Hallo zusammen,
in verschiedenen Threads und Berichten wurde diese Frage bereits mehrfach aufgeworfen, aber nie so wirklich ausdiskutiert.
Daher stelle ich nun die „böse“ Frage: Gibt es einen Ausverkauf in der kommerziellen BDSM Szene? Wie steht Ihr Gäste der verschiedenen Häuser und natürlich auch Damen der bizarren Zunft zu dieser offenen Frage?
Sprießen Studios und dominante Damen wirklich wie nichts aus dem Boden und halten diese auch immer was sie versprechen? Wird wirklich guter Service geboten und alle sind zufrieden oder fühlen sich die Gäste mehr als eine Kuh, die nur gemolken werden soll?
Lasst uns die Stimmung zwischen Anbieter und Konsument in der Branche der dominanten Dienstleistung ein wenig genauer beleuchten und dabei auf reißerische und wenig konstruktive Parolen verzichten.
Beschreibt eure Erfahrungen und Eindrücke vor, während und nach der Session unter dem Aspekt der Kundennähe. Sprich: es ist erst einmal nicht relevant welche Dame X und welches Studio Y in euren Augen der Buh-Mann ist, seien wir objektiv und tauschen uns auf der Sachebene aus.
Die Damen des Forums sind, wie bereits genannt, herzlichst eingeladen.
Ich freue mich auf eure Beiträge.
Der Nachtfalter
So, 19.Jun 2011, 10:53
Da ich rein finanziell nicht in der Lage bin oft eine Sesion zu buchen, lege ich dann natürlich großen Wert darauf nicht über den Tisch gezogen zu werden und auch was gutes für mein Geld zu bekommen.
Klingt nun vielleicht wenig romantisch, aber ist leider die Wahrheit. Nicht jeder ist Anwalt, selbstständiger Unternehmer oder sowas und kann es verschmerzen 250/300 Euro mal eben so zum Fenster rauszuwerfen.
Natürlich ist es schwer eine Dame zu finden, wo man sicher gehen kann und zu Beginn meiner Besuche in Studios bin ich da wirklich sehr oft und hart auf die Nase geflogen.
Daher habe ich mir ein paar grundsätzliche Dinge zurechtgelegt auf die ich achte und bisher gut fahre.
1.) keine Dame aus dem Gewerbe besuchen die auch SM anbietet. Bringt meistens nichts, da die einfach keine Ahnung haben.
2.) keine zu großem Studios oder zu prominenten Damen!
Hintergrund ist das hier meistens jeder meint hingehen zu müssen und dann ist die Dame gestresst und kann sich auch nicht auf den Gast einstellen. Es wird auf die Uhr geguckt und gedanklich ist sie dann wohl auch schon beim nächsten Termin.
3.) Mail- und Telefonkontakt!! ... ganz wichtiger Faktor. Der erste Kontakt wird ja meistens per Email aufgenommen und wenn dann schon eine Standardmail zurückkommt hat es sich sich schon erledigt. Ein bischen auf den Gast eingehen sollte man auch im virtuellen Schriftverkehr. Wenn dann am Telefon auch nichts rüberkommt, besuche ich die jeweilige Dame erst recht nicht.
4.) Letzte Hürde ist dann das Vorgespräch. Kann man sich darin "gut riechen" bzw. versteht sich und ich habe den Eindruck, dass eine Session funktionieren wird, dann gehts auch los.
Auf diese Weise habe ich mir einen kleinen Kreis von vier Damen zusammengestellt, wo ich mein Geld als gut investiert betrachten kann.
Klingt nun vielleicht wenig romantisch, aber ist leider die Wahrheit. Nicht jeder ist Anwalt, selbstständiger Unternehmer oder sowas und kann es verschmerzen 250/300 Euro mal eben so zum Fenster rauszuwerfen.
Natürlich ist es schwer eine Dame zu finden, wo man sicher gehen kann und zu Beginn meiner Besuche in Studios bin ich da wirklich sehr oft und hart auf die Nase geflogen.
Daher habe ich mir ein paar grundsätzliche Dinge zurechtgelegt auf die ich achte und bisher gut fahre.
1.) keine Dame aus dem Gewerbe besuchen die auch SM anbietet. Bringt meistens nichts, da die einfach keine Ahnung haben.
2.) keine zu großem Studios oder zu prominenten Damen!
Hintergrund ist das hier meistens jeder meint hingehen zu müssen und dann ist die Dame gestresst und kann sich auch nicht auf den Gast einstellen. Es wird auf die Uhr geguckt und gedanklich ist sie dann wohl auch schon beim nächsten Termin.
3.) Mail- und Telefonkontakt!! ... ganz wichtiger Faktor. Der erste Kontakt wird ja meistens per Email aufgenommen und wenn dann schon eine Standardmail zurückkommt hat es sich sich schon erledigt. Ein bischen auf den Gast eingehen sollte man auch im virtuellen Schriftverkehr. Wenn dann am Telefon auch nichts rüberkommt, besuche ich die jeweilige Dame erst recht nicht.
4.) Letzte Hürde ist dann das Vorgespräch. Kann man sich darin "gut riechen" bzw. versteht sich und ich habe den Eindruck, dass eine Session funktionieren wird, dann gehts auch los.
Auf diese Weise habe ich mir einen kleinen Kreis von vier Damen zusammengestellt, wo ich mein Geld als gut investiert betrachten kann.
So, 19.Jun 2011, 12:14
@Bodenlecker
Wow - ganz nah bei meinen Gedankenspielen. Hinzufügen könnte man vielleicht noch den Fall der Routine, der zum Wechsel animiert. Wo aber dann auch das ganze Theater mit dem Kennenlernen und Einspielen wieder anfängt.
