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Femdom ohne Findom immer schwerer

Sa, 12.Okt 2024, 07:16
Hallo in die Runde!

Mich würde mal eure Meinung zu dem Thema interessieren.

Mich turnen Mistresses, die in ihren Portalen, auf ihrer Homepage auch Geldsklaven suchen, total ab.
Wenn ich schon so Wörter, wie Zahlspalte, Ehef…. oder sonstiges lese, ist die Dame für mich schon mal raus.

Aber vom Gefühl her, werden das immer mehr.

Ich bin hauptsächlich im Rhein/Main Gebiet und München unterwegs und da fällt es finde ich schon extrem auf. Gerade bei einigen jüngeren, durchaus gutaussehenden Ladys.

Ich traue diesen Damen gar nicht wirklich zu, richtig Femdom zu zelebrieren, sondern denke, dass Sie nur die schnelle Kohle suchen.

Einmal habe ich so eine Dame in München besucht, Session war durchaus gut, aber sie suchte sich für den nächsten Termin bereits ein Geschenk aus, dass ich doch mitbringen könne, das Geschenk war ein Aufpreis des Tributes von 75%.
Ich habe den Termin dann nicht mehr wahrgenommen.


Wie ist da eure Meinung dazu?

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Sa, 12.Okt 2024, 07:46
Ich hab neulich mal diese arte Dokumentation gesehen, ist zwar nicht der klassische Geldsklave, aber trotzdem aufschlussreich für alle, die diesen “Fetisch” (für mein persönliches Empfinden eher Unzurechnungsfähigkeit) auch nicht nachvollziehen können:
https://youtu.be/608ax6n_D0M?si=8n-VUa3VLp4EnD0U

Und vielleicht besonders interessant für alle, die meinen drauf zu stehen 🙄
Alle 11 Minuten verhaut eine Domina einen Sklaven auf Dominaforum.net...

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Sa, 12.Okt 2024, 08:25
Danke für den Tipp! Schau ich mal rein!

Unzurechnungsfähigkeit finde ich, trifft es echt ganz gut, wenn es reines Findom ist.

Aber fies wird es eben, wenn die Damen eine gewisse Bindung die in Session(s) entstanden ist, ausnutzen und die Subs dann ausnehmen wollen, wie eine Weihnachtsgans.

Klar, ist der Mann dann selbst Schuld, und sollte immer Herr der Lage sein, aber gerade nach guten Session, wenn Emotionen im Spiel sind, kann man sich schon mal in etwas verrennen.
Wenn das Gefühl ensteht, eine Session findet nur noch statt, wenn man das und das tut und genau das finde ich wird immer mehr!

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Sa, 12.Okt 2024, 08:49
Janus4252 hat geschrieben:
Sa, 12.Okt 2024, 07:46
das Problem sind nicht diese Findoömschen oder andere Kindchen die glauben schnelles Geld zu machen, das Problem sind die Männer, die zahlen, denn damit bestätigen sie ja, dass es einen Bedarf gibt.
Ok, man kann auch argumentieren, dass alle Damen im Paysex ja auch Findoms sind, weil sie Geld dafür nehmen.
Damit gebe ich dir mal Ausnahmsweise Recht, wobei eine Domina die Geld für ihre Dienste verlangt, nichts mit Findom zu tun hat, denn dieser Fetisch: "Moneyslavery" wird ja auch im privaten ohne Dienstleistungsaspekt gemacht. Und natürlich gibt es da auch viele möchtegern-"Herrinen" bezw "Findoms" die da nur den Vorteil rausziehen, besser kann man ja ohne Mühe nicht zu Geld kommen, solche Frauen sind eben skrupellos und leider auch intelligenter wie manche dieser Männer. Grundsätzlich kann ich so etwas auch nicht nachvollziehen, denn wenn ich Freude daran habe, jemanden Geld zu geben ohne Gegenleistung, spende ich lieber für Wohltätige Zwecke! Bezw für arme Menschen.

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Sa, 12.Okt 2024, 09:11
Subinator hat geschrieben:
Sa, 12.Okt 2024, 08:25
Danke für den Tipp! Schau ich mal rein!

Unzurechnungsfähigkeit finde ich, trifft es echt ganz gut, wenn es reines Findom ist.

Aber fies wird es eben, wenn die Damen eine gewisse Bindung die in Session(s) entstanden ist, ausnutzen und die Subs dann ausnehmen wollen, wie eine Weihnachtsgans.

