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Preise zu hoch

Di, 15.Okt 2019, 16:17
.. zu niedrig oder ok? Was meint ihr dazu? In Berlin scheint mir der untere Bereich angezogen zu haben (von 100 bis 120 auf 150 bis 180), im oberen Bereich relativ stabil bisher (200 bis 250). Woran liegt das und was kann ggf. verbessert werden? Attraktiver gestaltet werden? (so dass ein wenig mehr ok ist?)

Re: Preise zu hoch

Mi, 16.Okt 2019, 08:05
Danke für die Nachfrage, Escort-Sklavin. Im Grunde möchte ich der Preisdiskussion ein breites Spektrum geben. Es geht eben darum, dass das Thema auch Vorschläge beinhalten soll / darf, was der Kunde an Verbesserungsvorschlägen hat. Zum Beispiel in der Ausgestaltung des Studios.

Re: Preise zu hoch

Mi, 16.Okt 2019, 09:19
was heißt zu hoch? Ich persönlich muss für die 200-250€ die die erste Stunde üblicherweise kostet schon eine Weile sparen, von den Kosten einer längeren Session ganz zu schweigen...
Dennoch finde ich diesen Preisrahmen vollkommen angemessen. Im Mainstream-Sexgewerbe müssen Damen, die überwiegend sauber (steuerlich) arbeiten ja auch 120-150/h nehmen um einigermaßen über die Runden zu kommen. Wenn man bedenkt, dass es im BDSM Bereich zum guten Ton gehört, dass Vorbereitung und Nachbereitung nicht mit eingerechnet werden, dass "Special Interest" eh immer teurer ist und dass bezüglich Equipment etc meist ein höherer Aufwand getrieben werden muss...
That said, eine Domina bei der ich vor einiger Zeit war verlangt schon seit Jahren unverändert 120€/200€ für eine ein-, bzw. zweistündige Session. :shock:
Zwar arbeitet sie seit Jahren komplett unabhängig in ihrer eigenen Wohnunge und hat dementsprechend eine andere Kostenstruktur, dennoch finde ich dass Sie sich extrem unter Wert verkauft.

Generell: Eine nennenswerte Preissteigerung hat es meines Erachtens in den letzten 10 Jahren nicht gegeben. Das spricht schon für einen ziemlichen Preisdruck. Ich kann mich nur vereinzelt an Preiserhöhungen erinnern.

Re: Preise zu hoch

Mi, 16.Okt 2019, 09:26
Hallo, Antagonist. Danke für deine Einlassung. (Das Thema ist genau genommen eine Frage, Preise zu hoch, zu niedrig oder ok? Es besteht meinerseits keine Behauptung, dass sie zu hoch sind. Ich frage mich, wie ich die Preise einschätzen soll und ob es demnächst eine Preiserhöhung in Berlin gibt. Wie seht ihr das und wie ist das in den anderen Bundesländern? Das ist ein großer Teil meines Anliegens)

Re: Preise zu hoch

Mi, 16.Okt 2019, 11:08
Darauf gibt es keine Allgemeine Antwort.
Da Spielen mehrere Faktoren eine Rolle, z.b. Ort, wie gut man sich kennt, usw.
Ich hatte schon 24-48 Stunden Langzeitsessions im kleinen 3 stelligen Bereich, aber auch kurze 1-2 Stunden im hohen.

Re: Preise zu hoch

Mi, 16.Okt 2019, 11:26
Ungeachtet der Preisgestaltung der einzelnen Freiberufler / Gewerbetreibenden bin ich nicht bereit, mehr als eur 220 und wenn Ostern und Weihnachten auf einen Tag fällt auch mal eur 250 zu zahlen. Wenn hier noch eine Schippe daraufgelegt wird drehe ich der Branche den Rücken zu.
Da kann auch kein zusätzliches Getränk oder andere Annehmlichkeiten mich umstimmen.
Schwer genug, hier im Rhein Main Gebiet noch eine Dame für unter eur 250 zu finden.

Für Tipps hierzu bin ich jederzeit dankbar / pn.

Falls Stundenpreise mit einer 1 davor angeboten werden, würde ich öfter studiobesuche vornehmen.
De facto würde ich übers Jahr letztlich etwas mehr ausgeben bzw die Branche könnte mehr an mir verdienen, müsste aber auch im Gegenzug auch mehr Zeit mit mir verbringen.

Nicht einfach diese Preisfindung für beide Seiten - Markt eben.
Vg
Jd

Re: Preise zu hoch

Mi, 16.Okt 2019, 12:02
@JD:
Ich kann Deinen finanziellen Schmerz sehr gut nachvollziehen.
Aber die guten Damen müssen ja auch von etwas leben.
Eine Session hat mich mal 450 EUR gekostet. Netto 2h Spielzeit. Meine Anwesenheit insgesamt: 3h. Meine Domina hatte sich gut vorbereitet und hatte wahrscheinlich nach unserer Session auch noch einiges sauberzumachen. Macht gut 4h Bruttoaufwand.
Von den 450 darf sie 120 ans Studio abführen. Macht 330€ brutto für 4h = 82,50€ brutto / h. Das ist im Bereich selbstständiger Arbeit gerade mal guter Durchschnitt.
Wieviel davon netto übrig bleibt hängt natürlich von vielen Faktoren ab. Falls sie komplett selbstständig arbeitet und davon Rentenrücklagen, Krankenversicherung etc abführen muss bleibt davon nicht viel übrig.
Falls(!) die Dame es schafft pro Woche viele Sessions durchzuführen kann sie davon natürlich sehr gut leben, aber bei einen nachhaltigen Umgang mit Geld dürfte es dennoch sehr lange dauern bis das kleine Coupé vor der Garage steht.