Wow - ganz nah bei meinen Gedankenspielen. Hinzufügen könnte man vielleicht noch den Fall der Routine, der zum Wechsel animiert. Wo aber dann auch das ganze Theater mit dem Kennenlernen und Einspielen wieder anfängt.
Mein Nick ist KRANKER - und krank Sein kann so schön sein...
Life is Life - besser heute als zu spät!
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So, 19.Jun 2011, 15:41
@Bodenlecker
Wie ich sehe kommst Du aus Köln. Verstehe ich jetzt nicht so ganz, wie man in Köln oft auf die Nase fallen kann. In Köln gibt es nun wirklich gute Dominas, wo Du nicht über den Tisch gezogen wirst.
200 - 250 € wirst Du auch mindestens anlegen müssen. Das höchste Preisniveau hat Divas Dome, ist aber auch ein schönes Studio und Samira ist echt empfehlenswert.
Recht muß ich Dir mit dem horizantelen Gewerbe geben, die haben überhaupt keine Ahnung, können nur billig.
Vorsichtig bin ich immer bei neuen SM-Damen und warte meist, bis sich hier einer mal äußert und der 1. Kontakt ist wichtig.
Habe bis vor einiger Zeit mal Gastdamen ausprobiert. Vorher Mail geschickt. Die 1. aus dem 7er Raum, sollte zu gegebener Zeit hier in der Nähe gastieren hat schon so eine Pauschalantwort geschickt, am Telefon war sie auch komisch, ich bin nicht warm geworden mit ihr, habe dann auch keinen Termin gemacht.
Die 2. Fräulein Lilly war netter Mailkontakt, sehr nettes Telefongespräch und sehr geile Session bei Callucci. Da kann man schon manchmal vorher merken ob es ein Reinfall wird oder nicht.
Für mich hat sich das Wechseln aber vorerst erledigt, bin ja wie weiter unten erwähnt verschlossen und bin nur auf eine Dame fixiert.
Allerdings habe ich bisher nicht verstanden was das mit Ausverkauf zu tun hat.
Sicher kommen aus dem Nichts neue Damen und angeblich alle naturveranlagt, jahrelange Erfahrung, ich habe ja schon mal was dazu geschrieben.
Tatsache ist, dass der Wettbewerb viel härter geworden ist. Viele wären froh über einen neuen Stammie. Die Fixkosten steigen, die Honrare eher nicht. Einige sind auch wieder verschwunden. Das hast Du aber in vielen Bereichen auch. Die Wirtschaft boomt, aber die Leuete haben das Geld nicht mehr so locker um sich einen Studiobesuch zu leisten. Deren Fixkosten und auch variable Kosten steigen auch, die bekommen auch nicht mehr Lohn. Dann ist da noch die Angst, was noch so alles kommen könnte. Der nächste Börsenkracher steht doch schon quasi vor der Tür und somit auch der Verlust von Millionen Arbeitsplätzen. Auf der anderen Seite lohnt es sich ja auch nicht das Geld zu sparen, ist eh bald nichts mehr wert.
Die meisten Gäste haben Familie, die hat Vorrang. Dann kommt erst der Besuch im Studio, wenn noch Geld da ist.
Ich bin echt froh, dass ich auf Niemanden Rücksicht nehmen muß und wenn ich richtig Lust habe und habe das Geld, die Zeit habe, dann gebe ich auch schon mal 1000 € im Monat für mein Laster aus. Aber ich bekomme das Geld auch nicht geschenkt.
Wie ich sehe kommst Du aus Köln. Verstehe ich jetzt nicht so ganz, wie man in Köln oft auf die Nase fallen kann. In Köln gibt es nun wirklich gute Dominas, wo Du nicht über den Tisch gezogen wirst.
200 - 250 € wirst Du auch mindestens anlegen müssen. Das höchste Preisniveau hat Divas Dome, ist aber auch ein schönes Studio und Samira ist echt empfehlenswert.
Recht muß ich Dir mit dem horizantelen Gewerbe geben, die haben überhaupt keine Ahnung, können nur billig.
Vorsichtig bin ich immer bei neuen SM-Damen und warte meist, bis sich hier einer mal äußert und der 1. Kontakt ist wichtig.
Habe bis vor einiger Zeit mal Gastdamen ausprobiert. Vorher Mail geschickt. Die 1. aus dem 7er Raum, sollte zu gegebener Zeit hier in der Nähe gastieren hat schon so eine Pauschalantwort geschickt, am Telefon war sie auch komisch, ich bin nicht warm geworden mit ihr, habe dann auch keinen Termin gemacht.
Die 2. Fräulein Lilly war netter Mailkontakt, sehr nettes Telefongespräch und sehr geile Session bei Callucci. Da kann man schon manchmal vorher merken ob es ein Reinfall wird oder nicht.
Für mich hat sich das Wechseln aber vorerst erledigt, bin ja wie weiter unten erwähnt verschlossen und bin nur auf eine Dame fixiert.
Allerdings habe ich bisher nicht verstanden was das mit Ausverkauf zu tun hat.
Sicher kommen aus dem Nichts neue Damen und angeblich alle naturveranlagt, jahrelange Erfahrung, ich habe ja schon mal was dazu geschrieben.
