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Schlechte Erfahrung gemacht mit Vorauszahlung Session

Sa, 27.Mär 2010, 19:26
Da ich hier im Forum viele positive Berichte über "Lady Jasmin" Nähe Husum in Langenhorn, Bunkerweg, gelesen habe und ich selbst in der Nähe lebe, habe ich mich im Januar 2010 zu einem Vorgespräch zu einer Session bei ihr angemeldet und ein ausführliches Gespräch mit ihr gehabt, das ebenfalls einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen hat.
Ende Januar war ich dann auch auf ihrer zweimonatlichen Party für einen moderaten Preis für Getränke und Suppe in Höhe von 20 €. Ich habe mich zunächst in die Küche zu einigen anderen Gästen gesetzt, die sich scheinbar länger kannten. Als ich bemerkte, das diese Clique offensichtlich unter sich sein wollte, bin ich ins Wohnzimmer, in dem sich weitere Partygäste befanden. Dort fühle ich mich etwas wohler, da ich an den Gesprächen aktiv teilnehmen konnte und mich auch die Gesprächsthemen interessierten.
Als die Party gegen morgen zu Ende ging, bestellte ich mir ein Taxi. Der Abschied war nett und herzlich.
In der darauffolgenden Woche hatte ich weiterhin Kontakt zu "Lady" Jasmin und habe dann vorgeschlagen, dass ich am 4. Februar vorbeikomme, dass mir an dem Tag zwar nicht nach einer Session ist, ich aber eine Vorauszahlung leisten wolle für eine Session in Höhe von 200 €.
Diesen Betrag hatten wir im ersten Gespräch ausgehandelt. Mein Gedanke war, dass man so mal schnell und spontan eine Session vereinbaren kann und das Finanzielle dann schon erledigt ist.
Ich wurde auch wieder herzlichst verabschiedet.
Dann merkte ich, dass auf SMS oder eMails keine Antwort kam, ans handy ging auch niemand.
Am 8. März habe ich ihr eine SMS geschickt, dass ich mich gerne zur nächsten Party am 26. März anmelden wolle. Am nächsten Tag kam eine Antwort mit dem Inhalt: "Über dich haben sich ein paar Gäste beschwert. Wenn du kaum was trinkst, kannst du gerne kommen."
Ich war etwas geschockt über diese SMS, da ich auf der Party weder betrunken war noch irgendetwas vorgefallen ist, dass eine solche SMS gerechtfertigt hätte.
Ich dachte, ich schlafe mal lieber eine Nacht darüber. Am anderen Tag schrieb ich ihr dann, dass ich unter diesen Umständen ( also wenn sich andere Gäste über mich beschwert haben sollen ) natürlich davon Abstand nehmen möchte, an der nächsten Party teilzunehmen und auch von einer Session abstand nehmen möchte. Ich bat sie, mir einen Termin mitzuteilen, an dem ich mein Deposit in Höhe von 200 € bei ihr abholen könne.
Ziemlich schnell kam eine sehr unverschämte SMS ( die Beleidigungen lasse ich jetzt mal weg ) mit dem Inhalt, ich hätte auf der Party 11 Flaschen Bier getrunken und wenn ich mit ihr reden will, solle ich vorbeikommen. Ich würde ja ihre Adresse kennen.
Ich habe dann bis heute gewartet, da ich mir dachte, dass sie auf ihrer gestrigen Party ja soviel Geld eingenommen haben muß, dass sie mir heute meine Vorauszahlung zurückerstatten kann. Also bin ich um 14:30 nach Langenhorn gefahren und habe bei der Lady geklingelt.
Die Tür ging auf. Sie fragte in barschem Ton: "Was willst du?" Ich sagte: " Ich möchte meine Vorauszahlung abholen." Die Lady wütend: "Ruf vorher an und vereinbare einen Termin.". Und knallte die Tür zu.
Dieses Erlebnis möchte ich den Forenmitgliedern nicht vorenthalten. Ich werde dann auch berichten, wie das Ganze ausgegangen ist.
Je größer die Hand, desto klatscht
http://anndee.c4slive.com

Sa, 27.Mär 2010, 20:07
Hallo anndee,

das Geld kannst Du abschreiben. Rechtlich muss sie nur die Dienstleistung erbringen, da es kein Geschäft nach dem Fernabsatzgesetz ist. Du hast für deine 200 Euro einen Gutschein für eine Dienstleistung erworben. Wenn Du die Dienstleistung jetzt nicht mehr in Anspruch nehmen willst, wäre eine Rückgabe des Geldes nur aus Kulanz möglich. Dazu ist die Dame aber nicht verpflichtet. Erst wenn sie dir ihre Dienste verweigert, hast Du Anspruch auf Erstattung. Da sie aber angeboten hat einen Termin zu machen, ist dein Geld futsch, bzw. gut oder weniger gut angelegt.
Anders wäre es, wenn Du eine feste vertragliche Vereinbarung mit der Möglichkeit einer Rückzahlung hast. Das solltest Du dann schriftlich haben.

