Hallo zusammen,
bevor ich zu meiner Frage komme, eine kurze Vorgeschichte. Vor einiger Zeit hatte ich überlegt, mit einer Domina bei mir daheim zu spielen. Natürlich nicht irgendeine, sondern eine langjährige Stammdomina mit entsprechendem Vertrauensverhältnis. Ich will nicht leugnen, dass diese Idee zunächst einen finanziellen Hintergedanken hatte (also das Einsparen der Studiomiete).
Es gab einige Punkte, die dagegen sprachen. Meine Wohnung hat ausreichend Spielraum, ist aber letztlich nur eine normale Wohnung und bietet somit kein SM-Ambiente. Etwas lautere Sessions müssten leiser gestaltet werden und ich bin es auch gewohnt, ins Reich der Herrin zu kommen und nicht umgekehrt. Aus Sicht der Dame spricht natürlich auch dagegen, dass sie auswärts nicht den Schutz hat, wie im Studio unter ihren Kolleginnen.
Je mehr ich drüber nachdachte, konnte ich aber auch einige Punkte dafür erkennen. Es hat ja auch seinen Reiz, wenn z.B. die Herrin zur Keuschheits-Kontrolle nach Hause kommt. Oder mal in der Rolle des Gastgebers zu sein und ihr auch eine schöne Atmosphäre zu bieten, so wie sie es immer für mich getan hat. Da ihr Anfahrtsweg zu mir auch akzeptabel war, hatte ich sie dann doch mal vorsichtig drauf angesprochen. Zu meiner Überraschung zeigte sie sich offen dafür.
Zu einer Heim-Session kam es dann nicht mehr, aufgrund ihres Umzugs in eine andere Region. Komplett aufgegeben ist es nicht, da spontane Berlin-Besuche von ihr mal passieren können (wenn auch wohl eher selten).
Nun zu meiner Frage. Hattet ihr schon mal eine Domina zu Hause empfangen und wie sind eure Erfahrungen damit? Klar, die Frage betrifft wohl eher die Singles und die meisten würden wohl davor zurück schrecken, ihren vollen Namen und Adresse gegenüber der Dame raus zu rücken. Aktuell gibt es auch nur ca. 2-3 Damen in Berlin, mit denen ich mir das vorstellen könnte.
Interessant wäre auch noch, ob die Damen hier schon mal Sklaven-Hausbesuche gemacht haben?
Re: Eine Domina daheim empfangen?
Mi, 03.Jan 2024, 21:33Direkte Antwort: Ja, ich hatte schon eine Session zuhause. Das Ganze trug sich während der Covid-Pandemie zu. Das Studio der Dame war geschlossen und da ich einen Zweitwohnsitz hatte, lud ich die Dame ein. Die Session war super und es hatte was, in den eigenen 4 Wänden eine professionelle Domina begrüßen zu dürfen. Was die Nachbarn dachten, als sie ankam mit einem Utensilienköfferchen und dann nach 2 Stunden wieder ging, juckte mich wenigGarrett hat geschrieben: ↑Mi, 03.Jan 2024, 21:20Hallo zusammen,
bevor ich zu meiner Frage komme, eine kurze Vorgeschichte. Vor einiger Zeit hatte ich überlegt, mit einer Domina bei mir daheim zu spielen. Natürlich nicht irgendeine, sondern eine langjährige Stammdomina mit entsprechendem Vertrauensverhältnis. Ich will nicht leugnen, dass diese Idee zunächst einen finanziellen Hintergedanken hatte (also das Einsparen der Studiomiete).
Es gab einige Punkte, die dagegen sprachen. Meine Wohnung hat ausreichend Spielraum, ist aber letztlich nur eine normale Wohnung und bietet somit kein SM-Ambiente. Etwas lautere Sessions müssten leiser gestaltet werden und ich bin es auch gewohnt, ins Reich der Herrin zu kommen und nicht umgekehrt. Aus Sicht der Dame spricht natürlich auch dagegen, dass sie auswärts nicht den Schutz hat, wie im Studio unter ihren Kolleginnen.
Je mehr ich drüber nachdachte, konnte ich aber auch einige Punkte dafür erkennen. Es hat ja auch seinen Reiz, wenn z.B. die Herrin zur Keuschheits-Kontrolle nach Hause kommt. Oder mal in der Rolle des Gastgebers zu sein und ihr auch eine schöne Atmosphäre zu bieten, so wie sie es immer für mich getan hat. Da ihr Anfahrtsweg zu mir auch akzeptabel war, hatte ich sie dann doch mal vorsichtig drauf angesprochen. Zu meiner Überraschung zeigte sie sich offen dafür.
