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befreiende Wirkung einer guten Session

Mi, 10.Mär 2010, 19:16
Die befreiende Wirkung einer wirklich guten Session ist fast wie eine Kur für den Körper und die Seele.

Ich kann natürlich nur von mir sprechen , ich fühle mich rundum zufrieden , schlafe ausgezeichnet und bin tagsüber ausgeglichen und frei von jeglichen Streß.

Das oft auftretende Phänomen , schon wieder über die nächste Session nachdenken zu müssen , ist in keiner Weise vorhanden , Körper und Seele kommen zur Ruhe , ein unbeschreiblich schönes gutes Gefühl.

Es ist sehr angenehm , auch für meine Partnerin , das dieses Thema für eine
gewisse Zeit ruht , um zu mehr freut man sich , nach angemessener Zeit auf eine neue Herausforderung.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen zu berichten ?

Viele Grüße

Gast-H

Mi, 10.Mär 2010, 22:23
Mir geht es ebenso und genieße die entspannte Zeit danach.

Das kann durchaus auch Tage dauern, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, in welchem man andernorts in einem doch sehr niveauarmen Forum Boshaftigkeiten zu einem selber und seinen Erlebnissen lesen muss - aber auch das kann einen nicht wirklich aus der Ruhe bringen.

Ich denke, wer den SM wirklich leben kann, ihn in sich trägt, weiß um die befreiende Wirkung, nachdem man seinen Fetisch genießen durfte - umso schöner, wenn man sich danach noch mit freundlichen und gut meinenden Gleichgesinnten austauschen kann.

DomHunter
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Mi, 10.Mär 2010, 23:25
Eine erfüllende Session ruft auch bei mir ein tagelanges entspanntes Gefühl hervor. Es war einfach schön, und hat mich glücklich gemacht. Diese Gefühle treten vor allem auf, wenn ich zum Zeitpunkt der Session den Kopf wirklich frei habe, und einfach geniessen kann.

Es kommt aber auch mal vor, dass ich Alltagssorgen nicht ausschalten kann. Da kann die versierteste Domina am Werk sein, sie kann mich dann nur bedingt in ihre Welt entführen. In der Hoffnung, genau durch so ein spezielles Erlebnis auf andere Gedanken zu kommen, ging der Schuss auch schon nach hinten los.

Die Welt, von der ich mir an sich Entspannung erhoffe und ersehne, wird dann zu einem weiteren Problem. Nach der Session kommen mir Fragen in den Kopf wie "Warum tust du das eigentlich? Wie bescheuert bist du? Eine Frau zu bezahlen damit sie dich demütigt?" etc... Wirkliche Befriedigung stellt sich dann nicht ein, und oft kam dann schon der Gedanke "das war das letzte Mal, nun ist definitiv genug".

Aber trotzdem kommt dann früher oder später das Bedürfnis zurück, wieder in diese Welt einzutauchen. Internet sei Dank. Nach einer erfüllenden Session kommt schon mal der Gedanke, gleich wieder hinzugehen, bzw. sinniere ich über Ansätze und Ideen fürs nächste Mal. Aus Erfahrung weiss ich mittlerweile, dass mir grössere Abstände zwischen den Sessions besser bekommen. Und auch meinem Konto ;-)

Do, 11.Mär 2010, 08:31
Tatsächlich ist es so, dass ich gerade eine unglaublich veranlagte dominante Frau kennengelernt habe, welche in München praktiziert.

Es übertrug sich im Gespräch über die Themen derart viel an Persönlichkeit, des sich wahrhaft selbst Auslebens, dass ich fast wahnsinnig wurde rein beim Zuhören...nicht nur, " was " sie sagte, sondern auch das " wie ", war beeindruckend.

Unmöglich für mich, das auf Dauer zu ignorieren.

Der zu entrichtende Tribut ist dort fester Bestandteil der zu erwartenden Demütigung und erhöht den Reiz um ein Vielfaches!

Es ist oft spontan und situationsbedingt - hier lauert für mich SM, der wirklich bereichert - gerät man ein ein weibliches Pendant, die einen persönlichen Devotismus so gekonnt und gleichzeitig locker herauszuholen in der Lage ist, wenn sich der " Genuss " und die Identifikation eigener Vorlieben mit jenen der ausführenden Protektionistin wirklich deckt- das ist dann wie ein Sechser im Lotto.

Zudem bisherige NoGos einzureißen und Grenzen zu überschreiten, was totalen Devotismus und Unterwürfigkeit angeht - das wird spannend.