Mach das Beste daraus, gehe hin und lass es dir besorgen. o\o

winke winke
Cabu

Sa, 27.Mär 2010, 20:27
Hallo, Cabu999. Danke für dein sachliches Posting. Da die Dame allerdings nicht mehr bereit für ein Gespräch ist, sondern mir vor der Nase die Tür zuknallt, kann ich mir kaum vorstellen, dass sie zu der bereits bezahlten Dienstleistung überhaupt bereit oder in der Lage ist.
Deiner juristischen Einschätzung folge ich allerdings nicht ganz. Jeder Vertrag, auch mündlich abgeschlossen, kann aus wichtigem Grund gekündigt werden, speziell ein solcher Dienstleistungsvertrag, der auf Vertrauen beruht.
Ich denke schon, dass ich Möglichkeiten habe, mein Deposit gerichtlich zurück zu fordern.
Schade, dass manche Menschen auf einmal aufhören, zu reden.
Ist eigentlich anderen hier schon Ähnliches passiert?
Je größer die Hand, desto klatscht
http://anndee.c4slive.com

Sa, 27.Mär 2010, 20:49
Wenn Du einen Dienstleistungsvertrag hast, ist er gültig. Aber das hatte ich schon geschrieben.

Bei mündlicher Absprache gilt das BGB, auch für den Verkauf von Dienstleistungen. http://de.wikipedia.org/wiki/Kaufvertrag

Vor Gericht kannst Du eine mündliche Absprache ohne Zeugen vergessen. Merke: "Auf hoher See und vor Gericht, bist du in Gottes Hand". Das geht schneller schief als Du denkst, und bei einem Vergleich kommen noch die Anwaltskosten dazu.

Aber ich wünsche dir viel Glück.


winke winke
Cabu

Sa, 27.Mär 2010, 21:35
Stimmt insofern, dass bei einem Dienstvertrag, soll er vor Erbringung der Leistung beendet werden, die Beendigung über die Kündigung vorzunehmen sit. Das habe ich (sms-)schriftlich getan. Aber mit der Weisheit " Vor Gericht und auf hoher See..." hast du recht. Und auch damit, dass Richter Vergleiche bevorzugen, wobei allerdings bei 200 € kein Anwaltszwang vor einem Amtsgericht besteht und man das Ding schon ohne Anwalt durchziehen könnte, einfach aus Prinzip.
Aber ich habe hier nur aus zwei Gründen meine schlechte Erfahrung ( und bewusst ohne Emotionen und rein sachlich) gepostet:
1. Um andere zu warnen
2. Um das Problem anzusprechen, dass Menschen, die so viele positive Bewertungen haben, auch ein zweites Gesicht haben können, wenn es darum geht, Geld zurück zu zahlen, für das man noch keine Leistung erbracht, es aber wahrscheinlich schon ausgegeben hat.
Ich möchte damit auch deutlich machen, dass auch in diesem Dienstleistungsbereich Regeln gelten sollten wie im allgemeinen Geschäftsleben oder sogar auch wie bei ebay. Fairness, Zuverlässigkeit, Gesprächsbereitschaft bei Problemen zwischen Anbieter und Kunde.
Und es ist schön, dass das Internet auch einem unzufriedenem Kunden die Möglichkeit bietet, das mitzuteilen.
Und ich denke auch, dass es für manche interessant ist, wie diese Sache letztendlich endet.
Wer setzt schon gerne 200 € in den Sand, ohne Gegenleistung? Und wer hatte noch Interesse an einer Session, wenn ihm die Tür vor der Nase zugeknallt wird.
Das hat mit Professionalität rein gar nichts zu tun. Eine selbstbewusste Dienstleisterin hätte mir vielleicht geschrieben: "Du böser Bengel hast auf meiner Party mehr Bier getrunken, als du durftest. Erscheine übermorgen bei mir. Dann bekommst du so den Po voll, dass du mich in Zukunft vor jeder Flasche, die du trinken möchtest, um Erlaubnis fragen wirst." Das wäre professionell gewesen und die Dienstleistung wahrscheinlich schon längst abgegolten und der Fall erledigt....
Zuletzt geändert von anndee am Sa, 27.Mär 2010, 22:24, insgesamt 2-mal geändert.
Je größer die Hand, desto klatscht
http://anndee.c4slive.com

Sa, 27.Mär 2010, 22:13
Die Informationen, die Du über die Dame lieferst, finde ich interessant und lesenswert. Und auch den Ausgang möchte ich gerne erfahren.