Zu einer Heim-Session kam es dann nicht mehr, aufgrund ihres Umzugs in eine andere Region. Komplett aufgegeben ist es nicht, da spontane Berlin-Besuche von ihr mal passieren können (wenn auch wohl eher selten).
Nun zu meiner Frage. Hattet ihr schon mal eine Domina zu Hause empfangen und wie sind eure Erfahrungen damit? Klar, die Frage betrifft wohl eher die Singles und die meisten würden wohl davor zurück schrecken, ihren vollen Namen und Adresse gegenüber der Dame raus zu rücken. Aktuell gibt es auch nur ca. 2-3 Damen in Berlin, mit denen ich mir das vorstellen könnte.
Interessant wäre auch noch, ob die Damen hier schon mal Sklaven-Hausbesuche gemacht haben?

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Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
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Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!
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Re: Eine Domina daheim empfangen?
Do, 04.Jan 2024, 15:13Interessantes Gedankenspiel, für mich persönlich wäre das nichts. Ich brauche unbedingt die fremde Atmosphäre. Die Atmosphäre eines Studios ist für mich zwingend notwendig. Am liebsten sind mir, trotzdem ich früher viel in Studios verkehrt bin, die Laufstrassen. In den eigenen vier Wänden käme für keine Stimmung auf. Das Ambiente eines Studios, oder eines Zimmers zbs. in der Stahlstrasse in Essen, ausgestattet mit Spielzeugen, die Wände am liebsten in schwarz und rot gehalten, dazu gedämpftes Licht, könnte ich bei mir zuhause nicht schaffen. Aber es wäre interessant zu erfahren, ob es tatsächlich Ladys gibt, die Hausbesuche machen. Eventuell kann da jemand erfahrungen posten ?
Beste Grüsse Jimmy
Beste Grüsse Jimmy
Re: Eine Domina daheim empfangen?
Do, 04.Jan 2024, 16:03Das ist wirklich ein Interessantes Gedankenspiel und obwohl ich Single bin, muss ich zugeben das ich noch nie auf die Idee gekommen bin eine Domina zu mir nach Hause einzuladen, es hätte bestimmt seinen Reiz wenn ich länger darüber nachdenke.
Die Preisgabe meiner Adresse und meines Namens wäre mir dabei relativ Egal.
Die Preisgabe meiner Adresse und meines Namens wäre mir dabei relativ Egal.
Re: Eine Domina daheim empfangen?
Do, 04.Jan 2024, 18:23Einfache Antwort - ja. Ich habe damit erst letztes Jahr wieder aufgehört, davor haben auch Hausbesuche unter bestimmten Voraussetzungen zum Angebot gehört. Es ist nicht so ganz selten, dass wir Hotelbesuche machen, und da ist der Schritt zum Hausbesuch nicht so weit. Es gibt halt sehr unterschiedliche Bedürfnisse. Ich persönlich habe damit begonnen, weil es Personen mit Behinderungen und Einschränkungen gibt, die es einfach nicht in ein Studio schaffen. Zumal leider nicht viele Studios wirklich barrierefrei sind. Eine Behinderung oder Erkrankung die zu Bettlägerigkeit führt, hält Menschen aber nicht davon ab kinky zu sein und Bedürfnisse im BDSM Bereich zu haben.
Dazu gibt es Menschen, die so nervös sind, dass sie sich in den bekannten vier Wänden sicherer fühlen. Klar haben wir dann nicht das Klapp-Andreaskreuz oder die Streckbank im Rollköfferchen, aber wer privat BDSM auslebt weiß auch, dass es nicht immer das volle Programm an Spielmöglichkeiten braucht um Spaß zu haben.
Die Nachfrage danach ist aber verhältnismäßig gering. Deutlich weniger als die Nachfrage nach Terminen im Hotel. Deswegen biete ich Hausbesuche offiziell nicht mehr an. Für Menschen mit Behinderung/Einschränkung, die nicht in ein Studio kommen können, gibt es die Möglichkeit aber weiterhin.
Re: Eine Domina daheim empfangen?