DomHunter
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Do, 11.Mär 2010, 09:48
Leider geht es mir auch manchmal so wie Alesi2, dass ich gelegentlich nicht richtig vom Alltag und dem übrigen Leben abschalten kann. Dies passiert dummer Weise häufiger, wenn es vor der Session ein Vorgespräch gibt, bei dem beiläufig auch über andere Dinge als SM und die Session gesprochen wird.
Daher ist es mir lieber, wenn vor einer Session (v.a. mit einer neuen, fremden Lady) alles wichtige vorher per Mail und telefonisch abgeklärt werden kann und die Session gleich bei der Begegnung mit der Lady beginnt und ich so z.B. durch eine freundliche, aber bestimmte Überwältigung, durch Ohrfeigen, Peitschenhiebe oder nen gezielten Kniestoss in besonders empfindliche Körperregionen abrupt und schmerzhaft aus dem "übrigen Leben" gerissen werde (sollte trotz vorheriger Mails und Telefonat(e) noch etwas unklar sein, kann dies ja in Form eines "schmerzhaften Verhörs" abgeklärt werden).
Diese Vorgehensweise bedeutet aber nicht, dass mir nichts an dem Gespräch mit der Lady liegt. Nein, bin sehr daran interessiert, mit welchem Menschen ich es zu tun habe und geniesse in der Regel auch das (Nach-)Gespräch mit der Lady auf Augenhöhe.

Die Übergabe des Tributs in die Session einfliessen zu lassen, wie von Dom Hunter angesprochen, ist natürlich auch sehr reizvoll. - Könnte mir da spontan folgende Varianten vorstellen: Überfall/Überwältigung und die Lady, mal nicht lady-like, raubt das Geld; oder bei einem Szenario "Gefangener - sadistische Gefängniswärterin" lässt sie sich durch "Backschisch" von zu harten Bestrafungen des Gefangenen oder gar angedrohtem Tabubruch abbringen ...
Wie sieht/sah die "Münchner-Variante" aus ?

Neidisch...

Do, 11.Mär 2010, 10:21
Wenn ich die Beiträge hier so lese, werde ich ehrlich neidisch...

Davon träume ich. Bei mir ist es leider ganz anders. Phasenweise habe ich den Drang, mich einer Domina zu unterwerfen mit den wildesten Phantasien. Diese Phasen kommen häufig mit extremen Arbeitsstress daher.

Wenn ich mich dann überwinde und bei einer Dame meiner Wahl lande, denke ich oft in der Session: "Was bin ich für ein Idiot, wieso tue ich mir das an?" Programme werden oft maschinell abgespult und es kommt einfach nicht die Spannung auf, von der hier erzählt wird. Mit meinen Phantasien, die ich vorher sehr detailliert besprochen habe, hat das zumeist gar nichts zu tun.

Vor vielen Jahren war ich regelmäßig in einem Studio in Altona in der Gr. Bergstraße, gibts wohl schon lange nicht mehr. Dort habe ich die Erfahrung machen können, das ich noch wochenlang davon zehrte. Vielleicht lag es an dem Vertrauensverhältnis, das ich zu den Damen aufgebaut hatte...?

Kreuzweise

Do, 11.Mär 2010, 10:42
Die Münchner Variante stellt sich so dar -

im telefonischem Gespräch ging es um sie, die Persönlichkeit " Lady Sidney " als Ganzes, ihre Neigungen und wie sie zu ihrer Domina - Profession steht.

Sie gab an, dass es ihr vornehmlich um persönliche Unterhaltung und eigenem Genuss gehe, bewirkt durch absoluten Devotismus ihres Gegenübers / Gastes, dies stelle sie deutlich noch vor dem materiellem Aspekt, heißt, sie würde ggf. auch eine Behandlung abbrechen, wenn der devote Part ihr nicht gerecht werden würde.

Ich wagte es, Zweifel dahingehend zu äußern, woraufhin sie das Gespräch umgehend abbrach mit dem Hinweis, dass ich mal meine Kleiderwahl zu überdenken hätte - prägnanter formuliert: Ich habe mich passend für sie zu kleiden, ihr ein Beweisfoto via Handy zu senden, sofern das Interview überhaupt fortgesetzt werden könne.

Im Ergebnis also der sofortige Nachweis und die umgehende Glaubhaftmachung des von ihr zuvor Geäußerten.

Sofort legte sich bei mir dieser bestimmte Schalter um, ich war innerlich geöffnet und befolgte nur noch ihre Weisung, sendete das Bild ab.

Es kam eine SMS, ich dürfe sie wieder anrufen - und tatsächlich empfand ich Dankbarkeit und freute mich, wieder mit ihr sprechen zu dürfen - kurzum - sie erweckte binnen Sekunden eigenen, tiefen Devotismus.

Das Gespräch verlief dann fantastisch, ich saß da in meinem Outfit, schreibe zudem hier jetzt alles öffentlich rein und das Interview endete mit einer sehr direkten und persönlichen Weisung von ihr, zum einen das Schlussstatement zwingend im Interview zu belassen, und zum anderem in einer späteren Direktive, mich auf ihrer Webseite laufend schlauzumachen, in welchem Studio sie sich gerade aufhalte, um mich dann bei ihr einzufinden.

Und verlass dich drauf - es vergeht kein Tag, an welchem ich nicht auf ihre Seite schaue und bei nächstbester Gelegenheit werde ich da sein, brav meinen Tribut überreichen als zusätzliche Luststeigerung und mich an dieser Frau erfreuen, dabei zudem auch selbst genug einbringen, dass es für beide Seiten bereichernd ausfällt.

Mal sehen, ob es mir gelingt.



