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Sessionberichte, und meine Gedanken darüber

Fr, 17.Dez 2004, 13:42
Die Tatsache das heute in diesem Forum ein Thread geschlossen wurde weil aus einem einfachen Sessionbericht ein Eskalation zweier Hitzköpfe entstand, hat mich veranlasst ein wenig über den Wert und auch die Objektivität von Sessionberichten nachzudenken.

Lesen tun wir sie alle gerne, aus Interesse was so andere Studiobesucher erleben, und es ist auch eine sehr gute Möglich sich vor einem Besuch bei einer bis dato unbekannten Dame ein wenig Information zu holen.

Außerdem, und das finde ich noch viel wichtiger dass diejenigen Damen in dieser Branche welche nur an Abzocke interessiert sind früher oder später die Kundschaft wegbleibt, und von der Bildfläche verschwinden werden.

Nur ich finde, man darf hier nicht alles für bare Münze nehmen denn:

Stellt euch vor jemand hatte ein super Session oder einen totalen Reinfall erlebt, er fährt nach Hause setzt sich an die Tastatur und tippt los. In einem Fall das Hirn Noch voller Glückshormone im Hirn, in anderem mit einer stink Wut im Bauch. In beiden Fällen wird der Bericht nicht objektiv ausfallen, denn entweder er lobt dann alles gnadenlos in den Himmel, oder er zieht die Dame, voll durch den Dreck. Und darum finde ich sollte man wie über so vieles im Leben er einmal eine Nacht über das Erlebte schlafen, denn dann sehen oft die Dinge ein wenig anderes aus. Nur der Leser weiß ja nicht in welchen emotionalen Zustand der Bericht geschrieben wurde.

Jeder Bericht der nur positiv, oder nur negativ geschrieben ist, ist meiner Meinung nach immer verdächtig, denn, die perfekte Session gibt es nicht, genauso wenig wie es den perfekten Sex gibt, denn dazu müsste ja genau das ablaufen was in deinem Kopfkino abläuft, und das wird nie passieren. Genauso unglaubwürdig ist es in die andere Richtung, denn es ist niemals alles schlecht, und wenn es auch nur die Qualität des Kaffees beim Vorgespräch war was ein wenig Lob verdient hätte.

Hinzu kommt noch was ja auch schon des Öfteren passiert ist, das Berichte von den Damen selbst geschrieben oder eben in Auftrag gegeben worden sind, sei es jetzt für sie selbst, welche dann mit größter Wahrscheinlichkeit nur positiv ausfallen, oder eben für die Konkurrenz, welche dann natürlich sehr stark in die andere Richtung gehen werden.

Außer acht darf man mit Sicherheit auch nicht die Tagesform beider nehmen, und zwischen manchen stimmt die Chemie und Sympathie mehr, bei manchen weniger, was auch einen großen Einfluss auf die Session haben kann.

Stellt euch vor jemand geht regelmäßig zu der gleichen Domina und schreib danach immer schön brav seinen Bericht, und die Dame weiß das. Zum Einem hat dieser Gast mit Sicherheit ein gewisses Stammgastprivileg, zum anderen wird die Dame dann halt gerade bei dieser Session halt nicht so genau auf die Uhr schauen, was aber nicht heißen soll das sie es generell tut.

Der eine beschreibt eine tolle Session, die Session war deshalb ein Erfolg weil die Dame die von ihm zuvor beschriebenen Fantasie gekonnt umsetzte, so wie er es wollte, geht aber in seinem Bericht nicht näher darauf ein. Das heißt aber noch lange nicht das diese Dame eigene Fantasien hat, welche der nächste zum Ausleben seiner Neigungen braucht, und wenn es dann soweit ist, sie halt dann ganz einfach ihr Standartprogramm abspult.

„sie kann ganz schön hart sein“, Schmerz ist relativ! Der eine krümmt sich und jammert, was dem anderen vielleicht gerade einmal ein müdes Lächeln entlockt.
„sie hat auch meine Grenzen überschritten“ Grenzen sind fließend, der einen meint seine Grenze wurde überschritten wenn sie ihm ein „aua“ entlockte, der andere will bis zum aller Letzten gehen.