Fr, 05.Jan 2024, 22:16Vielen Dank für eure interessanten Einblicke. Hausbesuche als Option für eingeschränkte Menschen ist natürlich auch ein Aspekt.
Mir ist noch eingefallen, dass sich mal eine ehemalige Nachbarin zwei dominante Männer in schwarzem Leder nach Hause bestellt hat. Das fiel sofort ins Auge, hat aber zunächst niemanden gestört. Allerdings ging es dann da so laut zur Sache und auch das Geschirr kaputt, dass die besorgte Hausgemeinschaft doch mal sicherheitshalber geklingelt und nachgeschaut hat.
Bei meiner ehemaligen Stammdomina hatte ich meist eher ruhige Haussklaven-Sessions, was dann lärmtechnisch kein Problem in der Privatwohnung gewesen wäre.
Mir ist noch eingefallen, dass sich mal eine ehemalige Nachbarin zwei dominante Männer in schwarzem Leder nach Hause bestellt hat. Das fiel sofort ins Auge, hat aber zunächst niemanden gestört. Allerdings ging es dann da so laut zur Sache und auch das Geschirr kaputt, dass die besorgte Hausgemeinschaft doch mal sicherheitshalber geklingelt und nachgeschaut hat.
Bei meiner ehemaligen Stammdomina hatte ich meist eher ruhige Haussklaven-Sessions, was dann lärmtechnisch kein Problem in der Privatwohnung gewesen wäre.
Re: Eine Domina daheim empfangen?
Di, 09.Jan 2024, 15:30Ja ich habe auch schon Sessions zu Hause gehabt. Dies war in der Corona Zeit wie bei Peitschenfutter.
Es war bei einer Dame dich ich seit langem kenne, ich vertraue Ihr voll.
Beim Ausmachen des Termins war ich zuerst ein wenig skeptisch. Doch sie überzeugte mich mit dem Argument; "lass mich einfach machen, denn ich weiß was für dich gut ist"
Gesagt getan und Sie stand mit einem großen Reisetrolly vor der Tür. Ich empfing Sie höflichst, zeigte Ihr die Gegebenheiten (Räume)
Sie musterte mich und meinte nur " alles gut".
Ich durfte mich entkleiden und Sie fing an.
Als erstes verpasste Sie mir eine geschlossene Maske mit nur einer kleinen Nasenöffnung. Sie meinte: "Das ist unbedingt notwendig wegen der fehlenden Studioatmosphäre und denke, dass dein Kopfkino so viel besser arbeitet"
Ich wurde komplett eingekleidet und fixiert. Danach wurde ich gem. meinen Vorlieben behandelt.
Es war eine tolle Session. Ich hätte nie geglaubt, so eine tolle Behandlung auch außerhalb eines Studios zu bekommen.
Mit der geschlossenen Maske hatte Sie vollkommen recht. Ich musste mich auf das Atmen konzentrieren und konnte nur riechen und spüren was auf mich zukommt.
Nach dieser tollen Session haben wir uns noch 2 mal bei mir getroffen. (in Corona Zeit)
Jetzt gehe ich wieder zu Ihr in das Studio. Dort gibt es einfach mehr Möglichkeiten und Überraschungen.
Es war bei einer Dame dich ich seit langem kenne, ich vertraue Ihr voll.
Beim Ausmachen des Termins war ich zuerst ein wenig skeptisch. Doch sie überzeugte mich mit dem Argument; "lass mich einfach machen, denn ich weiß was für dich gut ist"
Gesagt getan und Sie stand mit einem großen Reisetrolly vor der Tür. Ich empfing Sie höflichst, zeigte Ihr die Gegebenheiten (Räume)
Sie musterte mich und meinte nur " alles gut".
Ich durfte mich entkleiden und Sie fing an.
Als erstes verpasste Sie mir eine geschlossene Maske mit nur einer kleinen Nasenöffnung. Sie meinte: "Das ist unbedingt notwendig wegen der fehlenden Studioatmosphäre und denke, dass dein Kopfkino so viel besser arbeitet"
Ich wurde komplett eingekleidet und fixiert. Danach wurde ich gem. meinen Vorlieben behandelt.
Es war eine tolle Session. Ich hätte nie geglaubt, so eine tolle Behandlung auch außerhalb eines Studios zu bekommen.
Mit der geschlossenen Maske hatte Sie vollkommen recht. Ich musste mich auf das Atmen konzentrieren und konnte nur riechen und spüren was auf mich zukommt.
