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Betuchte Kunden die lieblinge der Domdamen ?

Di, 13.Nov 2007, 22:39
Im allgemeinen ist ein betuchter Kunde egal in welchem Bereich sehr gerne gesehen, da dieser ja auch Kohle rein bringt und dem Dienstleister sprich den Dominastudios gute Aussichten des fortbestands gewährleistet.

Aber ist es manchmal ja so das diese auch meinen über einen zu stehen und Domdamen alles für das gute Geld machen? Und lassen sich Domdamen alles gefallen, weil das Geld als Schmerzensgeld gilt ?

Sind nicht so gut betuchte Kunden weniger Wert ?

Fragen über Fragen ich möchte die ehrlichen Antworten.

Herzlichen Dank

Di, 13.Nov 2007, 23:54
Der Schein, die Illusion ist es, besser gesagt die Nichttugend mehr Schein als Sein.

Es regnete, ein gut angezogender Mann (schwarzer Anzug Mantel weißes Hemd Krawate) zog es nach dieser Unwetterlaune ins nächste Hotel um Unterschlupf gegen dieses widerwertigen Naß zu finden.
Und was passierte: Man bot diesen Gentlemen Kaffee und Kuchen in der Wartelounge an. Als der Regen aufhörte konnte der so gestärkte Mann (Ich) sich wieder in den Großstadtdschungel begeben.
Ich brauche nicht extra zu erwähnen, daß diese Gaben nada kosteten.
Was lehrt uns dieses kleine Begebenheit? Oder wie wäre es ausgegangen "nur" mit sportlichen Dresscode?

wall winke winke

BDSM für lau ???

Mi, 14.Nov 2007, 01:30
Hallo,
SadoSchlumpf hat geschrieben:Sind nicht so gut betuchte Kunden weniger Wert ?
Das ist wohl weniger eine Frage der persönlichen Wertschätzung gegenüber dem weniger betuchten Kunden, sondern ergibt sich wohl aus dem zu erwartenden Umsatz und Gewinn aus der Geschäftsbeziehung.

Ich bin auch Dienstleister (allerdings nicht im BDSM-Bereich, seufz) und habe da auch irgendwie gegenüber meinen Kunden eine Bewertungsskala, die eine ganze Menge Unterpunkte enthält, z.B. werden Mehrleistungen entsprechend honoriert, Vertragstreue, Zahlungsmoral, zu erwartender Umsatz und vor allem : eine angenehme Zusammenarbeit unter Menschen, die sich gegenseitig verstehen und respektieren (und das ist mir persönlich noch wichtiger als die zuerst genannten Kriterien). Dazu gehört offene und ehrliche Kommunikation zwischen beiden Partnern. Ich denke mal, das ist wichtiger als alles andere.
Und lassen sich Domdamen alles gefallen, weil das Geld als Schmerzensgeld gilt ?
Die Frage ist viel zu allgemein gestellt. Sicher werden einige Damen aus dem Puffmilieu zur Dommse aufsteigen wollen und auch für Kleingeld ausgefallene Sachen durchziehen. Mit dem größten Teil der Damen aus dem Forum wird das nicht so einfach funktionieren, aber letztendlich entscheidet doch immer das Geld...
Die Friseuse rasiert Dich für 10,--€, die Nagelpflege kostet 30,--€, Blasen im Puff 50,--€ und BDSM ist halt etwas teurer.
Und wahrscheinlich gibt es auch eine absolute Dommse, die trotz aller gegenteiliger Beteuerungen hier im Forum bereit ist, Dir das Gehirn durch den Schwxxz auszusaugen. Nur den Betrag in Euro musst Du selber verhandeln ...
Sehe das einfach mal von der anderen Seite : Ab welchem Betrag bist Du bereit, eine Dir widerwärtige oder unerwünschte Sexualpraxis über Dich ergehen zu lassen (z.B. Analverkehr unter Männern).
Vielleicht für 50,-€ weil Hartz IV Zahlung noch nicht auf dem Konto eingegangen oder 50.000,-€ weil Du Hartz IV nicht brauchst und auch sonst gut verdienst ???
Und wenn Du glaubst, alle Frauen wären gerne bereit, sich von uns Männern auspeitschen zu lassen (oder umgekehrt), Irrtum deinerseits.

