Mit diesem Thema möchte ich hier gerne meine persönliche Erfahrungen mit Lina Lane wiedergeben und freue mich über Berichte anderer Teilnehmer, die ebenfalls ihre Erfahrungen mit LL gemacht haben.
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Es war schon eine gute Zeit vergangen. Durchaus über ein halbes Jahr, daß ich sie das letzte mal gesehen hatte. Sie war lange weg und erst durch einen Eintrag vor ein paar Wochen hier im Forum, habe ich erfahren, dass Lina Lane wieder „da“ ist. Statt Dortmund ist es nun Essen. Auch gut, das sollte das eigentlichen Vergnügen nicht mindern.
Haus Nr. 58 liegt am Ende der Straße und als ich um die Ecke bog, konnte ich ein Bild von ihr erkennen, es hing hoch oben in einem der Fenster über der Straße.
Doch sie stand unten am Eingang und schaute recht zufrieden, etwas verträumt die Straße entlang.
Als sie mich erkannt hatte, blitzte ein zufriedenes Lächeln über ihr Gesicht, was mich antrieb schneller bei ihr zu sein, aber dabei bloß nicht zu auffällig oder hastig zu wirken.
Ich hatte sie lange nicht gesehen und wie Lady Lane mir bestätigte, war sie auch etwas länger weg. Und da schien ihr gut zu tun, aber schön das sie wieder da war. Sie wirkte nun nicht mehr ganz so aus trainiert, aber dafür waren an den richtigen Stellen wieder schöne weibliche Rundungen dazu gekommen. Und an Stärke hatte sie nicht verloren, wie ich wenig später erfahren durfte.
Es dauerte nicht all zu lang und sie führte mich die Treppen hoch. Während sie über ihr neues Domizil plauderte, was jetzt alles neu und anders wäre, erlaubte ich mir, sie zu betrachten. Ihre Beine waren immer noch schlank und wohlgeformt. Unter ihrem formidablen Lederkleid blitzten beim gehen hin unter wieder die Spitzen ihrer Nylons hervor, was mich rasend vor Erregung machte.
Ihr Studio war schick eingerichtet, es war sauber und ordentlich. Leider keine Selbstverständlichkeit mehr.
Nachdem dem üblichen Vorgespräch, in dem sie sehr ausgeglichen und gelassen rüberkam, was mir sehr für die anschließende Session geholfen hat, mich zu entspannen und fallen zu lassen, gingen wir eben auch schon ihrem kleinen Reich zu Sache.
Sie hatte vor dem Bett an einem Deckenhaken ein Geschirr montieren lassen, in das sie mich fixierte. Ihre Stimme, ihre Befehle rasten in meinen Kopf und ich konnte nicht anders als ihr nicht zu widerstehen.
So angekettet stand ich vor ihr und ich spürte ihren Atem in meinem Nacken. Ich streckte ihr nicht nur all meine Leidenschaft entgegen und spürte zu erst ihre sanfte fast zärtliche Art, um anschließend ihre nicht verloren gegangene Stärke zu fühlen.
Während sie mich dominierte, bemerkte ich, das die Fixierung direkt vor dem verhangenen Fenster zur Straße hin ausgerichtet war.
Sie bemerkte mein Zögern und sie gab mir zugleich zu verstehen, das ich mir keine Sorge machen sollte, die „offizielle Vorführung“, wie sie es nannte, fände erst beim nächsten Mal statt. Ich konnte meine Gedanken kaum sammeln, angeregt von der Vorstellung griff sie mir mit gekonnten Berührungen in den Schritt und befreite mich von meiner Lust.
Ich war ihr wieder erlegen. Ihre Art und wie sie es einen dominant verführt, hat nichts von der langen Pause eingebüßt. Zur Verabschiedung teilte sie mir mit, das sie in nächster Zeit öfters hier an zu treffen sei. Somit werde ich sie sicher wieder besuchen, zu ihr, der Domina, der Bizarrlady Lane mit dem besonderen Lächeln. In ihrer neuen Arena, dem Studio mit dem Fenster zur Straße.
Lina Lane - Stahlstraße
So, 17.Aug 2014, 21:42Frauen sind Wesen, die uns mit dem Wunsch erfüllen, Meisterwerke zu schaffen, uns aber daran hindern sie auszuführen.
"Oscar Wilde"
"Oscar Wilde"