Klar, ist der Mann dann selbst Schuld, und sollte immer Herr der Lage sein, aber gerade nach guten Session, wenn Emotionen im Spiel sind, kann man sich schon mal in etwas verrennen.
Wenn das Gefühl ensteht, eine Session findet nur noch statt, wenn man das und das tut und genau das finde ich wird immer mehr!
Es hilft immer, bei solchen Sachen, wenn man mit etwas Abstand, die Dinge klar sieht, eine Dame die so etwas macht, das sie einen nur ausnehmen will, davon sollte man(n) sich so schnell wie möglich davon lösen! Und ihr gleich zeigen, das sie damit keinen Erfolg haben darf!

Ich muss zum Glück sagen, habe solch eine Dame zum Glück noch nicht erlebt, die Dominas die ich erlebte waren alle vertrauenswürdig und absolut fair, was das finanzielle anging.

Aber ich sehe das meistens schon beim überfliegen eines Profils einer Domina, wie sie drauf ist, das lässt sich mit Erfahrung oft leicht durchschauen. Natürlich sind Frauen oft auch raffiniert, aber ich z. B. lasse mir da nichts gefallen, wenn da eine Frau meint, sie könnte mich verarschen oder ausnehmen, bin ich sofort weg! Und ich schreibe bewusst Frau, denn das muss nicht zwangsläufig etwas mit SM zu tun haben.

Auch z. B. in gewöhnlichen Internetcommunitys gibt es solche "Betrügerinnen" die schnell ohne dafür extra arbeiten zu müssen, an Geld kommen zu wollen.

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Sa, 12.Okt 2024, 09:42
Mir ist auch aufgefallen, dass der Fokus sich in allen Bereichen Richtung Findom verschiebt. Ich oute mich jetzt mal, dass ich anfangs auch schon Geld verbrannt habe, um "in der Gunst" einer Herrin zu stehen, aber da ging es noch um Aufmerksamkeiten a la Amazon Wishlist, ein Accessoire oder Parfüm für 25 oder 30 Euro. Sowas sah ich dann noch als "Trinkgeld" an.

Aber mittlerweile wird es immer dreister. In von mir mehrfach genannter Sugard**dy-Seite artete es komplett aus. Ich schrieb mir Damen und erzählte von meiner masochistischen Neigung und dass es keines GV bedurfte. Viele dort konnten mit BDSM nicht mal richtig umgehen, forderten aber mal direkt 150 oder 200 Euro, um überhaupt mit mir weiter zu reden, was ich ablehnte. Eine Dame meinte, sie hätte schon Männer ausgepeitscht und würde 600 (!!!!) Euro für 90 min Session verlangen. Wohlgemerkt ohne professionelles Studio und Equipment. Als ich ihr sagte, dass ich für das Geld in einem Top-Studio mit allem drum und dran für 2 Stunden (damals sogar mehr als das) Session bezahlen würde, meinte sie nur schnippisch, dass ich dann eben Pech hätte und ins Studio solle.

Aber auch im Domina-Bereich kam es zu Szenen, dass eine Lady meinte, man solle Geschenke zur Session bringen, um "die besondere Aufmerksamkeit der Herrin" zu bekommen.

Hey, ich bin ein echt großzügiger Mensch. Ich habe noch nie um Preise gefeilt und immer brav den geforderten Preis der Session gezahlt. Aber ausnehmen lassen möchte ich mich nicht!
_________________________
Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
_________________________
Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Sa, 12.Okt 2024, 09:56
Peitschenfutter hat geschrieben:
Sa, 12.Okt 2024, 09:42
Mir ist auch aufgefallen, dass der Fokus sich in allen Bereichen Richtung Findom verschiebt. Ich oute mich jetzt mal, dass ich anfangs auch schon Geld verbrannt habe, um "in der Gunst" einer Herrin zu stehen, aber da ging es noch um Aufmerksamkeiten a la Amazon Wishlist, ein Accessoire oder Parfüm für 25 oder 30 Euro. Sowas sah ich dann noch als "Trinkgeld" an.