Gruß

NippleTorture

Mi, 14.Nov 2007, 02:21
Ich glaube nicht das geld immer schmertzens geld ist, nur dann wenn man den anderen spiel partner nicht mag. Klar hat eine Domina einen lieblings spiel partner aber das ist am wahrscheinlichsten dann wenn sie keine probleme mit ihm hat. Ich lass das nun mal so stehen kein bock auf lange texte, fangt an kreativ zu werden.
H. K. : "Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär."

Re: Betuchte Kunden die lieblinge der Domdamen ?

Mi, 14.Nov 2007, 02:52
SadoSchlumpf hat geschrieben:Fragen über Fragen ich möchte die ehrlichen Antworten.
Lieber SadoSchlumpf,

wem genau stellst du die Fagen? Damen wie mir oder unseren Studio-Gästen?

Gruss
Lady Lotus
Am 1. Tag erschuf Gott den Hund.
Am 2. Tag erschuf Gott den Menschen, damit der sich um den Hund kümmert.
... Punkt 3 - 6 (Ihre Signatur ist zu lang.)
Am 7. Tag wollte Gott sich ausruhen, aber sie musste mit dem Hund "Gassi gehen".
©LadyLotus

Mi, 14.Nov 2007, 03:48
@SadoSchlumpf
O.K. du willst ehrliche Antworten?
Gut, ich will dir eine geben.
Dazu möchte ich noch erwähnen, dass ich deine Anzeige im Kontaktmarkt gesehen habe, in der du eine Dame suchst, die dir einen grausamen Handjob verabreicht, am liebsten ohne finanziellen Interessen.
Ich kann das durchaus verstehen, dass du das suchst.
Nur: Du befindest dich hier in einem Forum, in dem sich vor allem Damen tummeln, deren Angebot durchaus kommerzieller Natur ist. (Da wurdest du ja schon drauf hingewiesen.)
Und: Wie bei allem, was kommerzieller Natur ist, geht es logischereweise um Geld.
Um wieviel Geld es geht, besagt für gewöhnlich der Preis. Und wie in allen Branchen gibt es so etwas wie einen Richtpreis. So weit ich das beurteilen kann, ist das auch in diesem Metier so. Als Domina richte ich mich nach diesem branchenüblichen Tarif.
Was ich persönlich nicht ab kann, sind Leute, die finden, sie müssten sich bei mir wie auf einem orientalischen Markt verhalten. Klar, ich bin zu Verhandlungen bereit, aber ich mag keine endlosen Diskussionen darüber, ob ich es nicht billiger machen könnte oder am Ende noch gratis.
Sorry, das ist ein KOMMERZIELLES Angebot.
Und man verhandelt mit dem Bäcker auch nicht über den Brotpreis! Oder?
Was manche Leute noch nicht begriffen haben ist: Es gibt tatsächlich private Herrinnen, die für das, was sie tun nichts verlangen. Ich gehöre dazu. Von meinem Ehe-Sub verlange ich logischerweise kein Geld. Aber dafür eine richtige Beziehung. Und noch vieles mehr ... Vieles, das Sklaven, die meine Erziehung in Anspruch nehmen wollen, gar nicht bereit wären zu geben. Aber das ist ein anderes Thema.
Aber zurück zu deiner Frage:
Klar, ich finde es auch toll, wenn ein Gast kommt, der nicht ewig über den Preis diskutiert, grosszügig ist. Das geht wohl allen so, die irgend eine Dienstleistung erbringen.
Auf der anderen Seite ist das für mich nicht ausschlaggebend. Ich habe gerade einem Sklaven, der wirklich sympathisch ist und kein Geld hat, angeboten, dass er als Gegenleistung auch arbeiten kann (handwerkliche Arbeiten). Ich bin da nicht stur. Aber dieses ständige Gejammere "das ist zu teuer" mag ich nimmer hören.
Freiheitsberaubungen aller Art

Mi, 14.Nov 2007, 08:18
Ich bin keine Domdame, aber kann die Frage aus meiner Sicht beantworten.