Tatsache ist, dass der Wettbewerb viel härter geworden ist. Viele wären froh über einen neuen Stammie. Die Fixkosten steigen, die Honrare eher nicht. Einige sind auch wieder verschwunden. Das hast Du aber in vielen Bereichen auch. Die Wirtschaft boomt, aber die Leuete haben das Geld nicht mehr so locker um sich einen Studiobesuch zu leisten. Deren Fixkosten und auch variable Kosten steigen auch, die bekommen auch nicht mehr Lohn. Dann ist da noch die Angst, was noch so alles kommen könnte. Der nächste Börsenkracher steht doch schon quasi vor der Tür und somit auch der Verlust von Millionen Arbeitsplätzen. Auf der anderen Seite lohnt es sich ja auch nicht das Geld zu sparen, ist eh bald nichts mehr wert.
Die meisten Gäste haben Familie, die hat Vorrang. Dann kommt erst der Besuch im Studio, wenn noch Geld da ist.
Ich bin echt froh, dass ich auf Niemanden Rücksicht nehmen muß und wenn ich richtig Lust habe und habe das Geld, die Zeit habe, dann gebe ich auch schon mal 1000 € im Monat für mein Laster aus. Aber ich bekomme das Geld auch nicht geschenkt.
Ausschlußverfahren
So, 19.Jun 2011, 16:34@Bodenlecker
Um negative Erfahrungen möglichst auszuschließen, können Leitlinien selbstverständlich einen enormen Dienst erweisen.
Eine solche Entscheidungshilfe kann jedoch auch durch Pauschalierung zu zahlreichen, eigentlich ungewollten, Ausschlüssen führen.
Bei der näheren Betrachtung deines Kriterienkatalogs ist zu konstatieren, dass dies bei den Punkten 1 und 2 eintreten kann (vielleicht prüfst du dass besser noch mal?).
Etwas mehr Unvoreingenommenheit kann dir neue Kontaktmöglichkeiten eröffnen und zu ungeahnten Resultaten führen!
Aus eigener Erfahrung möchte ich dazu nur soviel anmerken:
Bei der kategorischen Einhaltung deines Prinzips, wären mir sehr viele schöne Erlebnisse entgangen.
Was die Punkte 3 und 4 betrifft, so kann man nur jedem raten deinem Beispiel zu folgen!!!
Gruß
TOM
Um negative Erfahrungen möglichst auszuschließen, können Leitlinien selbstverständlich einen enormen Dienst erweisen.
Eine solche Entscheidungshilfe kann jedoch auch durch Pauschalierung zu zahlreichen, eigentlich ungewollten, Ausschlüssen führen.
Bei der näheren Betrachtung deines Kriterienkatalogs ist zu konstatieren, dass dies bei den Punkten 1 und 2 eintreten kann (vielleicht prüfst du dass besser noch mal?).
Etwas mehr Unvoreingenommenheit kann dir neue Kontaktmöglichkeiten eröffnen und zu ungeahnten Resultaten führen!
Aus eigener Erfahrung möchte ich dazu nur soviel anmerken:
Bei der kategorischen Einhaltung deines Prinzips, wären mir sehr viele schöne Erlebnisse entgangen.
Was die Punkte 3 und 4 betrifft, so kann man nur jedem raten deinem Beispiel zu folgen!!!
Gruß
TOM
Mo, 20.Jun 2011, 20:18
@ subtom
Schon klar, dass man sich vielleicht was entgehen läßt, wenn man nur zwischen ein paar wenigen Damen wechselt.
Aber ich gehe in meinen Augen hier einfach nur auf Nummer sicher, weil ich mir einen Reinfall sprichwörtlich einfach nicht leisten kann! Ganz ehrlich, ich spare zwischen zwei und drei Monaten, manchmal sogar länger für eine Session und von daher könnt ihr euch nun ausmalen, wie oft es im Jahr dazu kommt. Bis zu 1000 Euro im Monat ... mein lieber Scholli, das ist ein Traum.
Bei meinen Favoriten kann ich mir einfach sicher sein, nicht verarscht zu werden. Sei es in der Dauer der Session oder der Durchführung der Praktiken.
Mal ein erlebtes Beispiel aus der Praxis, damit Ihr mich besser versteht. Bevor ich so hart meiner Linie treu blieb, habe ich mich sehr auf den Besuch bei einer Gastlady in einem kölner Studio gefreut. Ist ja auch erstmal egal, wer und wo das war ... will ja keinen schlecht machen.
Jedenfalls hatte ich mir extra Urlaub genommen, um einen Termin überhaupt wahrnehmen zu können und diesen dann möglichst früh am Tag zu haben. Irgendwie dachte ich, dass die Dame dann noch nicht so gestresst ist.
Ich also hin, total happy das die Terminvereinbarung auch geklappt hatte und dann wars die totale Pleite, was zwei wesentliche Gründe hatte:
1.) Die Dame hat deutlich mehr Geld verlangt als in dem Studio normalerweise üblich, wie ich später rausfand.
2.) Sie schaute mehr als deutlich auf die Uhr. Vorgespräch, frischmachen usw. wurden wohl in die Sessiondauer mit eingebaut und dann gabs noch ein paar hinhalte Taktiken. Folge ... die Sache war von ihrer Seite nach etwas mehr als 30 Minuten effektiver Spielzeit vobei.
DAS Leute nenne ich ein frostige Stimmung gegenüber dem Gast und der wird klar als "Kuh zum melken" angesehen. Na und vor sowas muss ich mich und meinen Geldbeutel schützen.
Schon klar, dass man sich vielleicht was entgehen läßt, wenn man nur zwischen ein paar wenigen Damen wechselt.
Aber ich gehe in meinen Augen hier einfach nur auf Nummer sicher, weil ich mir einen Reinfall sprichwörtlich einfach nicht leisten kann! Ganz ehrlich, ich spare zwischen zwei und drei Monaten, manchmal sogar länger für eine Session und von daher könnt ihr euch nun ausmalen, wie oft es im Jahr dazu kommt. Bis zu 1000 Euro im Monat ... mein lieber Scholli, das ist ein Traum.
