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Kliniksession mit Miss Vera aus dem House of bizarre Dreams

Mo, 15.Apr 2013, 19:26
Nachdem ich Miss Vera vergangenes Jahr bereits kennenlernen durfte habe ich vor einigen Wochen nochmals auf die Webseite des Studios geschaut und bin erneut bei Ihrer Seite hängengeblieben.

Ich bin kein wirklicher Klinik-Feti, mein Kick ich das authentische Rollenspiel, meine letzte Session mit Vera war ein Verhör im Studio. Da sie aber mittlerweile scheinbar ihr Zuhause im Klinikbereich gefunden hat und das, was sie dort zu diesem Thema geschrieben hat mich durchaus inspiriert hat habe ich sie erneut besucht.

Mein Wunsch war eine OP Simulation inklusive Kasak in blau oder grün, Chirurgenhaube, sterilen Handschuhen und Mundschutz wobei ich keine Schmerzen sondern eine sanfte Behandlung mit Rasur, Intimmassage, Ballonkatheter, Elektro und Vibration wollte.

Das vorgespräch war sehr freundlich und angenehm, ich habe mich da ein Stück weit bereits wie tatsächliche beim Arzt gefühlt, Vera hat eine sehr angenehme aber auch distanzierte Art, schwer zu beschreiben, so wie es in einer echten Sprechstunde mit einer einfühlsamen Ärztin eben ist. Anschließend wurde ich von einer anderen Frau zum Badezimmer begleitet wo vera mich dann kurze Zeit später abholte.

Die Session startete mit einer Körperlichen Untersuchung die in meinen Augen SEHR authentisch war, das bedeutet Blutdruck, Puls, Pupillenreflex etc. hat sie tatsächlich überprüft und damit meine ich nicht nur die Geräte irgendwie angesetzt. (Im Nachgespräch erzählte Vera mir auf meine Nachfrage hin, dass Sie mal ein Praktikum im Krankenhaus und später eine Rettungsassistentinnen Ausbildung gemacht hat). Das erklärte dann so manches, während der gesamten Session benahm sie sich sehr originalgetreu was ja auch mein Wunsch war, nur habe ich nicht erwartet, dass es so auch wird, zumindest nicht in der Weise. Nachdem die Untersuchung abgeschlossen war wies mir Vera den Gynäkologenstuhl zu und begann mit diversen Stimulationen von Hand bis Elektro was mir sehr gut gefallen hat. Nach einiger Zeit legte sie ein OP Tuch über meinen Intimbereich mit der Aussparung an strategisch sinnvoller Stelle und begann sich für den "Eingriff" vorzubereiten. Den Kasak hatte sie bereits an, jetzt kamen die Haube, Mundschutz und Handschuhe dazu. Den Katheter hatte sie offenbar vor der Session nebst einigen Intrumenten ebenfalls auf einem dieser typischen Tücher bereit gelegt.

Auch hier fiel mir auf, dass jeder Handgriff sehr sicher und auch im Sinne der Sterilität einwandfrei war. War schon toll alleine das zu sehen.

Nachdem sie den in der Blase liegenden Ballon gefüllt hatte und der Katheter somit "fest" war stimulierte sie mich weiter bis kurz vor das Ende der vereinbarten Stunde. Zu diesem Zeitpunkt war ich dann sehr froh, als der Katheter wieder entfernt wurde und ich endlich an mir Hand anlegen durfte, lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten.

Wie gesagt, Schmerzen oder Unterwerfungsspiele sind nicht mein Ding, für mich war das Abtauchen in die Rolle das Entscheidende - und das ging phänomenal gut.

Das Nachgespräch war ebenfalls sehr nett und schön um das Erlebnis ausklingen zu lassen, alles rundum einfach nur super.
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