Nein, ich tue nichts fürs Geld, man kann mich nicht kaufen. Wenn ich ein schlechtes Gefühl habe, dann ist mir das Geld egal und der Gast geht. Einerseits, weil ich finde, dass es zuviel Geld ist, um eine halbherzige Session mit ihm zu machen und er einfach bei einer anderen dame besser aufgehoben ist. Zum anderen, weil es zu wenig Geld ist, dass ich mich auf eine Session einlasse, die mir keinen Spaß macht.

Es ist also alles relativ. Mir ist es wichtig, dass gegenseitiger Respekt herrscht. Das ist für mich wichtiger als Geld. Und meiner Erfahrung nach, bringt mir ein mann, der eher auf eine Ssession sparen muss, oft mehr Respekt entgegen, als jemand, der mich *aus der Portokasse* zahlt. Aber auch das ist keine Regel.

Ich hatte einmal während des Winters einen Spezialpreis angeboten. Das würde ich NIE wieder tun. Ich bin in meinem Leben noch nie so *verdroschen* worden und für mich zeigte sich da, dass viele wohl meinen, was wenig kostet, ist auch wenig wert. So hat einer sogar auf mir zwei Schlaginstrumente zerbrochen, eines davon war gerade neu, es kam nicht mal ein Wort der Entschuldigung.

Meine Lehre daraus... ich mache keine Sonderpreise, ich verhandle nicht, ich lasse mich nicht mehr ausnutzen. Ich nutze selber aber auch niemanden aus und denke, dass ich ein sehr faires Miteinander habe. Ich gebe immer meine 100 Prozent und verzichte lieber, bevor ich halbherzig etwas anbiete. Und genau das wissen meine Gäste auch zu (wert)schätzen, ob nun reich oder arm.


Liebe Grüße
Iris

Mi, 14.Nov 2007, 09:44
@SadoSchlumpf
Ob ein Gast gut betucht ist oder nicht,dürfte die strenge Dame herzlich wenig interessieren,es sei denn sie sucht einen potenziellen Lebenspartner der sie aushält.
Gut betucht =automatisch grosszügig?Glaub ich weniger.

XXX euro sind XXXeuro,nüchtern gesehen.Und da ist es nicht so relevant,
ob einer mit dem Fahrrad oder dem Slk parkt.

Und ob einer geizig oder sonst ein Arsch mit Ohren ,ist Sache des Charakters und nicht des Geldbeutels.

@NippleTorture
Naja,also ich für meinen Teil bin nicht käuflich.Zumindest nicht für Geld.
Und die ein odere andere Lady hier sieht das für sich genau so.

Gruss Mechanik
zu leiden für die Schönste...ist das schönste

............

Mi, 14.Nov 2007, 14:02
Sadoschlumpf
Ich kann deine Eingangsfeststellung schon nicht ganz nachvollziehen. Was verstehst du unter gut betucht ? Es ist doch völliger Blödsinn, das nur gutbetuchte Kunden, wie du es nennst, die Kohle reinbringen. Nehmen wir mal den Fall, ein gutbetuchter Kunde kommt alle halbe Jahr mal zur Dame xy und ein nicht gutbetuchter Kunde zwei mal im Monat. Die Session kostet für jeden gleich.Wer bringt dann mehr Kohle rein ? Ich vermute hinter deiner Frage - Sind nicht so gut betuchte Kunden weniger Wert - eher einen Komplex deinerseits. Demzufolge fällt mir eine Antwort darauf doch sehr schwer.

Beste Grüsse Jimmy[/list]

Mi, 14.Nov 2007, 15:16
Es sind doch schon komische, teils merkwürdige Fragen, ohne dass ich dir persönlich zu nahe treten möchte.