Nach dieser tollen Session haben wir uns noch 2 mal bei mir getroffen. (in Corona Zeit)
Jetzt gehe ich wieder zu Ihr in das Studio. Dort gibt es einfach mehr Möglichkeiten und Überraschungen.
Re: Eine Domina daheim empfangen?
Di, 09.Jan 2024, 20:14Hallo in die Runde,
als Anhänger der leichten Klinikerotik ist so ein "Heimspiel" natürlich einfacher umzusetzen als bei klassischen SM-Sessions, die häufig einen höheren Geräteeinsatz erfordern. So ein getarnter "Hausbesuch" einer Ärztin hat schon etwas. Sinnesentzug ist natürlich auch eine Variante, vorausgesetzt der Deliquent ist eher dem Kopfkino verfallen. Praktiziert habe ich es wegen der Kinder (noch) nicht. Bei den aktuell unregelmäßigen Unterrichtszeiten wollte ich keine böse Überraschung erleben - ihr wisst was ich meine. Dazu kommt, dass in der näheren Umgebung keine mir bekannten Damen derartigen Service anbieten und bei denen ich es mir vorstellen könnte wäre der Anfahrtsweg zu lang. Dazu kommt natürlich eine absolute Vertrauensbasis - die ja bei SM-Sitzungen sowieso schon eine große Rolle spielt. Aber die Preisgabe des Namens und der Adresse ist dann doch nochmal was anderes. Insgesamt bevorzuge ich dann auch eher die professionelle Klinikausstattung zumal dann auch schnell eine Schwester oder eine Assistenzärztin hinzugezogen werden kann.
LubDub
ghostwhite
als Anhänger der leichten Klinikerotik ist so ein "Heimspiel" natürlich einfacher umzusetzen als bei klassischen SM-Sessions, die häufig einen höheren Geräteeinsatz erfordern. So ein getarnter "Hausbesuch" einer Ärztin hat schon etwas. Sinnesentzug ist natürlich auch eine Variante, vorausgesetzt der Deliquent ist eher dem Kopfkino verfallen. Praktiziert habe ich es wegen der Kinder (noch) nicht. Bei den aktuell unregelmäßigen Unterrichtszeiten wollte ich keine böse Überraschung erleben - ihr wisst was ich meine. Dazu kommt, dass in der näheren Umgebung keine mir bekannten Damen derartigen Service anbieten und bei denen ich es mir vorstellen könnte wäre der Anfahrtsweg zu lang. Dazu kommt natürlich eine absolute Vertrauensbasis - die ja bei SM-Sitzungen sowieso schon eine große Rolle spielt. Aber die Preisgabe des Namens und der Adresse ist dann doch nochmal was anderes. Insgesamt bevorzuge ich dann auch eher die professionelle Klinikausstattung zumal dann auch schnell eine Schwester oder eine Assistenzärztin hinzugezogen werden kann.
LubDub
ghostwhite
Re: Eine Domina daheim empfangen?
Di, 09.Jan 2024, 21:36Was ich schreibe, liest sich wahrscheinlich seltsam.
Für mich käme eine Session in den eigenen vier Wänden nicht in Frage. Das Problem wäre nicht das Vertrauen in die Domina. Es wäre auch kein Thema, dass bei mir daheim kein Zimmer auf SM-Stimmung getrimmt ist.
Der Knackpunkt ist, dass ich da zu sehr an den Alltag erinnert werden würde. Es ist der Ort, an dem ich schlafe, mein Essen koche, meine Wäsche wasche. Kurz gesagt, der Ort an dem mein normales Leben stattfindet.
Ein Besuch bei einer Domina ist für mich zu einem nicht unwesentlichen Teil reizvoll, weil ich den Alltag maximal hinter mir lassen kann. Klar, Keuschheitsgürtel und ähnliches sind Elemente, die mich davor oder danach noch ein Bisschen im Alltag begleiten können. Aber eigentlich dienen solche Spielzeuge unter Anderem dazu, dass ich mich schon im Vorab langsam ein Bisschen daraus lösen kann und danach nicht sofort wieder darin zurück falle.
Eine Dominasession in den eigenen vier Wänden wäre so, wie wenn ich mir etwas aus einem Spitzenrestaurant liefern lassen würde. Das Essen/die Session könnten durchaus gut sein. Aber ein drei Sterne Menü am Küchentisch essen, vielleicht klingelt noch das Telefon oder irgend etwas anderes passiert. Da kommt nicht das selbe Gefühl auf wie im Restaurant.