Re: Preise zu hoch

Mi, 16.Okt 2019, 12:34
Klar ist von Anbieterseite der Preis gerechtfertigt, insbesondere auch weil viele Fakes unterwegs sind, für die wir alle mitzahlen. Auch das Studio kostet Geld. Trotzdem sollten wir nicht die Augen davor verschließen, dass eine Domina wenn sie normal im Geschäft ist, im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen sicher nicht am Hungertuch nagen dürfte.

Letztlich sind die Preise wie sie sind. Mir geht es da wie JD. Wenn die Preise weiter ansteigen werde ich mich ebenfalls von den Studios verabschieden. Ich bin sowieso der Meinung dass es für SM kein Hochglanz-Studio braucht.

Gruß Paul
https://twitter.com/paulsupp99

Re: Preise zu hoch

Mi, 16.Okt 2019, 12:51
Wenn ich bedenke, dass ich 1995! im Atelier Rheingold in Berlin 500.-DM pro Stunde zahlte und 400,-DM in anderen Studios üblich waren, dann ist das Gewerbe der Inflation hinterher geblieben.
Es ist nun mal so, dass bei einem Satz von ca. 250€/h nach Abzug der Kosten etc. eher ein Handwerkerlohn bleibt. Aber eben nicht 8 Stunden am Tag.
Das kann dann in "saure Gurken Monaten" ganz schön eng werden.

Gruß

Re: Preise zu hoch

Mi, 16.Okt 2019, 12:56
Ich habe für mich eine Obergrenze von 200,- Euro / Stunde festgelegt. Zumal ich auch kein Hochglanzstudio brauche, der übliche Standard reicht.
Dazu kommen ja auch noch die Reisekosten.

Studios, wo 240 - 260,- Euro / Stunde aufgerufen werden, streiche ich sofort von der Liste.

Viele Grüße
Lederfreak
Optimismus für Singles: "Mein Bett ist halb voll!"

Re: Preise zu hoch

Mi, 16.Okt 2019, 15:03
Nach allen Erkenntnissen lässt die Session-Qualität mit zunehmender Zeit deutlich nach, weshalb es sehr viele Anbieterinnen gibt, die wirklich spätestens nach 6 Stunden Session oder eher den jeweiligen Tag beenden. Langzeit- Overnight als Ausnahme, aber das machen die ja auch nicht jeden Tag und es sind Ruhezeiten dabei.
Und natürlich kann die Zielsetzung nicht nur sein, über die Runden zu kommen, selbstverständlich will man verdienen und auch mal einen Mercedes anstatt einen Golf 3 fahren.
Von 10 - 20 Uhr ackern für 100 pro Stunde kann bei sachgemäßer Versteuerung usw. überhaupt nicht funktionieren, das sind dann auch genau die Frauen, die nach kurzer Zeit aufhören, weil Aufwand und Ertrag in keinem Verhältnis zueinander stehen, noch dazu kommt Überdruss hinzu in einer Branche, die von Kreativität und Motivation lebt. Man ist einfach frühzeitig ausgebrannt.
Vielen mag die Anbieterin egal sein und brauchen nicht deren fixen Bezugspunkte, ich persönlich bevorzuge Frauen, die man kennt und wo man weiß, wie der andere tickt, die was können nicht zuletzt wegen deren Erfahrungswerten. Und genau die wissen schon, warum sie deren Preisschraube niemals nach unten drehen werden, ungeachtet bestimmter Anfragen und Billigheimer in den eigenen Reihen.



DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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http://www.flash-emotions.com
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http://www.domina-portrait.com

Re: Preise zu hoch

Mi, 16.Okt 2019, 16:21
Harry Tuttle hat geschrieben:
Mi, 16.Okt 2019, 12:51
Wenn ich bedenke, dass ich 1995! im Atelier Rheingold in Berlin 500.-DM pro Stunde zahlte und 400,-DM in anderen Studios üblich waren, dann ist das Gewerbe der Inflation hinterher geblieben.
Es ist nun mal so, dass bei einem Satz von ca. 250€/h nach Abzug der Kosten etc. eher ein Handwerkerlohn bleibt. Aber eben nicht 8 Stunden am Tag.
Das kann dann in "saure Gurken Monaten" ganz schön eng werden.

Gruß
Hi Harry,
Wenn ich mich noch recht erinnere , habe ich Ende der 90er im Avalon / Berlin DM 220 gezahlt.
Auf jeden Fall weit weniger als was du da angibst.

Aktuell habe ich eine Rechnung von einem namhaften Fliesenleger vorliegen, der pauschal eur 52,00 /std abgerechnet hat. Da kann eine Domina aber etwas eher Feierabend machen, während der Handwerker noch am Boden kniet.
Vg
Jd
Gesperrt

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