Es ist doch so, dass jede kommerzielle Dame (und in diesem Forum lohnt es sich eigentlich nicht, über andere Varianten in breiter Form zu diskutieren) gewisse Preisvorstellungen hat. Sehr häufig ist diese Vorstellung an den Faktor Zeit gekoppelt, z.B. eine Stunde für 250 Euro. Nun soll eine Session stattfinden, dabei ist es doch letztlich egal, wie der finanzielle Hintergrund des Kunden aussieht. Wichtig ist, ob er den ausgehandelten Betrag X auf den Tisch des Hauses legen kann, oder eben nicht. Kann er es nicht, gibt es genau genommen nur zwei Möglichkeiten: Es findet keine Session statt oder aber die Dame macht es für weniger respektive nichts (sehr selten, aber gibt es auch). Bei der letzten Variante darf man davon ausgehen, dass sie den Kunden auf persönlicher Ebene schätzt bzw. gerne hat, damit wäre die Variante, ob er weniger Wert ist als gut betuchte Kunde vom Tisch.
Findet die Session nicht statt, weil sich der Kunde es nicht leisten kann, was weitaus häufiger der Fall sein dürfte, hat das auch nichts mit dem Wert eines Kunden zu tun. Denn in der Regel kann der jetzt gescheiterte Kunde doch wieder kommen, wenn er genügend Geld beisammen hat. Die zutreffende Unterscheidung ist nicht gut betucht oder weniger gut betucht, sondern mehr "kann bezahlen" "kann nicht bezahlen". Der Dame kann es doch letztlich, wenn private Erwägungen keine Rolle spielen, gleichgültig sein, mit wem sie eine Session hat, solange es ihr Spaß macht und sie ihr Geld bekommt. Interessant wird dein Fall nur, wenn eine Dame für einen Termin zwei Anfragen hat und sie von Kunde A weiß, dass er Geld hat und sehr häufig kommt und von Kunde B, dass er weniger finanzielle Mittel zur Verfügung hat und sie deswegen nur einmal alle 4 Monate aufsucht. Und selbst dann ist nicht gesagt, dass sie sich für den Reichen entscheidet.

Der Besuch bei einer Domina ist sicherlich nicht das billigste Vergnügen, dass man sich so gönnen kann. Genau genommen ist es purer Luxus (wenn ich zusammenrechne, was ich schon bei Damen gelassen habe: Junge, wäre schon ein schönes Auto), aber ich habe noch keine andere Dienstleistung erlebt, wo die Anbieter so flexibel waren, was Zeit, Umfang oder Preis angingen.
Ich bin auch nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe, aber es wirkt so, als wärst du beleidigt, dass Damen dir deine Wünsche nicht gratis erfüllen wollen, die sie gegen Geld durchaus durchführen würden. Dass diese Damen aber lieber gegen Tribut arbeiten, finde ich verständlich.

LG
Zero
dum spiro, spero....

Mi, 14.Nov 2007, 16:33
@sado-schlumpf:



Im allgemeinen ist ein betuchter Kunde egal in welchem Bereich sehr gerne gesehen, da dieser ja auch Kohle rein bringt und dem Dienstleister sprich den Dominastudios gute Aussichten des fortbestands gewährleistet.

Aber ist es manchmal ja so das diese auch meinen über einen zu stehen und Domdamen alles für das gute Geld machen? Und lassen sich Domdamen alles gefallen, weil das Geld als Schmerzensgeld gilt ?

Sind nicht so gut betuchte Kunden weniger Wert ?

Fragen über Fragen ich möchte die ehrlichen Antworten.

Herzlichen Dank
Derartige Fragen in einem Forum zu stellen, indem es sich um den "professionellen" dominanten Service dreht, erübrigen sich.
Mit deiner meines Erachtens unverschämten anmaßenden und provokanten Art, (siehe Kontaktmarkt) wirst du sicher selbst bei den privaten Damen (eventuell in der Sklaxxxxzentrxxx.com) eher auf Ablehnung stoßen.
Mich widert sowas einfach nur an.