Das Studio ist für mich auch ein bewusster Bruch mit allem, was auch nur halbwegs Alltag ist. Ich kann viel vom "normalen" an der Tür lassen.
Für mich käme eine Session in den eigenen vier Wänden nicht in Frage. Das Problem wäre nicht das Vertrauen in die Domina. Es wäre auch kein Thema, dass bei mir daheim kein Zimmer auf SM-Stimmung getrimmt ist.
Der Knackpunkt ist, dass ich da zu sehr an den Alltag erinnert werden würde. Es ist der Ort, an dem ich schlafe, mein Essen koche, meine Wäsche wasche. Kurz gesagt, der Ort an dem mein normales Leben stattfindet.
Ein Besuch bei einer Domina ist für mich zu einem nicht unwesentlichen Teil reizvoll, weil ich den Alltag maximal hinter mir lassen kann. Klar, Keuschheitsgürtel und ähnliches sind Elemente, die mich davor oder danach noch ein Bisschen im Alltag begleiten können. Aber eigentlich dienen solche Spielzeuge unter Anderem dazu, dass ich mich schon im Vorab langsam ein Bisschen daraus lösen kann und danach nicht sofort wieder darin zurück falle.
Eine Dominasession in den eigenen vier Wänden wäre so, wie wenn ich mir etwas aus einem Spitzenrestaurant liefern lassen würde. Das Essen/die Session könnten durchaus gut sein. Aber ein drei Sterne Menü am Küchentisch essen, vielleicht klingelt noch das Telefon oder irgend etwas anderes passiert. Da kommt nicht das selbe Gefühl auf wie im Restaurant.
Das Studio ist für mich auch ein bewusster Bruch mit allem, was auch nur halbwegs Alltag ist. Ich kann viel vom "normalen" an der Tür lassen.
Re: Eine Domina daheim empfangen?
Mi, 10.Jan 2024, 09:06Es ist interessant, zu lesen, wie verschieden die Geschmäcker doch sind. Während für die einen die Studioatmosphäre unabdingbar ist, können sich andere wiederum mit einer Session in den eigenen 4 Wänden arrangieren.
Da bei mir weniger die Gerätschaften als der Geruch, die sexy Beine und der Schmerz der Peitsche(n) der Herrin im Vordergrund stehen, war die Session bei mir zuhause mindestens von gleicher Qualität. Die aus Kassel stammende Domina war überaus freundlich und verstand es perfekt, die vorhandenen Möbel mit in das Geschehen einzubauen. So wurde mir u.a. auf dem Sofa schön der Hintern versohlt. Den kleinen TV-Tisch "zweckentfremdete" sie als Empore für ihr sexy Bein, um mich dann gebückt ihre Füße küssen zu lassen.
In Corona-Zeiten war das wirklich eine gelungene Abwechslung
Da bei mir weniger die Gerätschaften als der Geruch, die sexy Beine und der Schmerz der Peitsche(n) der Herrin im Vordergrund stehen, war die Session bei mir zuhause mindestens von gleicher Qualität. Die aus Kassel stammende Domina war überaus freundlich und verstand es perfekt, die vorhandenen Möbel mit in das Geschehen einzubauen. So wurde mir u.a. auf dem Sofa schön der Hintern versohlt. Den kleinen TV-Tisch "zweckentfremdete" sie als Empore für ihr sexy Bein, um mich dann gebückt ihre Füße küssen zu lassen.
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Re: Eine Domina daheim empfangen?
Mi, 10.Jan 2024, 15:57knightwohsaysni hat geschrieben: ↑Di, 09.Jan 2024, 21:36Was ich schreibe, liest sich wahrscheinlich seltsam.
Für mich käme eine Session in den eigenen vier Wänden nicht in Frage. Das Problem wäre nicht das Vertrauen in die Domina. Es wäre auch kein Thema, dass bei mir daheim kein Zimmer auf SM-Stimmung getrimmt ist.
Der Knackpunkt ist, dass ich da zu sehr an den Alltag erinnert werden würde. Es ist der Ort, an dem ich schlafe, mein Essen koche, meine Wäsche wasche. Kurz gesagt, der Ort an dem mein normales Leben stattfindet.