Bei meinen Favoriten kann ich mir einfach sicher sein, nicht verarscht zu werden. Sei es in der Dauer der Session oder der Durchführung der Praktiken.
Mal ein erlebtes Beispiel aus der Praxis, damit Ihr mich besser versteht. Bevor ich so hart meiner Linie treu blieb, habe ich mich sehr auf den Besuch bei einer Gastlady in einem kölner Studio gefreut. Ist ja auch erstmal egal, wer und wo das war ... will ja keinen schlecht machen.
Jedenfalls hatte ich mir extra Urlaub genommen, um einen Termin überhaupt wahrnehmen zu können und diesen dann möglichst früh am Tag zu haben. Irgendwie dachte ich, dass die Dame dann noch nicht so gestresst ist.
Ich also hin, total happy das die Terminvereinbarung auch geklappt hatte und dann wars die totale Pleite, was zwei wesentliche Gründe hatte:
1.) Die Dame hat deutlich mehr Geld verlangt als in dem Studio normalerweise üblich, wie ich später rausfand.
2.) Sie schaute mehr als deutlich auf die Uhr. Vorgespräch, frischmachen usw. wurden wohl in die Sessiondauer mit eingebaut und dann gabs noch ein paar hinhalte Taktiken. Folge ... die Sache war von ihrer Seite nach etwas mehr als 30 Minuten effektiver Spielzeit vobei.
DAS Leute nenne ich ein frostige Stimmung gegenüber dem Gast und der wird klar als "Kuh zum melken" angesehen. Na und vor sowas muss ich mich und meinen Geldbeutel schützen.
frostig oder heiß
Mo, 20.Jun 2011, 22:07Ein abendliches hallo allen,
sicherlich sprießen in letzter Zeit mehr denn je neue Damen aus dem Boden, die für sich als Domina werben. Aber nahezu genauso viele Damen sind aus sicherlich sehr unterschiedlichen Gründen auch mehr oder weniger plötzlich aus der Szene verschwunden.
Es scheinen im Moment vermehrt Damen aus dem horizontalen Gewerbe in die SM-Szene zu wechseln. Vermutlich in dem Glauben, hier schneller, vorallem aber einfacher, Geld verdienen zu können.
Wie anders ist sonst die hartnäckige Suche nach Übungssklaven in einigen Regionen zu erklären oder die Damen, die in ihrer Werbung hervorheben, daß sie neben ihrer Muttersprache auch deutsch sprechen.
Nichts gegen diese Damen, denn auch für sie gibt es ein Betätigungsfeld, nämlich dort, wo der Kunde bizarre Spiele mit z.B. Fesselungen (möglichst gepolsterte Manschetten) auf dem Kuschelbett, Augen verbinden und leichte Schläge auf den Po wünscht, für den der Orgasmus mit vielleicht sogar Verkehr der für das Gelingen der Session wichtigste Faktor ist.
Ich unterstelle mal, daß schwarzernachtfalter mit seiner Anfrage diese (sogenannten) dominanten Damen nicht meint.
Was Bodenlecker geschrieben hat, sind sicherlich gute Hilfen bei der Entscheidungsfindung.
Da ich nicht zu den sog. Dominahoppern zähle, sondern sehr gerne der Dame “treu“ bleibe, bei der ich mich meinen Neigungen entsprechend gut und vorallem korrekt aufgehoben fühle, bin ich nicht ständig auf der Suche nach einer (neuen) Domina.
Für mich ist ein Besuch bei einer Gastdomina schon alleine deshalb ausgeschlossen. Man sollte sich aber auch mal die Frage stellen, weshalb einige Damen durch die Republik reisen und mal dort, mal dort für kurze Zeit ihre Dienste anbieten.
Großen Studios mit z.B. sechs verschiedenen Räumen und wenn sie dann auch noch aus der Fusion zweier (großen) Studios entstanden sind, sollte man mit einer gesunden Skepsis begegnen. Waren beide Studios für sich vermutlich nicht mehr “lebensfähig“, also finanziell rentabel zu führen?
Bei Anfragen bei großen Studios habe ich es schon erlebt, daß ausführliche mails aber auch Anrufe kurz und knapp abgetan wurden, „komm einfach mal während unserer Öffnungszeiten vorbei. Dann kannst du mit den Damen sprechen. Du findest bestimmt eine, die deine Wünsche erfüllt“. - Whau, der Supermarkt läßt grüßen !!
Und dort, wo ich per mail den Erstkontakt aufgenommen habe, gab es nicht selten Standard-Antworten aus einem Satz bestehend, aus dem man eindeutig sah, daß die Dame die mail überhaupt nicht gelesen hatte.
Es gab aber auch mail-Adressen – und das waren keine einzelnen Damen, sondern Damen über eine Studio-Sammel-mail-Adresse - die es gar nicht für nötig befunden haben, überhaupt zu antworten.
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit den Damen gemacht, die bei einem Anruf von mir um eine “mail-Bewerbung“ mit meinen Neigungen und Erfahrungen gebeten haben.
Damen, die vorallem Wert auf eine längerfristige Beziehung legen, antworten auf mails ebenfalls detailliert und sind sich auch nicht zu schade vor dem ersten Treffen einen klärenden mailwechsel zu führen.
Diese Damen lassen sich sowohl beim Vor- als auch Nachgespräch Zeit. Auch zu einem die Session aufarbeitenden mailwechsel sind sie in aller Regel gerne bereit.