Und jetzt komme ich noch zu einem sehr heiklen Thema, denn kein Mensch tut etwas ohne dass er darin seinen eigenen Vorteil sieht.
Wenn jemand jetzt eine gute Domina gefunden habe, warum soll er das in die Welt hinaus posaunen? Die logische Folge wäre doch das die Nachfrage dadurch steigt, und nach dem Gesetzen des Marktes geht die Qualität runter, und der Preis rauf. Mit anderen Worten er schneidet sich ins eigene Fleisch.
Wäre doch viel besser, der Gentleman schweigt und genießt. Dieses Denken ist zwar mit Sicherheit nicht solidarisch mit den Lesern hier im Forum, und auch nicht nett/fair der Dame gegenüber, aber doch auch ein gesunder Egoismus welcher doch in jedem Menschen ist.
Und die Angler und Schwammerlsucher, für die Nichtbayern Pilzesammler %zwinker% , hier im Forum werden jetzt auch genau wissen was ich meine.

Warum schreib nun jemand, eine Bericht?

Nach einer schlechten Session, ganz klar, es gibt ihm ein Gefühl von Genugtuung, tritt hier im Forum ein wenig als der Märtyrer auf welcher Federn lassen musste und die anderen vor einem Reinfall zu bewahren, und gibt dem ganzen somit doch noch einen Sinn.

Nach einer gelungenen Session, auch ganz klar, weil er sich freut, möchte sich anderen mitteilen und auch daran teilhaben lassen, und wünscht sich auch Feedback. Er will das Erlebte vielleicht auch noch ein wenig verarbeiten, und genießt es beim Schreiben sich in diese Stunden zurückzuversetzen. Hat ein gutes Gefühl der Dame welche ihm etwas Gutes tat, auch etwas Gutes zu tun. Bedankt sich eigentlich dadurch, und dies sind eigentlich auch die wertvollsten Berichte.

Fazit ist, lesen, auch ein wenig zwischen den Zeilen, sich selbst Gedanken zu machen, und nicht alles auf die goldene Wagschale legen

Mit freundlichen Grüßen
Chevas

Fr, 17.Dez 2004, 15:16
Grundsätzlich gebe ich Dir Recht.

Aber schere bitte nicht alle über einen Kamm.

Wenn Du meine Berichte liest, wirst Du sehen, daß die meisten neutral gehalten sind und sowohl positives als auch negatives beschrieben wurde.

Ein oder zwei Berichte sind Erlebnisberichte, wo ich wirklich die Session detailliert schildere. Wenn dann nichts sdchlechtes drin steht gab es auch nichts.

Die meisten Berichte sind aber eher Bewertungen - wie gesagt mit aufzählung von gutem und negativen.

Sollte jeder so halten, dann gewinnen die Berichte an Wert.

Fr, 17.Dez 2004, 18:00
Meine bisherigen Berichte hier im Forum (Lady Indra/Worms, Lady Janine/Ludwigshafen, Miss Cheyenne/Köln) sind vorwiegend bis ausschließlich positiv.
Was kann ich dafür, wenn ich bei allen drei Damen sehr zufrieden war. Soll ich künstlich eine Kritik anbringen? oder Haarspalterei betreiben?

Meine Kritik liegt außerhalb der eigentlichen Sessions. So antwortet z.B. Lady Indra höchst selten auf E-Mails, auch solchen, die irgendwelche Anfragen enthalten. Aber das wusste ich noch nicht, als ich den Bericht geschrieben habe (Mai 2004).

Aber abgesehen davon ist diese Diskussion sehr interessant, mal ein neuer Aspekt im Forum.

Gruß
Goofy
Frauen trösten uns über jeden Kummer hinweg, den wir ohne sie nicht hätten. (J. Anouilh)

Forumsberichte aus meiner Sicht

Sa, 18.Dez 2004, 01:38
Hallo Chevas,
Die Tatsache ....Wert und auch die Objektivität von Sessionberichten nachzudenken.
Lesen tun wir sie ... bis dato unbekannten Dame ein wenig Information zu holen.
Außerdem, und das finde ich noch viel wichtiger dass diejenigen Damen in dieser Branche welche nur an Abzocke interessiert sind früher oder später die Kundschaft wegbleibt, und von der Bildfläche verschwinden werden.
Der letzte Punkt ist wohl der wichtigste, zumindest aus meiner Sicht.
Nur ich finde, man darf hier nicht alles für bare Münze nehmen denn:

Stellt euch vor jemand hatte ein super Session oder einen totalen Reinfall erlebt, er fährt nach Hause setzt sich an die Tastatur und tippt los. In einem Fall das Hirn Noch voller Glückshormone im Hirn, in anderem mit einer stink Wut im Bauch. In beiden Fällen wird der Bericht nicht objektiv ausfallen, denn entweder er lobt dann alles gnadenlos in den Himmel, oder er zieht die Dame, voll durch den Dreck. Und darum finde ich sollte man wie über so vieles im Leben er einmal eine Nacht über das Erlebte schlafen, denn dann sehen oft die Dinge ein wenig anderes aus. Nur der Leser weiß ja nicht in welchen emotionalen Zustand der Bericht geschrieben wurde.
Ich finde es eigentlich besser, wenn man sich direkt an die Tastatur begiebt, wenn ich es auch selbst nicht so halte.
Meist bin ich nach so einer Nacht, die ja bei mir meist bis in die späten Morgenstunden dauert, zu kaputt, um direkt etwas zu schreiben.