Ein Besuch bei einer Domina ist für mich zu einem nicht unwesentlichen Teil reizvoll, weil ich den Alltag maximal hinter mir lassen kann. Klar, Keuschheitsgürtel und ähnliches sind Elemente, die mich davor oder danach noch ein Bisschen im Alltag begleiten können. Aber eigentlich dienen solche Spielzeuge unter Anderem dazu, dass ich mich schon im Vorab langsam ein Bisschen daraus lösen kann und danach nicht sofort wieder darin zurück falle.
Eine Dominasession in den eigenen vier Wänden wäre so, wie wenn ich mir etwas aus einem Spitzenrestaurant liefern lassen würde. Das Essen/die Session könnten durchaus gut sein. Aber ein drei Sterne Menü am Küchentisch essen, vielleicht klingelt noch das Telefon oder irgend etwas anderes passiert. Da kommt nicht das selbe Gefühl auf wie im Restaurant.
Das Studio ist für mich auch ein bewusster Bruch mit allem, was auch nur halbwegs Alltag ist. Ich kann viel vom "normalen" an der Tür lassen.
Finde ich gar nicht seltsam, mir geht es sehr ähnlich und kann eigentlich hinter jedem Deiner Punkte für mich einen grünen Haken machen.
Aber ich kann den Reiz, eine Domina in den eigenen 4 Wänden agieren zu lassen ebenfalls nachvollziehen, wobei ich da allerdings auch die ein oder andere Einschränkung bei meinen Vorlieben sehe.
Viele Grüße , Shimada
Motto : Wenn alle Stricke reißen, dann nimm Handschellen
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Re: Eine Domina daheim empfangen?
Do, 11.Jan 2024, 19:10Deinen Text fand ich überhaupt nicht seltsam. Grade der Vergleich mit dem Spitzenrestaurant leuchtet mir ein. Es wäre schon ein Unterschied, ob man sich ein Beef Wellington nach Hause liefern lässt oder ob man es bei Gordon Ramsay im Restaurant essen würde. Andererseits haben die Damen oft die Fähigkeit, das Beste aus den vorhandenen Gegebenheiten heraus zu holen. Eine Dame hatte es sogar mal geschafft, plötzlich auftretende Störgeräusche einfach als Sessionelement zu verwenden und positiv umzudeuten. Spontan aus der Situation heraus.
Re: Eine Domina daheim empfangen?
Sa, 09.Nov 2024, 23:16Bei mir Zuhause wären die Spiele die ich bevorzuge nicht durchführbahr, also kommt für mich nur das Studio oder ein SM - Apartment als Spielort in Frage.
Re: Eine Domina daheim empfangen?
So, 10.Nov 2024, 10:50Also mit der richtigen Domina, kann ich mir das super vorstellen.
Wie schon in vorherigen Posts erwähnt, ist der Gedanke einer Keuschheitskontrolle vor Ort und anschließendem Spiel sehr reizvoll. Auf der anderen Seite ist das Eindringen der Domina in die eigene Privatsphäre auch ein bedeutender Schritt. Da braucht es viel Vertrauen.
Wie schon in vorherigen Posts erwähnt, ist der Gedanke einer Keuschheitskontrolle vor Ort und anschließendem Spiel sehr reizvoll. Auf der anderen Seite ist das Eindringen der Domina in die eigene Privatsphäre auch ein bedeutender Schritt. Da braucht es viel Vertrauen.
Re: Eine Domina daheim empfangen?
So, 10.Nov 2024, 12:05Wie hier geschrieben, kommt es auf die Vorlieben und die Inhalte der Session an. Wenn hier obligatorisch Equipment benötigt wird, was auch unter Improvisationsaspekten nicht in der Wohnung dargestellt werden kann, dann wird es nichts mit dem Heimspiel.
Da bei mir nur die sexy Beine meiner Herrin, ihr Outfit und ihre Schlaginstrumente eine Rolle spielen, kann ich auch zuhause befreiende Sessions haben. Fand es sogar sexy, mich abends auf das Sofa zu setzen, auf dem ich Stunden zuvor verprügelt und lächerlich gemacht wurde.
Da bei mir nur die sexy Beine meiner Herrin, ihr Outfit und ihre Schlaginstrumente eine Rolle spielen, kann ich auch zuhause befreiende Sessions haben. Fand es sogar sexy, mich abends auf das Sofa zu setzen, auf dem ich Stunden zuvor verprügelt und lächerlich gemacht wurde.
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