Und die Session “spulen“ sie nicht lustlos herunter. Mailte mir doch vor gar nicht langer Zeit eine Dame anläßlich einer Sessionanfrage „wenn ich keinen Spaß habe, ist die Session scheiße. So ist es einfach“.
Die Damen, die ich dann letztlich besuchte, waren in einem kleinen Studio oder gar als “Einzelkämpferin“ (z.B. in Mietstudios) aktiv.
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Tips hier aus dem Dominaforum gemacht, wobei ich die besten Informationen über PM-Austausch erhielt, aber auch schon weitergegeben habe.
Slave-nrw
sicherlich sprießen in letzter Zeit mehr denn je neue Damen aus dem Boden, die für sich als Domina werben. Aber nahezu genauso viele Damen sind aus sicherlich sehr unterschiedlichen Gründen auch mehr oder weniger plötzlich aus der Szene verschwunden.
Es scheinen im Moment vermehrt Damen aus dem horizontalen Gewerbe in die SM-Szene zu wechseln. Vermutlich in dem Glauben, hier schneller, vorallem aber einfacher, Geld verdienen zu können.
Wie anders ist sonst die hartnäckige Suche nach Übungssklaven in einigen Regionen zu erklären oder die Damen, die in ihrer Werbung hervorheben, daß sie neben ihrer Muttersprache auch deutsch sprechen.
Nichts gegen diese Damen, denn auch für sie gibt es ein Betätigungsfeld, nämlich dort, wo der Kunde bizarre Spiele mit z.B. Fesselungen (möglichst gepolsterte Manschetten) auf dem Kuschelbett, Augen verbinden und leichte Schläge auf den Po wünscht, für den der Orgasmus mit vielleicht sogar Verkehr der für das Gelingen der Session wichtigste Faktor ist.
Ich unterstelle mal, daß schwarzernachtfalter mit seiner Anfrage diese (sogenannten) dominanten Damen nicht meint.
Was Bodenlecker geschrieben hat, sind sicherlich gute Hilfen bei der Entscheidungsfindung.
Da ich nicht zu den sog. Dominahoppern zähle, sondern sehr gerne der Dame “treu“ bleibe, bei der ich mich meinen Neigungen entsprechend gut und vorallem korrekt aufgehoben fühle, bin ich nicht ständig auf der Suche nach einer (neuen) Domina.
Für mich ist ein Besuch bei einer Gastdomina schon alleine deshalb ausgeschlossen. Man sollte sich aber auch mal die Frage stellen, weshalb einige Damen durch die Republik reisen und mal dort, mal dort für kurze Zeit ihre Dienste anbieten.
Großen Studios mit z.B. sechs verschiedenen Räumen und wenn sie dann auch noch aus der Fusion zweier (großen) Studios entstanden sind, sollte man mit einer gesunden Skepsis begegnen. Waren beide Studios für sich vermutlich nicht mehr “lebensfähig“, also finanziell rentabel zu führen?
Bei Anfragen bei großen Studios habe ich es schon erlebt, daß ausführliche mails aber auch Anrufe kurz und knapp abgetan wurden, „komm einfach mal während unserer Öffnungszeiten vorbei. Dann kannst du mit den Damen sprechen. Du findest bestimmt eine, die deine Wünsche erfüllt“. - Whau, der Supermarkt läßt grüßen !!
Und dort, wo ich per mail den Erstkontakt aufgenommen habe, gab es nicht selten Standard-Antworten aus einem Satz bestehend, aus dem man eindeutig sah, daß die Dame die mail überhaupt nicht gelesen hatte.
Es gab aber auch mail-Adressen – und das waren keine einzelnen Damen, sondern Damen über eine Studio-Sammel-mail-Adresse - die es gar nicht für nötig befunden haben, überhaupt zu antworten.
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit den Damen gemacht, die bei einem Anruf von mir um eine “mail-Bewerbung“ mit meinen Neigungen und Erfahrungen gebeten haben.
Damen, die vorallem Wert auf eine längerfristige Beziehung legen, antworten auf mails ebenfalls detailliert und sind sich auch nicht zu schade vor dem ersten Treffen einen klärenden mailwechsel zu führen.
Diese Damen lassen sich sowohl beim Vor- als auch Nachgespräch Zeit. Auch zu einem die Session aufarbeitenden mailwechsel sind sie in aller Regel gerne bereit.
Und die Session “spulen“ sie nicht lustlos herunter. Mailte mir doch vor gar nicht langer Zeit eine Dame anläßlich einer Sessionanfrage „wenn ich keinen Spaß habe, ist die Session scheiße. So ist es einfach“.
Die Damen, die ich dann letztlich besuchte, waren in einem kleinen Studio oder gar als “Einzelkämpferin“ (z.B. in Mietstudios) aktiv.
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Tips hier aus dem Dominaforum gemacht, wobei ich die besten Informationen über PM-Austausch erhielt, aber auch schon weitergegeben habe.

Slave-nrw
Di, 21.Jun 2011, 09:49
Hallo sklave-nrw,
durch Deine Formulierung - Großen Studios mit z.B. sechs verschiedenen Räumen und wenn sie dann auch noch aus der Fusion zweier (großen) Studios entstanden sind - fühle ich mich, als Betreiberin und frisch fusionierte Studioinhaberin, eben solch eines Studios, durchaus angesprochen und veranlasst Deine weitere Mutmaßung "Waren beide Studios für sich vermutlich nicht mehr “lebensfähig“, also finanziell rentabel zu führen?" zu hinterfragen.
Und dabei hinterfrage ich nicht Deine zweifelhafte Motivation, die zu Deiner Aussage geführt hat.
