achtung sinken zu lassen, nur, weil sie sich nicht wie viele andere gnadenlos anpasst. Im Gegenteil. Ich traf sie vor Jahren zuletzt in der Schweiz, interessant, dass es sie weiterhin so aktiv noch gibt.
Dann muss ich mal Telegram durchstöbern ;-)


DomHunter
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Re: Es hat sich viel verändert

So, 13.Apr 2025, 07:26
ja und? heute ist Trum Präsident und zerstört die Weltwirtschaft...........
man zahlt heute auch schon über 20.000 Euro für ein kleines Auto
man zahlt heute zB auch ca 13 Euro pro qm Miete für eine Wohnung
man zahlt heute schon über 5 Euro für ein Bier
also über Preise zu reden sollte man immer im Kontext der Kosten und des Umfeldes
Man kann leichter ein Atom zertrümmern, als ein Vorurteil

http://www.myblog.de/janus4252

Re: Es hat sich viel verändert

Di, 15.Apr 2025, 06:53
Ich erinnere mich, wie ich mit 16 zu einer Bizarrlady ging.
Carmen Süss nannte sie sich in Hamburg.
Stundenlang hatte ich mir aus Telefonzellen heraus immer wieder ihren AB angehört.

Damals gabs in der BILD zwei ganze Seiten mit Telefonnummern von „Modellen“. Gibts das heute noch? ich lese längst keine Bild mehr.

Sie pisste mich an und liess mich ihre Nylonfüsse riechen.
Von da an war ich infiziert.

Mein Stammstudio war Madame J in der grossen Bergstr.
Herrliche Erinnerungen.

Re: Es hat sich viel verändert

Di, 15.Apr 2025, 08:04
Herr Müller-Schulze hat geschrieben:
Di, 15.Apr 2025, 06:53
Ich erinnere mich, wie ich mit 16 zu einer Bizarrlady ging.
Carmen Süss nannte sie sich in Hamburg.
Stundenlang hatte ich mir aus Telefonzellen heraus immer wieder ihren AB angehört.

Damals gabs in der BILD zwei ganze Seiten mit Telefonnummern von „Modellen“. Gibts das heute noch? ich lese längst keine Bild mehr.

Sie pisste mich an und liess mich ihre Nylonfüsse riechen.
Von da an war ich infiziert.

Mein Stammstudio war Madame J in der grossen Bergstr.
Herrliche Erinnerungen.
Respekt mein lieber, mit 16 Jahren angefangen ?
Wie lange ist das jetzt her und wie hast du das finanziert, vom Taschengeld abgespart und wie hoch war der Tribut ?

Beste Grüsse Jiimmy
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