Aber mittlerweile wird es immer dreister. In von mir mehrfach genannter Sugard**dy-Seite artete es komplett aus. Ich schrieb mir Damen und erzählte von meiner masochistischen Neigung und dass es keines GV bedurfte. Viele dort konnten mit BDSM nicht mal richtig umgehen, forderten aber mal direkt 150 oder 200 Euro, um überhaupt mit mir weiter zu reden, was ich ablehnte. Eine Dame meinte, sie hätte schon Männer ausgepeitscht und würde 600 (!!!!) Euro für 90 min Session verlangen. Wohlgemerkt ohne professionelles Studio und Equipment. Als ich ihr sagte, dass ich für das Geld in einem Top-Studio mit allem drum und dran für 2 Stunden (damals sogar mehr als das) Session bezahlen würde, meinte sie nur schnippisch, dass ich dann eben Pech hätte und ins Studio solle.

Aber auch im Domina-Bereich kam es zu Szenen, dass eine Lady meinte, man solle Geschenke zur Session bringen, um "die besondere Aufmerksamkeit der Herrin" zu bekommen.

Hey, ich bin ein echt großzügiger Mensch. Ich habe noch nie um Preise gefeilt und immer brav den geforderten Preis der Session gezahlt. Aber ausnehmen lassen möchte ich mich nicht!
Bei allem Respekt, du schreibst hier aber nicht von professionellen Dominas im Studio, das sind eben die "möchtegern-Dominas" die irgendwo mal gehört haben, "das man bei SM, leicht Geld verdienen kann" mit professioneller Dienstleistungen hat das nichts zu tun! Mit echter Neigung erst recht nicht! Die SZ ist da auch gefährlich diesbezüglich!

Ich schreibe bei so etwas gleich, das sie andere verarschen soll. Normalerweise gehört so eine verlogene Trittbrettfahrerei verboten, zum Schutz der Dominas die eine ernsthafte professionelle vernünftige Dienstleistung betreiben.

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Sa, 12.Okt 2024, 11:28
Nicht selten dient die Praxis der Findömchen meiner Erfahrung nach der Aufstockung ihres Bürgergeldes. Ich habe vor Jahren mal im Rahmen einer privaten Dom-Sub-Beziehung in die Abgründe der Moneyslavery geblickt und erlebte Männer, deren Kinder daheim nichts Anständiges zum Essen hatten, weil der offenbar unzurechnungsfähige Sklave der "Herrin" fast sein ganzes Geld in den Allerwertesten schob.

Viele Grüße
Franky

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Sa, 12.Okt 2024, 11:35
Mich selbst stört es nicht, wenn eine Sexworkerin sich wünscht daß ihr jemand Geld schenkt und dies auf ihrer Seite kundtut.
Anderer Fetisch eben. Wer bin ich, als jemand mit ebenfalls abwegigen Vorlieben, das zu bewerten.

Was mich nur stört, ist folgendes:
Um auf dem globalen digitalen Markt für solche Ideen und entsprechende Inhalte mitzuhalten, gestalten sich die Damen immer auffälliger - mit Tattoos, bunten Haaren, merkwürdigen Videos, ordinären Bildern und sind oversharend auf komischen Plattformen unterwegs. Im Hintergrund der Tiktok Schnappschüsse läuft Plastik Musik.
Sie agiert nicht als selbstbestimmte, souveräne geheimnisvolle Frau sondern als finanziell kompromittierte grelle Prostituierte.
Anreize, sich innerhalb oder außerhalb vom BDSM Handwerk handfeste Kompetenzen anzueignen, gibt es kaum, weil sie kurzfristig überhaupt keinen Effekt haben, aber viel Mühe kosten. Die Dame fühlt sich zudem vom normalo Gast der "nur" 250 EUR mitbringt gar nicht mehr im selben Maße belohnt. So verliert sie die Leidenschaft, sich um die normalen Gäste zu kümmern und macht sich von den wenigen "Walfischen" abhängig. Dadurch geht für mich leider die Erotik und die Sinnlichkeit verloren, die ich neben der reinen Befriedigung und der interessanten Skurrilität in einer bezahlten Begegnung eben auch suche. Und kaum mehr finde.

Um es kurz zu sagen: Nicht die Bedienung / das Angebot dieser Idee stört mich, sondern wie sich dadurch die Figur der Domina banalisiert.

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Sa, 12.Okt 2024, 11:39
@Frankie
🤬😡 Oh Gott. Das ist ja noch schlimmer als mein prägendes Erlebnis. Am Anfang meiner Studiozeit war ich live mit dabei als einer zugegen war, der meinte er habe seiner „Geldherrin“ so viel gegeben, jetzt hat er kein Geld mehr um seine Tiere zu füttern. Und die „Dame“ (ich weiß nicht welche, war eine online Moneydom, er hat es der Kollegin an dem Tag am Handy gezeigt) hat ihn geschickt um bei uns im Studio nach einer Strafe dafür zu betteln 🤬🤬🤬🤬

Der flog postwendend raus natürlich.