Vielmehr interessiert mich, welch ernstzunehmenden Informationen Du für diese These erhalten hast ?
Wer hat Dich über die tatsächlichen "Fusionsinteressen" der Studios in Kenntnis gesetzt ?
Hat eventuell sogar eine der betroffenen Damen mit DIR über die Rentabilität beider Studios gesprochen ?
- In Reihenfolge beantwortet:
Keine,
niemand,
nein.
Und so möchte ich Dir - wie im Fusionsgeschehen Studio Labyrinth/Studio M.Z. - versichern, dass unsere Interessen einer Studiozusammenlegung weitaus viele, aber durchweg andere , Gründe hatte.
Du musst Dich also nicht in Sorge wiegen, dass wir jemals auf Dich zukommen werden, damit Du unseren finanziellen Notplan erstellst.
- Und das ist, bei all der Hektik des Alltags, doch auch gut zu wissen, oder?
Abgegrenzte Grüsse hinterläßt >> Madame Zarah
durch Deine Formulierung - Großen Studios mit z.B. sechs verschiedenen Räumen und wenn sie dann auch noch aus der Fusion zweier (großen) Studios entstanden sind - fühle ich mich, als Betreiberin und frisch fusionierte Studioinhaberin, eben solch eines Studios, durchaus angesprochen und veranlasst Deine weitere Mutmaßung "Waren beide Studios für sich vermutlich nicht mehr “lebensfähig“, also finanziell rentabel zu führen?" zu hinterfragen.
Und dabei hinterfrage ich nicht Deine zweifelhafte Motivation, die zu Deiner Aussage geführt hat.
Vielmehr interessiert mich, welch ernstzunehmenden Informationen Du für diese These erhalten hast ?
Wer hat Dich über die tatsächlichen "Fusionsinteressen" der Studios in Kenntnis gesetzt ?
Hat eventuell sogar eine der betroffenen Damen mit DIR über die Rentabilität beider Studios gesprochen ?
- In Reihenfolge beantwortet:
Keine,
niemand,
nein.
Und so möchte ich Dir - wie im Fusionsgeschehen Studio Labyrinth/Studio M.Z. - versichern, dass unsere Interessen einer Studiozusammenlegung weitaus viele, aber durchweg andere , Gründe hatte.
Du musst Dich also nicht in Sorge wiegen, dass wir jemals auf Dich zukommen werden, damit Du unseren finanziellen Notplan erstellst.
- Und das ist, bei all der Hektik des Alltags, doch auch gut zu wissen, oder?

Abgegrenzte Grüsse hinterläßt >> Madame Zarah
Meine Dominanz liegt in deiner Sehnsucht verborgen
dich auf unwegsamen Pfaden meinen Gedanken zu nähern,
um deine Neigungen und deine Gelüste durch MICH zu nähren. > Madame Zarah
http://www.madame-zarah.de
dich auf unwegsamen Pfaden meinen Gedanken zu nähern,
um deine Neigungen und deine Gelüste durch MICH zu nähren. > Madame Zarah
http://www.madame-zarah.de
Di, 21.Jun 2011, 14:36
@slave-nrw,
die wahren Gründe einer Fusion können nur die Entscheidungsträger kennen und dieser Personenkreis trägt wohl auch in diesem Fall das Kapitalrisko. Mutmaßungen von Aussen sind da wenig Sinnvoll, weil bestenfalls subjektiv.
Ich war vor der Fusion zu Gast im Studio MZ, und ich kann dir versichern das keinerlei Notstand erkennbar war.
So, zurück zum Thema.
@Bodenlecker,
ich bin zwar in der glücklichen Lage nicht am Hungertuch zu nagen, aber trotzdem kannst du dir sicher sein, dass auch ich nicht gern Geld verbrenne.
Ich lass mir viel Zeit bei der Entscheidung wen ich besuche und studiere erstmal gründlich die HPs. Dann schreibe ich der Dame eine mail und teile ihr mit, wonach mir der Sinn steht und ob sie mit meinen Neigungen etwas anfangen kann. Dann wird telefoniert und dabei zeigt sich schon, ob so etwas wie ein Funke überspringt. Ich behaupte mal, so ehrlich wie die Angaben und Fotos der Damen sind, so korekt ist auch meist der Service. Ich bin bisher immer korekt Behandelt worden und habe keine Session bereut. Bisher hatte ich einen Flop, aber die Dame hatte auch keine HP.
Ich befinde mich noch in der Pionierphase und habe mich noch nicht auf eine Stammdomina festgelegt. Aber das kommt dan, wenn es soweit ist.
die wahren Gründe einer Fusion können nur die Entscheidungsträger kennen und dieser Personenkreis trägt wohl auch in diesem Fall das Kapitalrisko. Mutmaßungen von Aussen sind da wenig Sinnvoll, weil bestenfalls subjektiv.
Ich war vor der Fusion zu Gast im Studio MZ, und ich kann dir versichern das keinerlei Notstand erkennbar war.
So, zurück zum Thema.
@Bodenlecker,
ich bin zwar in der glücklichen Lage nicht am Hungertuch zu nagen, aber trotzdem kannst du dir sicher sein, dass auch ich nicht gern Geld verbrenne.
Ich lass mir viel Zeit bei der Entscheidung wen ich besuche und studiere erstmal gründlich die HPs. Dann schreibe ich der Dame eine mail und teile ihr mit, wonach mir der Sinn steht und ob sie mit meinen Neigungen etwas anfangen kann. Dann wird telefoniert und dabei zeigt sich schon, ob so etwas wie ein Funke überspringt. Ich behaupte mal, so ehrlich wie die Angaben und Fotos der Damen sind, so korekt ist auch meist der Service. Ich bin bisher immer korekt Behandelt worden und habe keine Session bereut. Bisher hatte ich einen Flop, aber die Dame hatte auch keine HP.