Einen Tag später denkt man doch eigentlich: "Warum hast du schon wieder Geld ausgegeben?" :-D

Aber im Ernst, die verfälschende Euphorie mag ja einen Tag später nicht mehr da sein, doch die ganzen Zusammenhänge sind meist auch nicht mehr so präsent, wie nach der Session.
Das ist, wie nach einem guten Essen, da kannst du am nächsten Tag den Geschmack auch nicht mehr so empfinden, wie noch kurz danach.
Jeder Bericht der nur positiv, oder nur negativ geschrieben ist, ist meiner Meinung nach immer verdächtig, denn, die perfekte Session gibt es nicht, genauso wenig wie es den perfekten Sex gibt, denn dazu müsste ja genau das ablaufen was in deinem Kopfkino abläuft, und das wird nie passieren. Genauso unglaubwürdig ist es in die andere Richtung, denn es ist niemals alles schlecht, und wenn es auch nur die Qualität des Kaffees beim Vorgespräch war was ein wenig Lob verdient hätte.
Da kann ich nur sagen: TRAUE KEINEM BERICHT, ES SEI DENN DU HAST IHN SELBER GESCHRIEBEN!!!

Da ich mich durch deine Zeilen auch persönlich angesprochen fühle, ich habe ja schon weitergelesen, folgendes: Ich versuche meine Bericht möglichst so zu schreiben, dass sie den Verlauf meines Erlebnisses wiederspiegeln und ich versuche es darzustellen, ohne eine Bewertung vorzunehmen, was mir sicherlich nicht immer ganz gelungen ist.
Für mich ist es wichtig, dass ich anhand meines Berichtes das Erlebnis nachvollziehen und das sich ein Leser in meine Lage hineinversetzen kann.
Ob er das dann positiv oder negativ findet ist dann seine Sache.
Hinzu kommt noch was ja auch schon des Öfteren passiert ist, das Berichte von den Damen selbst geschrieben oder eben in Auftrag gegeben worden sind, sei es jetzt für sie selbst, welche dann mit größter Wahrscheinlichkeit nur positiv ausfallen, oder eben für die Konkurrenz, welche dann natürlich sehr stark in die andere Richtung gehen werden.

Das finde ich auch sehr negativ, doch ich denke, es sind eher die Ausnahmen, dass so etwas passiert, doch auch das ist schlimm genug.
Außer acht darf man mit Sicherheit auch nicht die Tagesform beider nehmen, und zwischen manchen stimmt die Chemie und Sympathie mehr, bei manchen weniger, was auch einen großen Einfluss auf die Session haben kann.
Dafür sollte wohl jeder Verständnis haben, denn das liegt in der Natur den Menschen, zu denen die Dominas ja auch gehören.
Stellt euch vor jemand geht regelmäßig zu der gleichen Domina und schreib danach immer schön brav seinen Bericht, und die Dame weiß das. Zum Einem hat dieser Gast mit Sicherheit ein gewisses Stammgastprivileg, zum anderen wird die Dame dann halt gerade bei dieser Session halt nicht so genau auf die Uhr schauen, was aber nicht heißen soll das sie es generell tut.
Ich kann mir das sehrgut vorstellen und vielleicht hast du ja sogar an mich und meine Berichte gedacht, als du das geschrieben hast. :-D

Jeder Gast, der regelmäßig (sagen wir min. 1 mal/Monat) zu der gleichen Domina geht, hat vielleicht einen Stammgastvorteil, der ist aber sicherlich nicht allein davon abhängig das der Gast Berichte schreibt, im Gegenteil, für mich z. B. ist das eine ganz schöne zeitliche Belastung, denn für die meisten Berichte sitze ich so um die 3-4 Stunden am PC und dann kommt noch die Zusammenfassung und deren Formatierung hinzu.

Vielleicht wird das von einer Domina anerkannt und die Session dauert dann 10 oder 20 Minuten länger, kein toller Tausch oder? Zumal für mich die Dauer einer Session nicht der wichtigste Punkt ist, denn der Verlauf muss stimmen.
Der eine beschreibt eine tolle Session, die Session war deshalb ein Erfolg weil die Dame die von ihm zuvor beschriebenen Fantasie gekonnt umsetzte, so wie er es wollte, geht aber in seinem Bericht nicht näher darauf ein. Das heißt aber noch lange nicht das diese Dame eigene Fantasien hat, welche der nächste zum Ausleben seiner Neigungen braucht, und wenn es dann soweit ist, sie halt dann ganz einfach ihr Standartprogramm abspult.

