befreiende Wirkung einer guten Session - Seite 2

Das hoffe ich für mich jetzt auch zu erfahren. Ich habe das Gefühl, jetzt bei meiner Herrin angekommen zu sein. Das ist richtig schön!

Gruß
Handschmeichler

Es ist schon berauschend , wenn man dann letztendlich an die richtige Lady gerät , welche innere Zufriedenheit sich einstellt und somit die Session einen ganz neuen , sehr positiven Charakter bekommt .

Dieses Gefühl wünsche ich jedem , " ANGEKOMMEN " zu sein.

Viele Grüße

Gast-H

Die Kernbotschaft dieser Kommunkation lautet m. E., dass es jeder selbst beeinflussen kann, an die " Richtige " zu geraten.

Man komme weg von den allgemeinen, routinierten Vorgesprächen und wechsle hinüber zur gründlichen Vorinformation, dafür gibt es ja nunmehr geeignete Webplattformen.

Man nutze Kontaktaufnahmen dazu, sich selbst zu öffnen und möglichst umfangreich einzubringen, nutze die Zeit des Kennenlernens ( mal nicht Vorgespräch benannt ) intensiv.
Eine gute Domina wird die nötige Zeit dafür aufbringen.

Die Erkenntnis gewinnen, dass man selbst ganz erheblich zum bizarrem Genuss beiträgt und nicht die Akteurin allein zuständig ist dafür, wäre der entscheidende Schritt meiner Meinung nach - ich denke, dass hier nicht selten die Ursache für eigene subjektive Negativ- Wahrnehmungen zu nachfolgenden Behandlungen begründet ist, eben weil die Bedeutung des " Davor " oft unterschätzt wird.


DomHunter

Andi62 schrieb:

Bei mir ist es so, daß ich regelmäßig immer die gleiche Dame besuche.
Dabei habe ich den Eindruck, daß unsere Treffen immer intensiver,
schöner und harmonischer werden, weil man sich gegenseitig immer
besser kennenlernt und immer besser aufeinander eingespielt ist

.

Dem ist auch so und eben diese Intensität möche ich nicht missen. Auf "Nummern" habe ich keine Lust.

Und diese Intensität kommt zustande, da man sich immer wieder austauscht. Es entsteht eine Vertrauensbasis die nicht durch einen "one night stand" zustande kommen kann, wobei natürlich auch diese für den einen oder anderen durchaus befriedigend sind.
Für mich nicht, ebensowenig für meine treuen Delinquenten. Es kommt Leidenschaft auf, intensiverer Genuß, und das auf beiden Seiten.

Ich habe die Erfahrung gemacht , das eine erste Session ganz selten sofort alle Erwartungen
zu 100 % befriedigt , das ist mir bis jetzt erst zweimal passiert , war aber natürlich ein Super-Gefühl.

Bei Folgeterminen steigert sich zunehmend die Intensität , die Wellen der Höhenflüge werden immer ausgeprägter und es wird berechenbarer , echte Belastungsgrenzen zu finden und diese dann auch zu überschreiten.

Viele Grüße

Gast-H

Das sehe ich auch so: je besser und länger man/frau sich kennt, desto intensiver werden die Sessions.
Eine weitere Rolle spielt für mich die Dauer/Länge einer Session: je länger eine Session ist, desto besser kann ich abschalten und desto intensiver wird die Session.

@ Gast-H: Habe noch nie meine Neigung und mein Tun (mich erniedrigen, demütigen und quälen lassen) in Frage gestellt. Es kann lediglich leider ab und an passieren, dass ich mal nicht vom "übrigen Leben" abschalten kann und/oder bei einer Session mal nicht von der Peitsche gequält werde, sondern von Themen, die mich im Alltag beschäftigen.
Mir ist aufgefallen, dass diese Gefahr weniger besteht, wenn die Session ohne Small-Talk (nicht abwertend gemeint) oder Vorgespräch gleich mit der Begegnung beginnt und ich von der betreffenden Lady schmerzhaft und abrupt aus dem "übrigen Leben" gerissen werde.

@taucher

Ich wollte Dir nichts unterstellen.

Die Dauer einer Session spielt natürlich eine entscheidende Rolle ,
ich habe beste Erfahrungen , speziell jetzt bei reiner Flagellation ,
mit einer Dauer von 2,5 - 3 Stunden reiner Spielzeit.

Danach bin ich fertig , aber auch richtig glücklich und befreit.

Viele Grüße

Gast-H

Bei mir ist es auch so je länger eine Session dauert desto besser
kann ich "abschalten" und mich auf die Session einlassen.
Wo ich immer ein kleines Problem habe als maso ist der Anfang von Flag...
Da denke ich meistens, scheiße auf was hast du dich den jetzt wieder eingelassen.
Nach ca 10 min gehts den und ich bin voll in mein "Element".
Aber ich glaube jeder ist da etwas anders Gestrickt.
Hauptsache am Ende der Session ist man happy und man weiß das
es genau das richtige war was man gemacht hat!

Gast-H hat geschrieben:@taucher

Ich wollte Dir nichts unterstellen.

Die Dauer einer Session spielt natürlich eine entscheidende Rolle ,
ich habe beste Erfahrungen , speziell jetzt bei reiner Flagellation ,
mit einer Dauer von 2,5 - 3 Stunden reiner Spielzeit.

Danach bin ich fertig , aber auch richtig glücklich und befreit.

Viele Grüße

Gast-H

Wollte Dir ja auch nicht unterstellen, dass Du mir was unterstellen wolltest ...

