es ist aber so und Lady Tanja gebührt unser Dank - es gibt so einige Herren, die sich dieser Illusion hingeben, die Lady als ihre Freundin betrachten, die Grenze überschreiten und dann (finanziell) zugrunde gehen.
Und da lobe ich mir die mehrheitlich ehrlichen Dominas, die diese Grenze klar ziehen, um nicht den letzten Cent rauszupressen.
Schließe mich dem Lob an.
Dafür, das der Mann eher als das logisch und nüchtern denkende Geschlecht "gebrandmarkt" wird, sind ein paar Genossen ziemliche Phantasten. In der Regel sind wir Gast/Kunde und die Domina ist nicht die Geliebte/Mutti/Freundin/seelischer Abfalleimer. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber ich denke mal, die meißten Damen handeln das doch sehr gut und ziehen die Grenzen mit viel Fingespitzengefühl.
Also kann sich der "normale" Gast sicher nicht beklagen.