Ich befinde mich noch in der Pionierphase und habe mich noch nicht auf eine Stammdomina festgelegt. Aber das kommt dan, wenn es soweit ist.
Bizarre Grüße Fußlutscher56
Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht ( Oscar Wilde )
Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht ( Oscar Wilde )
Di, 21.Jun 2011, 15:55
also wenn ich eine Domina suche, dann schau ich
1. auf den Homepages was die Damen anbieten
2. besonders in die Fotogalerien, damit der Typ passt.
3. Studioausstattung und Größe
4. Anzahl der Dominas
5. auf die Aufzählung der Neigungen, wobei hier mittlerweile oft nur Textbausteine zusammengestellt werden. Ich kann nicht glauben das die Damen alle Spielvarianten toll finden. Hier denke ich wird von den Damen am meisten gelogen. Man will ja jeden Kunden mitnehmen.
6. ich rufe an und höre die Stimme der Dame, das ist für mich persönlich das wichtigste Enscheidungskriterium, mag ich die Stimme oder nicht, ist die Dame am Tel. genervt oder geht sie auf meine Fragen ein.
Aus diesen Kriterien suche ich die Dame aus und vereinbare einen Besuchstermin und schildere im Telefonat meine Wünsche. Ich bin mit dieser Methode noch nie reingefallen.
Mir ist da schon wichtig das, das Studio gut ausgestattet ist und größer ist.
Da hat man dann Platz zum spielen. Wichtig ist auch das im Studio mehrere Dominas arbeiten, da ich nicht immer nur zu zweit spielen will.
Bin ich dann vor Ort führen wir ein Vorgespräch und wenn da alles passt kann es losgehen.
In der Regel bin ich ein treuer Kunde und komme wenn es passt immer wieder. Ich habe seit 2 Jahren 2 Dominas zu denen ich immer gehe, ab und an mache ich eine Session mit beiden zusammen.
Meine Sessions dauern immer 1 Stunde und das dann 1 bis 2 mal pro Monat.
Die letzte hatte ich erst gestern, mir läuft noch immer ein wohliger Schauer über den Rücken wenn ich daran denke.
1. auf den Homepages was die Damen anbieten
2. besonders in die Fotogalerien, damit der Typ passt.
3. Studioausstattung und Größe
4. Anzahl der Dominas
5. auf die Aufzählung der Neigungen, wobei hier mittlerweile oft nur Textbausteine zusammengestellt werden. Ich kann nicht glauben das die Damen alle Spielvarianten toll finden. Hier denke ich wird von den Damen am meisten gelogen. Man will ja jeden Kunden mitnehmen.
6. ich rufe an und höre die Stimme der Dame, das ist für mich persönlich das wichtigste Enscheidungskriterium, mag ich die Stimme oder nicht, ist die Dame am Tel. genervt oder geht sie auf meine Fragen ein.
Aus diesen Kriterien suche ich die Dame aus und vereinbare einen Besuchstermin und schildere im Telefonat meine Wünsche. Ich bin mit dieser Methode noch nie reingefallen.
Mir ist da schon wichtig das, das Studio gut ausgestattet ist und größer ist.
Da hat man dann Platz zum spielen. Wichtig ist auch das im Studio mehrere Dominas arbeiten, da ich nicht immer nur zu zweit spielen will.
Bin ich dann vor Ort führen wir ein Vorgespräch und wenn da alles passt kann es losgehen.
In der Regel bin ich ein treuer Kunde und komme wenn es passt immer wieder. Ich habe seit 2 Jahren 2 Dominas zu denen ich immer gehe, ab und an mache ich eine Session mit beiden zusammen.
Meine Sessions dauern immer 1 Stunde und das dann 1 bis 2 mal pro Monat.
Die letzte hatte ich erst gestern, mir läuft noch immer ein wohliger Schauer über den Rücken wenn ich daran denke.
Di, 21.Jun 2011, 21:36
Bodenlecker. ich gebe nicht jeden Monat 1.000 € aus.
Es kann schon mal vorkommen, dass 1.000 € zusammenkommen. Ich habe aber auch schon Monate mit 200 € oder 0 €, weil ich kaum Zeit hatte oder keine Lust.
Wenn ich so manche Woche auf 70- sogar 90 Stunden arbeiten komme, dann will ich mir schon was geiles gönnen. Und ich habe mir irgendwann einmal gesagt, dass ich da nicht verzichten will.
Es kann schon mal vorkommen, dass 1.000 € zusammenkommen. Ich habe aber auch schon Monate mit 200 € oder 0 €, weil ich kaum Zeit hatte oder keine Lust.
Wenn ich so manche Woche auf 70- sogar 90 Stunden arbeiten komme, dann will ich mir schon was geiles gönnen. Und ich habe mir irgendwann einmal gesagt, dass ich da nicht verzichten will.
Di, 21.Jun 2011, 22:04
Oh! Eine Runde Mitleid!sitzkissen2010 hat geschrieben:Bodenlecker. ich gebe nicht jeden Monat 1.000 € aus.
Es kann schon mal vorkommen, dass 1.000 € zusammenkommen. Ich habe aber auch schon Monate mit 200 € oder 0 €, weil ich kaum Zeit hatte oder keine Lust.
Wenn ich so manche Woche auf 70- sogar 90 Stunden arbeiten komme, dann will ich mir schon was geiles gönnen. Und ich habe mir irgendwann einmal gesagt, dass ich da nicht verzichten will.
