Den falschen verklagt

http://www.spiegel.de/karriere/muenchen ... 45701.html

Hier mal ein Bericht über eine misslungene Verfolgungsaktion eines unzuverlässigen Fake-Kunden ...

Außer Spesen nix gewesen - ich denke man kann den Ärger der Dame verstehen, trotzdem hat sie sich selbst keinen Gefallen getan. Die auf die Rache verschwendete Zeit hätte sie anderweitig wohl besser nutzen können.

Fremdschämen hoch 10

Die Dame ist für solche Aktionen bekannt.
Findet nicht umsonst kaum Erwähnung in Foren und Co.

Ja ich habe immer mit großer Verwunderung über oder von Ihr gelesen.
Es gibt wohl auch keine andere Domina mit AGBs.

Nachdem das Forum ja auch dazu dienen soll, andere vor bösen Überaschungen zu schützen : Gibt´s denn zu der Story einen konkreten Namen ?

Lady Lia hat geschrieben:Fremdschämen hoch 10

@Lia, das kann ich verstehen!

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Ich lache laut, lang und kräftig darüber!

Der Artikel in der Süddeutschen war herrlich - hier das Aktenzeichen für die PM dazu: AZ. 275 C 4388/18. Das Urteil ist rechtskräftig.

Sie hat also zusätzlich Geld gezahlt, sehr viel Zeit investiert. Alle die den Sachverhalt und Sie kennen lachen Sie aus. Die anderen unbekannterweise: Die PM wurde D/A/CH weit aufgegriffen und veröffentlicht, so zeigt mir eine einfachste Suche im Netz. Vermutlich (bald) auch weltweit.

Puhhh, die Lady scheint selbst auf Demütigung zu stehen, ... soll ja vorkommen.

Wie viele verärgerte Stunden mag die Domina in die Recherche wohl investiert haben, und in Vorbereitung und Durchführung Gerichtstermin usw. Mann oh mann.

Schadensersatz: Wie will Sie denn rechtssicher nachweisen, daß Sie "zwei" entgangene Kundentermine hatte? Scheint, da hat ihr ein gewiefter Rechtsanwalt die AGBs als Lösung gegen Fakes "verkauft". Um 15 Uhr kam der Anruf , um 16 Uhr sollte die Session sein. Um 17 Uhr telefonierte Sie dem "Kunden" immer noch nach.

Kann Sie froh sein, daß der "ältere" angeschuldigte Mann, der große Probleme mit seiner Frau hatte, Sie nicht verklagt ... auf Falsche Anschuldigung, übler Nachrede und Schadensersatz. Oder wie sehen das die Juristen in der Community?

Fehlt es da an Erfahrung oder gesundem Menschenverstand?
Kann mir keine Lady vorstellen, die ich kenne. Aber wer weiß ... ;-)

Fazit: >Always and only use blocked private nummers - now and for ever!<

Einerseits versetzt man nicht andere, andererseits muss man damit leben können, weil es eben so ist im täglichen Alltag und letztens ist es höchst unprofessionell, dann so vorzugehen, wie es diese Frau getan hat. Nur meine Meinung.
Ich hab auch keinen Schimmer, wer das gewesen sein könnte.


DomHunter

Shimada hat geschrieben:Nachdem das Forum ja auch dazu dienen soll, andere vor bösen Überaschungen zu schützen : Gibt´s denn zu der Story einen konkreten Namen ?

Würd ich auch gerne wissen!

Hier ist die Rede von einer Dame, die seit 20 Jahren ein Studio betreibt.
Ob es wirklich stimmt?

https://www.t-online.de/nachrichten/id_ ... aign=link1

Ich dachte, ich les nicht richtig .... Hammer

Wer mag sooooo dumm sein? So ist das nun mal was Termine angeht, no risk - no fun, muss man bzw. Frau mit leben.
Wünsche allen einen guten Rutsch und ein gutes 2019

http://www.lady-jil.com

Wurde hier nicht vor ca. 2 Jahren mal über eine Dame und ihre AGB´s geschrieben?
Könnte es die selbe sein ?
Habe bis jetzt das Thema nicht wieder gefunden, oder wurde es gelöscht ?

Bitte keine Namen hier posten.
Muss sonst gelöscht werden -> auf Antrag sind wir gesetzlich dazu verpflichtet, diese Löschungen vorzunehmen. Ich schreib das mal präventiv, damit nicht wieder einer über „Zensur“ heult.

Dann wäre ich für eine PM dankbar

Ich poste hier keinen Namen, aber im Artikel der TZ steht alles und auch bei den Kommentaren beteiligt sich die Dame, so dass dies für mich öffentlich ist. Meines Erachtens, ist es kein Problem den Link der TZ zu posten, aber falls die Moderatoren dies für falsch halten, kann man mein Post ja löschen.


https://www.tz.de/muenchen/stadt/muench ... chComments


P.S. Im Leben muss man aus meiner Sicht ab und zu "kleine" Ungerechtigkeiten erdulden ohne ständig die Gerichte für Kleinigkeiten (kleinere Nachbarstreitigkeiten, etc. etc.) zu bemühen. Bei Leuten, die häufig klagen und ständig ungerecht behandelt werden (ist ganz allgemein gemeint und nicht für diesen Fall), sagt dies m.E. viel über diejenigen Menschen aus ....

Eine Linksetzung zu einer Reportage, wo diejenige offenkundig selbst etwas zu schrieb, ist sicherlich zulässig, es sei denn, sie behauptet später, sie sei das gar nicht selbst gewesen.
Demnach hat sie offenbar Geld bekommen von demjenigen, der seinen Termin nicht wahrgenommen hat, sich aber derart dem zu erwartenden Shitstorm auszusetzen sowie die Klage selbst wegen so etwas, - ist kein guter Dienst für professionelle Anbieterinnen insgesamt.
Ist ja kein Zufall, dass alle anderen entweder mit Terminausfällen leben können oder sie halt mit Anzahlung vorher arbeiten. Allemal besser und geschickter.



DomHunter