Roxana

Klassenkampf

Mi, 14.Nov 2007, 18:26
@iris:
das möchte ich hier in public bestätigen, daß Du wenn es nicht so paßt Du nicht auf die Kohle aus bist. Habe ich selbst mit Dir mal in Stgt. (da mit der Straßenbahnhaltestelle direkt vor dem Haus) erlebt. RESPEKT! Damals lagen unsere Vorstellungen weit auseinander. Ich hab mich weiterentwickelt. Vielleicht sieht man sich wieder .. irgendwann .. dann werden wir weiter sehen .. udn unternehmen vielleicht einen neuen Anlauf?! Wer weiß.

Aber jetzt zum eigentlichen Thema:

- Ich verhandle (idR) nicht.
Take it or leave it. Ich bleibe oder verschwinde wieder (bzw. bei Telefonkontakt gehe ich ggf. erst gar nicht hin)


- manchmal bekommt eine Session (ohne Nachforderung selbstverständlich!) Überlänge, d.h. sie dauert etwas länger und das ist für mich das Indiz, daß ich als Gast angenehm bin, daß es Ihr auch Spaß gemacht hat und / oder daß Sie ein hervorragendes CRM Kundenmanagement macht.

- Unterlängen / Zeitschindereien ... da bin ich doppelt empfindlich. Dies betrachte ich sowohl als Nepp (Betrug) als auch als fehlende Sympathie. Kommt aber in letzter Zeit sehr selten vor bei mir.

Ansonsten kann ich nur auf dem berühmt-berüchtigten Uli H. seine Brandrede verweisen .... mit den € 7,00 - Kunden und den Nobelkunden, die ausgenommen werden und so den "armen" Kunden subventionieren.

P.S.: Wenn das die Studios auch bald so machen, dann kauf ich mir noch eine Fankutte und zücke meine € 7 - Scheine %klatsch% %klatsch% :)

P.P.S.: Eine klassenkämpferische Fragestellung - liegt das an den Lokführern?
Alles hier immer SAFE! Switcher (a/p), All-Rounder(fetisch.de) & Hetero, spielt gerne mit Profis & privaten Frauen!
Frauen, die keine "unterdrückten" Anrufe annehmen, werden nicht berücksichtigt!

Re: Klassenkampf

Mi, 14.Nov 2007, 20:36
SwitchMann hat geschrieben:Ansonsten kann ich nur auf dem berühmt-berüchtigten Uli H. seine Brandrede verweisen .... mit den € 7,00 - Kunden und den Nobelkunden, die ausgenommen werden und so den "armen" Kunden subventionieren.
Der Vergleich hinkt aber ein wenig. Das Fußballgeschäft ist ein Massen-Event, zieht Millionen von Kunden an, besitzt eine ganz andere Struktur und ist kein Nischenthema für ein paar Perverse wie uns. Hätten die Studios ca. 15 Millionen begeisterungsfähiger Kunden, könnten auch die mit den Preisen runter gehen. Haben sie aber nicht. Sie müssen von ein paar Zehntausend Zahlenden existieren. Und es existieren auch mehr Studios, denn Fußballclubs. Kein guter Vergleich. Weißt Du selber.

Was ich gut finde ist die Tatsache, dass die Preise in dieser Branche seit gut über 10 Jahren (oder länger, ich kenne die früheren Preise nicht) stabil bleiben. Dass sie eine Konstante darstellt, auf die man sich verlassen kann. Als Kunde. Ich verstehe das Gejammer auch nicht.

Gruß,
Steffen

Mi, 14.Nov 2007, 21:35
Schlumpf, ich verstehe den Hintergrund Deiner, verzeih, mir rhetorisch anmutenden, Fragen nicht so recht.
Mir kommen sie eher wie eine Anklage an die dominanten Frauen vor, die ihrer Neigung auch im kommerziellen Bereich nachgehen.
Antworten

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