Also ... bei reiner Flagellation, wie Du sie bevorzugst und geniesst, würden mir wahrscheinlich 5 Minuten reichen ...

taucher

@sklave_23

Beim Einstieg in eine harte Flag-Session hat wohl jeder erstmal zu tun,in die Spur zu kommen,speziell wenn man keine großartige Anlaufphase vereinbart hat,sondern es gleich satte Hiebe setzt.

Dieses Gefühl kenne ich auch sehr gut,wenn der Cane erbarmungslos zubeißt, aber nach 2-3 Dutzend bin ich meistens auf dem Weg,es richtig und in vollen Zügen genießen zu können.

Dieses Gefühl kippt dann wieder,wenn die echte Schmerzgrenze erreicht wird und noch eine nicht unerhebliche Anzahl von Hieben oder vereinbarte Zeit zur Züchtigung aussteht,dann beginnt der wahrlich harte Part der Session.

Viele Grüße

Gast-H

@taucher

Bei einer Flagellation von 2-3 Stunden geht es auf und ab und durch den Einsatz auch mal nichts so scharf ziehender Utensilien,entstehen kleine Erholungsphasen,die dann wieder von scharfen Salven,wie
" six oder twelve of the Best " abgelöst werden.

Somit entstehen die Höhenflüge und Wellen,die das Ganze so spannend
erscheinen lassen, bis dann der echte Schmerz so stark wird,das der Willen,durchhalten zu wollen,komplett gebrochen wird.

Das ist dann ein grandioses Finale und ein unvergeßliches Erlebnis.

Viele Grüße

Gast-H

taucher schrieb:

Habe noch nie meine Neigung und mein Tun (mich erniedrigen, demütigen und quälen lassen) in Frage gestellt. Es kann lediglich leider ab und an passieren, dass ich mal nicht vom "übrigen Leben" abschalten kann und/oder bei einer Session mal nicht von der Peitsche gequält werde, sondern von Themen, die mich im Alltag beschäftigen.
Mir ist aufgefallen, dass diese Gefahr weniger besteht, wenn die Session ohne Small-Talk (nicht abwertend gemeint) oder Vorgespräch gleich mit der Begegnung beginnt und ich von der betreffenden Lady schmerzhaft und abrupt aus dem "übrigen Leben" gerissen werde.

Wenns bei mir mit dem Abschalten nicht so klappt, kommen schon mal Zweifel an dem Ganzen. Wenn ich mit klarem Kopf antrete, kann es gleich an der Eingangstür losgehen. Dann brenne ich förmlich drauf. Schaffe ich es, trotz "mentaler" Vorbereitung auf das Folgende, nicht, in den "SM Modus" zu kommen, ist mir ein kleines Vorgespräch, das langsam aber sicher in die Session überläuft, lieber. Langsam entführt werden in die "andere" Welt. Roxana ist (nicht nur darin) eine Meisterin:

Roxana schrieb:

und eben diese Intensität möche ich nicht missen. Auf "Nummern" habe ich keine Lust.

Und diese Intensität kommt zustande, da man sich immer wieder austauscht. Es entsteht eine Vertrauensbasis die nicht durch einen "one night stand" zustande kommen kann, wobei natürlich auch diese für den einen oder anderen durchaus befriedigend sind.
Für mich nicht, ebensowenig für meine treuen Delinquenten. Es kommt Leidenschaft auf, intensiverer Genuß, und das auf beiden Seiten.

Je öfter ich sie besuche, desto intensiver wird es. Das bessere Kennenlernen macht es aus. Manchmal denke ich über Besuche bei anderen, für mich neue Herrinnen nach. Es gibt viele grosse Versuchungen, aber die Gefahr, enttäuscht zu werden, nicht auf einer Wellenlänge zu sein, ist mir zu gross und zu teuer. Immer wieder von vorne anfangen kann durchaus interessant sein, Glückstreffer wo es gleich funzt sind sicher nicht unmöglich, aber ich greife lieber aud Bewährtes zurück. ONS sind eher selten befriedigend.

Ich glaub ich muss mal wieder nach Düsseldorf...

Bei mir ist die Vorbereitung auf die Session ganz wichtig,ich könnte nicht aus dem Alltagsstreß heraus sofort in eine harte Erziehung einsteigen.
Da ich meine Session meistens auf den Freitag terminiere,lasse ich es in der Woche ruhig angehen und nehme den Tag davor meistens frei , um mich mental auf den Termin einzustimmen.
Somit ist dann der Kopf frei und ich kann das Spiel direkt an der Tür beginnend genießen.
Natürlich ist es ein großer Glücksgriff,wenn man den ersten Termin bei einer neuen Erzieherin wahrnimmt und alles auf den Punkt paßt,wenn dieser Zustand eintritt,ist es ein unbeschreibliches Gefühl von Zufriedenheit und Erfüllung,ich bin sehr dankbar,das mir dieser Glücksgriff wiedermal gelungen ist.

Viele Grüße

Gast-H

@ Gast-H: Wenn Du meistens Deine Session am Freitag terminierst,
und kannst es dann in der Woche davor ruhig angehen
lassen, und den Tag vorher sogar ganz freinehmen,
dann bist Du zu beneiden.


Gruß an alle

Andi62

@andi62

Nicht das ein falscher Eindruck entsteht,ich arbeite natürlich vor,somit kann ich mir dann diese kleine Auszeit genehmigen.

Aber das ist es mir auf jeden Fall wert und wichtig,um eine erfüllende Session genießen zu können.

Dafür geht es dann am Montag danach gleich wieder richtig los,auf dicken Kissen sitzend und viel Babywundcreme und Heparin-Salbe am Hintern.

Viele Grüße

Gast-H