DomHunter
( ...Strap-it-On... )
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Reue

Do, 11.Mär 2010, 15:54
@alesi2
@taucher

Dieser Fall ist bei mir noch nie eingetreten,das ich das Ausleben meiner Neigung selbst in Frage stelle oder danach den Schritt bereue.

Vielleicht hängt es aber auch damit zusammen,das ich ohne jegliche Einschränkungen meiner Neigung nachgehen kann,da meine Lebenspartnerin in alle Abläufe eingeweiht ist und ich vor ihr nichts verheimlichen muß.

Selbst in der ersten Woche nach einer sehr harten Erziehung,in der sich dann keine lustvollen Schmerzen mehr zeigen,sondern nur noch echter Wundschmerz ohne jegliche Endorphine,kommt keine Reue auf oder sogar der Gedanke,es nicht wieder zu tun.

Viele Grüße

Gast-H

Do, 11.Mär 2010, 17:54
Während der Session kann ich immer wunderbar abtauchen und dabei den Alltagsstress, Kummer und Sorgen vergessen. Nach der Session zehre ich noch etliche Tage davon. Das gelingt mir aber auch erst, seit dem ich mich seit längerer Zeit regelmässig in die Hände meiner Traumlady begebe!

Gruß
JumpyCat

regelmäßig zur Traum-Lady

Do, 11.Mär 2010, 18:17
Es ist auch ein interessantes Thema , wird es bei einer Stamm-Lady von
Session zu Session besser , weil man sich kennt oder ist der Kick stärker , bei einer noch unbekannten Lady eine Session zu vereinbaren , da sie noch nicht einschätzbar ist und vielleicht mal ganz andere Seiten aufzieht.

Es steht auch die Frage im Raum , muß von Session zu Session eine Steigerung erfolgen oder hält man ein gewisses Level , ohne das Langeweile aufkommt.

Viele Grüße

Gast-H

Re: regelmäßig zur Traum-Lady

Do, 11.Mär 2010, 19:43
Gast-H hat geschrieben:Es ist auch ein interessantes Thema , wird es bei einer Stamm-Lady von Session zu Session besser , weil man sich kennt oder ist der Kick stärker , bei einer noch unbekannten Lady eine Session zu vereinbaren , da sie noch nicht einschätzbar ist und vielleicht mal ganz andere Seiten aufzieht.
Hier würde ich schon sagen, das Erstere ist der Fall. Aber es kommt schon jeweils auf die betreffende Domina an. Früher hatte ich oft das Gefühl, bei der Lady nur eine Nummer zu sein, man liefert dort Kohle ab und entsprechend waren oft dann auch die Sessions, nichts bleibt hängen!
Gast-H hat geschrieben:Es steht auch die Frage im Raum , muß von Session zu Session eine Steigerung erfolgen oder hält man ein gewisses Level , ohne das Langeweile aufkommt.
Das muss nicht unbedingt sein, aber Steigerungen von Session zu Session werden automatisch dabei sein. Hatte nie gedacht, dass das möglich ist, besonders wenn man sich seit ca. fünf Jahre kennt und regelmässig sieht, aber es ist möglich. Jede Session ist immer wieder für mich etwas Neues und Einzigartiges und bringt mir auch immer so viel.

Gruß
JumpyCat

Do, 11.Mär 2010, 20:56
Mir geht es auch immer so. Nach einer Session bin ich gelöst, fühle mich frisch, laufe Treppen doppelt so schnell, und habe wahrscheinlich ein leicht verklärtes Grinsen im Gesicht. Reue habe ich noch nie gefühlt. Ich denke, ich hatte bisher immer erstklassige Damen, denen ich mich ausgeliefert habe, und denen ich für die Erlebnisse danke sage. Unser Fetisch und unser Bedürfnis sind schon toll. Dem nachzugehen (nachzugeben) umso mehr!

Viele Grüße
Handschmeichler

Dauergrinsen

Do, 11.Mär 2010, 21:06
@Handschmeichler

Dieses Dauergrinsen im Gesicht hat mir meine Lebenspartnerin auch bestätigt , nur beim Hinsetzen verzieht es sich kurzzeitig.......

Aber wer "A" sagt , muß auch "B" sagen......

Viele Grüße

Gast-H

Do, 11.Mär 2010, 21:23
Da hast Du Recht! Das Hinsetzen ist dann eine Sache für sich! Aber immer verbunden mit der schönen Erinnerung an eine tolle Herrin!

Handschmeichler

Do, 11.Mär 2010, 21:30
Mir geht es auch so, daß ich mich nach einer Session eine ganze Zeit
lang zufrieden, glücklich und befreit fühle. Gefühle von Reue oder
Bedauern hatte ich noch nie. Ich hatte aber auch bisher immer
wunderschöne Sessions, und habe noch keinen Reinfall erlebt.

Bei mir ist es so, daß ich regelmäßig immer die gleiche Dame besuche.
Dabei habe ich den Eindruck, daß unsere Treffen immer intensiver,
schöner und harmonischer werden, weil man sich gegenseitig immer
besser kennenlernt und immer besser aufeinander eingespielt ist.

Gruß an alle

Andi62
Antworten

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