Bello e impossibile
Bei sowas kriege ich einen dicken Hals ...
Di, 21.Jun 2011, 22:29Hallo,
Ich frage mich nur, was Du mit Deiner nichtssagenden (und im Grunde genommen sehr überflüssigen) Antwort auf diesen Beitrag uns Forumsteilnehmern erzählen willst.
Gruß vom
NippleTorture
Was soll denn dieser Kommentar ? Sitzkissen 2010 hat uns mitgeteilt, das er je nach Lust und Laune und bei entsprechend gefülltem Geldbeutel mehr oder weniger Geld im Monat für seine Interessen ausgibt. Ist doch Ok, oder ?Reisender. hat geschrieben:Oh! Eine Runde Mitleid!
Ich frage mich nur, was Du mit Deiner nichtssagenden (und im Grunde genommen sehr überflüssigen) Antwort auf diesen Beitrag uns Forumsteilnehmern erzählen willst.
Gruß vom
NippleTorture
Mi, 22.Jun 2011, 00:15
Hallo Reisender.,Reisender. hat geschrieben: Oh! Eine Runde Mitleid!
sieh das doch mal so, von den Menschen die bis zu 1.000,- € im Monat für Domina-Besuche ausgeben können/wollen, profitieren letztendlich auch die weniger betuchten SM-Liebhaber.
Wäre doch sonst das Angebot und die Qualität der Dominas & Studios wie wir sie heute vorfinden weitaus geringer.
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Statt Mitleid, kann man dem sitzkissen2010 das auch nur einfach mal gönnen

Gruss, Runpax
Mi, 22.Jun 2011, 04:47
Als ich in der SM-Szene noch recht unerfahren war- Konzentrierte ich mich eher auf meinen Leder,Lack und Latex fetisch (alles ohne schmerzen und wirklicher Dominanz) und ich hatte gut und gerne bis 1500 Sfr. im Monat damals ausgegeben. Erst vor 3 Jahren machte ich den Sprung in die wirklich härtere Gangart des SM (ich gestehe, ich hatte zuvor grosse angst vor den schmerzen).
Vielen Dominas in der Schweiz schrieb ich E-mails, in denen ich meine innersten Neigungen und Fetische be/umschrieb und auch meine Ängste vor möglichen schmerzen kund tat. Die mehrheit der antworten waren ziemlich lapidar gewesen ( z.Bsp: mach doch einfach ein Termin und komm vorbei, dann besprechen wir das etc. ). Einige wenige Lady's gingen schon eher auf meine Anfrage ein. Doch nur eine Herrin, ging wirklich darauf ein und schreib mir wirklich ausführlich und hilfreich. Wir wechselten darauf hin wirklich viele E-mails, in denen ich dann richtig in mich rein ging und mein innerstes ich zum vorschein kam.
Ja, heute spriessen wirklich viele Studios aus dem Boden, die den SM/BDSM nur als mittel zum zweck "nen haufen Kohle zu verdienen" haben und denen der Gast so ziemlich egal ist. Hauptsache es gibt Geld!
Aber es gibt sie dennoch - die Dominas und Herrinen - die noch wirkliches interesse daran haben, wie sich der Gast entwickelt. An dieser Stelle möchte ich ein grosses Dankeschön nach Basel zu Herrin Monique schicken, welche mich auf eine Wunderbare art und weise meinen damaligen Ängsten entledigte und mich in das richtige SM/BDSM einführte.
Fazit: Möchtegerne Dominas gibt es heute wie Sand am Meer. Aber es gibt sie dennoch, die Realen und Echten Dominas/Herrinen - die natürlich auch ihren Finanziellen Aspekt berücksichtigen, jedoch durchaus auch wirklich noch mit freude und echter hingabe ihren Beruf ausüben. Sozusagen, für die ihr Beruf auch eine Berufung ist.
Gruss Torch
Vielen Dominas in der Schweiz schrieb ich E-mails, in denen ich meine innersten Neigungen und Fetische be/umschrieb und auch meine Ängste vor möglichen schmerzen kund tat. Die mehrheit der antworten waren ziemlich lapidar gewesen ( z.Bsp: mach doch einfach ein Termin und komm vorbei, dann besprechen wir das etc. ). Einige wenige Lady's gingen schon eher auf meine Anfrage ein. Doch nur eine Herrin, ging wirklich darauf ein und schreib mir wirklich ausführlich und hilfreich. Wir wechselten darauf hin wirklich viele E-mails, in denen ich dann richtig in mich rein ging und mein innerstes ich zum vorschein kam.
Ja, heute spriessen wirklich viele Studios aus dem Boden, die den SM/BDSM nur als mittel zum zweck "nen haufen Kohle zu verdienen" haben und denen der Gast so ziemlich egal ist. Hauptsache es gibt Geld!
Aber es gibt sie dennoch - die Dominas und Herrinen - die noch wirkliches interesse daran haben, wie sich der Gast entwickelt. An dieser Stelle möchte ich ein grosses Dankeschön nach Basel zu Herrin Monique schicken, welche mich auf eine Wunderbare art und weise meinen damaligen Ängsten entledigte und mich in das richtige SM/BDSM einführte.
Fazit: Möchtegerne Dominas gibt es heute wie Sand am Meer. Aber es gibt sie dennoch, die Realen und Echten Dominas/Herrinen - die natürlich auch ihren Finanziellen Aspekt berücksichtigen, jedoch durchaus auch wirklich noch mit freude und echter hingabe ihren Beruf ausüben. Sozusagen, für die ihr Beruf auch eine Berufung ist.
Gruss Torch