Seither habe ich nur noch Verachtung übrig für diese ganze Bagage.
Alle 11 Minuten verhaut eine Domina einen Sklaven auf Dominaforum.net...

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Sa, 12.Okt 2024, 11:46
Franky_hot hat geschrieben:
Sa, 12.Okt 2024, 11:28
Nicht selten dient die Praxis der Findömchen meiner Erfahrung nach der Aufstockung ihres Bürgergeldes. Ich habe vor Jahren mal im Rahmen einer privaten Dom-Sub-Beziehung in die Abgründe der Moneyslavery geblickt und erlebte Männer, deren Kinder daheim nichts Anständiges zum Essen hatten, weil der offenbar unzurechnungsfähige Sklave der "Herrin" fast sein ganzes Geld in den Allerwertesten schob.

Viele Grüße
Franky
Und mit so etwas bringt man leider auch die ganze SM-Scene in Verruf! Weil manche sogenannte "SMer" übertreiben. Wenn ich so schaue wie sich der sogenannte "BDSM" negativ entwickelt, dann wird es nur noch zu einem Sammelsurium aus Boshaftigkeit, Dekadenz, Geldgier, und Skrupellosigkeit, was hat das noch mit echter Neigung zu tun?

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Sa, 12.Okt 2024, 12:22
Peitschenfutter hat geschrieben:
Sa, 12.Okt 2024, 09:42
Ich oute mich jetzt mal, dass ich anfangs auch schon Geld verbrannt habe, um "in der Gunst" einer Herrin zu stehen, aber da ging es noch um Aufmerksamkeiten a la Amazon Wishlist, ein Accessoire oder Parfüm für 25 oder 30 Euro. Sowas sah ich dann noch als "Trinkgeld" an.
Das würde ich noch nicht mal als Findom sehen, wenn man selbst nach Sessions ein Zeichen der Wertschätzung mitbringt.
Klar sollte man da seine Motivation dahinter hinterfragen, aber ich glaube das ist nicht so ungewöhnlich und eher eine Art Danke zu sagen. (Vielleicht auch ein interessantes eigenes Thema irgendwann "Macht ihr Geschenke?" 😄) Das findet dann Alles auf der Augenhöhe statt.

Findom fängt für mich da an, wo, wie von Subinator beschrieben, Geschenke eingefordert werden. Wo der Kontakt zwischen Sub und Domme nicht mehr auf die Augenhöhe geht, sondern in den meisten Fällen sogar nie war. Da ist dann nur noch dieser Fetisch und ich denke, dass das in diesen Fällen nicht SSC sein kann. Vieles ist dann auch einfach übergriffig. Besonders wenn man Menschen dann gleich schon als Moneypig oder Zahlsklave bezeichnet, weil man Findom und Femdom schon automatisch gleichsetzt. Das ist unseriös und unprofessionell.

Wenn ich sehe, dass eine Dame Findom anbietet, aber dies in einem Rahmen macht, den ich moralisch vertretbar finde, würde mich das nicht so sehr stören. Dann kriegt man das als "normaler Kunde" gar nicht mit, außerhalb eines Verweises im Angebot. Meine Meinung, dass das niemals von Dienstleisterin zum Kunden hin angeboten oder gar eingefordert werden sollte, steht da Felsenfest.

Ansonsten stimme ich LadyLia zu und bemitleide Menschen mit diesem Fetisch. Wenn es aber erwachsene Menschen einvernehmlich auf Augenhöhe geklärt haben und über Grenzen und Limits bei klarem Verstand gesprochen haben, dann stört es mich auch nicht weiter. Ist aber eben die augenscheinliche Ausnahme.

Re: Femdom ohne Findom immer schwerer

Sa, 12.Okt 2024, 12:35
Die spannende Frage für mich wäre ja die? Wenn wirklich das "nordische Modell" kommen sollte, was ich natürlich NICHT !!!! hoffe! Was würde dann aus dem Fetisch "Moneyslavery" werden? das müsste ja dann auch im privaten, verboten werden, oder? Denn es ist ja auch ein zahlen im sexuellen Bereich, Oder hat das dann den Schutz einer sexuellen Neigung?

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