@leibesübungen
Ich war zwar noch nie in Essen in der Stahlstraße. Dafür kenne ich die Herbertstr. umso besser, da ich viele Jahre in HH lebte und jetzt noch oft dort bin.
Die Zeiten einer Domenica (Niehoff, leider schon vor 7 Jahren verstorben) sind längst vorbei.
Die Herbertstr. ist heute eine reine Touri-Abzocker-Straße. Und die ganz wenigen Damen dort, die sich als Domina ausgeben, glauben bestenfalls, daß sie es sind.
Führt mal am Fenster mit einer (sog.) Domina ein Gespräch. Hinterfragt die ein oder andere Praktik. Mir jedenfalls, und ich behaupte nicht ganz unerfahren zu sein, müßten die Damen noch Geld dazugeben, um eine Session zu vereinbaren.
Die Damen des zärtlichen Gewerbes bieten für 30,-- maximal 50,-- verbal am Fenster eine (fast) Hochzeitsnacht an. Und drinnen beginnt dann der Frust. Der nächste größere Schein soll dann angeblich fällig sein, damit sich der Kunde überhaupt ausziehen darf. Das hört man jedenfalls so.
Und viel anders kann es bei den Dominas auch nicht zugehen, wenn ich die “Eingangs(kober)preise“ am Fenster zugrunde lege.
Ich habe es schon erlebt, und zwar zuletzt erst vor ein paar Wochen, daß nachmittags kein einziges Fenster in der Herbertstr. besetzt war. – Die Touries kommen erst später und werden ab 20:00 vor der Herbertstr. von jungen, teilweise hoch attraktiven Damen und noch lukrativeren Lockangeboten “abgefangen“.
Das alles scheint in der Stahlstr. anders zu sein, sprich seriöser.
Nimmt man nur mal die Sessionberichte über Erlebnisse in der Stahlstr., wie viele von Stammkunden geschrieben werden. Und dann die anschließenden Kommentare anderer Sub, die auch sehr häufig auf diese Domina bezogen etwas beitragen können.
Hat es in den letzten (ich bin mal großzügig) 5 Jahren ein einziges Mal einen Bericht eines Stammkunden zu Session in der Herbertstr. gegeben ???
Die Damen in der Stahlstr. dürften von ihren Stammkunden aus dem Umfeld “leben“. Mal ehrlich, welcher Kenner der SM-Szene geht in Hamburg in die Herbertstr. zu einer Session ??

slave-nrw