Alles was ich geschrieben habe ist eine rein sachliche Darstellung dessen, was ich denke, Du zu der Sache erwarten kannst.
Und es ist eine Darstellung wie ich es beenden würde.

Ich würde auf das Amtsgericht verzichten, das versöhnliche Gespräch suchen (die Dame hatte möglicherweise einen schlechten Tag) und die Dienstleistung auf die Vorauszahlung höflich einfordern.

Sofern sie dein Geld nicht mehr haben sollte, ist ihr erbringen einer Dienstleistung, viel einfacher für sie, aber eine Rückzahlung kann sie nur erbringen, wenn sie Geld hat.

Und wenn der Besuch bei ihr besser als erwartet ausgeht, willst Du eventuell noch mal wieder kommen. Nach einer Gerichtsverhandlung kannst Du das vermutlich vergessen.

winke winke
Cabu

Sa, 27.Mär 2010, 22:59
Ja, cabu, so sehe ich das auch, wie du es in deinem letzten posting vorschlägst. Das war ja auch der Grund, dass ich heute hingefahren bin, um in einem Gespräch die Angelegenheit zu lösen. Nur wenn einem die Tür vor der Nase zugeschlagen wird, werden wohl kaum noch Gespräche in Zukunft möglich sein, oder würdest du an meiner Stelle nochmal da hinfahren? Ich denke, kaum.
Vielleicht folge ich tatsächlich deinem Rat und fordere die bezahlte Leistung ein, obwohl mir das schwer fällt und ich wohl kaum so richtig Spaß daran hätte.
Oder - geniale Idee habe ich gerade - es meldet sich jemand, der die von mir bezahlte Leistung gerne in Anspruch nehmen würde und meinen "Gutschein" abkauft. Oder ich sollte meinen "Gutschein" für eine Leistung von Jasmin bei ebay versteigern....
Mich würde mal interessieren, wie sich andere Dominas in einem solchen Fall verhalten hätten / würden.

Ein schönen Sonntag euch allen minus einer Stunde Sommerzeit :)
Je größer die Hand, desto klatscht
http://anndee.c4slive.com

So, 28.Mär 2010, 08:26
Deine subjektive Schilderung in allen Ehren. Ich würde gerne dazu eine Statement der Gegenseite hören, bevor ich mir mein Urteil bilde.

Und ganz ehrlich anndee, welcher Mensch, im Vollbesitz seiner geistigen Frische bezahlt Geld für nichts, nur um in Zukunft eine Session zu spielen und sich dabei den maximal 10 Sekunden dauernden Akt der Tributübergabe zu ersparen.

Wenn sich das alles wirklich so ereignet hat, dann hast Du eine Erfahrung fürs Leben gemacht. Hake es ab und fass Dich an die eigene Nase. Verfahre zukünftig einfach nach dem Motto, Bares gegen Spielen in zeitlicher Eintracht.

Nichts für ungut, Kopf hoch, das Leben geht weiter.

Und by the way, vor Gericht würdest Du Dich zum Vollhorst machen!!!
Irgendwann hab ich aufgehört vom Leben zu träumen, seit dem lebe ich meine Träume!

So, 28.Mär 2010, 08:59
Erstmal: SIE KANN DERZEIT ( nach meinem Kenntnisstand) HIER NICHT SCHREIBEN!
Deswegen schließe ich jetzt diesen Thread.
Sollte Lady Yasmin hier mitlesen, brauch ich Info von ihr, ob sie Wert auf Reaktivierung legt - Mail an die bekannte Adresse, bitte.

Und bis dahin mach ich das Schloss vor - zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an welchem sie allem persönlich begegnen kann.

Persönliche Anmerkung:
Normal ist es üblich, den Tribut direkt beim Einlass zur unmittelbar bevorstehenden SM-Party zu entrichten.

Bei derartigen Einträgen in Internet- Anonymität bin ich erstmal deutlich misstrauisch und glaub nicht sofort alles - auch mich würde die Darstellung der Betroffenen interessieren.

Und schon mal vorweg - Forum bitte nicht mit Gerichtssal verwechseln.

Bis dato ist es Kritik - und bis dato ist es in Ordnung.


DomHunter
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