Auch im zuerst beschriebenen Fall hatte die Dame keine eigenen Fantasien.
Ich kann aber nur jedem empfehlen mit der Dame seiner Wahl über die beiderseitigen Fantasien zu sprechen, dann sollte es klappen.
Manchmal ist es ja sogar so, dass die Domina auch mal etwas NEUES durch einen sub kennenlernt und es ganz toll findet, obwohl sie vorher diese Fantasie nicht kannte.
„sie kann ganz schön hart sein“, Schmerz ist relativ! Der eine krümmt sich und jammert, was dem anderen vielleicht gerade einmal ein müdes Lächeln entlockt.
„sie hat auch meine Grenzen überschritten“ Grenzen sind fließend, der einen meint seine Grenze wurde überschritten wenn sie ihm ein „aua“ entlockte, der andere will bis zum aller Letzten gehen.

Selbstredend richtig, doch wer genaueres wissen will, muss halt genau nachfragen.
Und jetzt komme ich noch zu einem sehr heiklen Thema, denn kein Mensch tut etwas ohne dass er darin seinen eigenen Vorteil sieht.
Wenn jemand jetzt eine gute Domina gefunden habe, warum soll er das in die Welt hinaus posaunen? Die logische Folge wäre doch das die Nachfrage dadurch steigt, und nach dem Gesetzen des Marktes geht die Qualität runter, und der Preis rauf. Mit anderen Worten er schneidet sich ins eigene Fleisch.
Die Gesetze des Marktes sehen für diesen Fall doch eher so aus: Hätte die Domina nur wenig Gäste, so müsste sie durch diese ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Hat sie genügend Gäste, so braucht sie nicht bei jedem auf Zeit und Euro schielen, was den Gästen zum Vorteil gereicht.
Hierbei geh ich einfach mal davon aus, das eine Domina nicht gerade ständigen Zulauf hat.
4 bis 6 Gäste pro Tag sind schon sehr viel, wobei ich mich jetzt auf die Eros-Center-Dominas beziehe, und ich schätze, in den Studios wird pro Tag/Dame der Durschschnitt eher niedriger liegen.
Wäre doch viel besser, der Gentleman schweigt und genießt. Dieses Denken ist zwar mit Sicherheit nicht solidarisch mit den Lesern hier im Forum, und auch nicht nett/fair der Dame gegenüber, aber doch auch ein gesunder Egoismus welcher doch in jedem Menschen ist.
Und die Angler und Schwammerlsucher, für die Nichtbayern Pilzesammler, hier im Forum werden jetzt auch genau wissen was ich meine.
Nun, ich denke ja nicht so und ich kann nur sagen, meine Erfahrungen und Erlebnisse sind durch die Berichterstattung nicht verändert worden, ich habe allerdings einige Anregungen dadurch erhalten.
Warum schreib nun jemand, eine Bericht?

Nach einer schlechten Session, ganz klar, es gibt ihm ein Gefühl von Genugtuung, tritt hier im Forum ein wenig als der Märtyrer auf welcher Federn lassen musste und die anderen vor einem Reinfall zu bewahren, und gibt dem ganzen somit doch noch einen Sinn.

Nach einer gelungenen Session, auch ganz klar, weil er sich freut, möchte sich anderen mitteilen und auch daran teilhaben lassen, und wünscht sich auch Feedback. Er will das Erlebte vielleicht auch noch ein wenig verarbeiten, und genießt es beim Schreiben sich in diese Stunden zurückzuversetzen. Hat ein gutes Gefühl der Dame welche ihm etwas Gutes tat, auch etwas Gutes zu tun. Bedankt sich eigentlich dadurch, und dies sind eigentlich auch die wertvollsten Berichte.
Ein Feedback erwünsche ich mir eigentlich durch jeden Bericht, bei einem negativen sogar noch mehr, weil ich dann doch hinterfragen will, woran es gelegen hat, denn es muss ja nicht immer an der Domina allein gelegen haben.
Fazit ist, lesen, auch ein wenig zwischen den Zeilen, sich selbst Gedanken zu machen, und nicht alles auf die goldene Wagschale legen
Da stimme ich dir wieder voll zu, siehe meine Bemerkung: TRAUE....

Sa, 18.Dez 2004, 13:39
Hi sausauger (nun schon alter Bekannter),

was du schreibst bezüglich der Erinnerung an Einzelheiten einer Session und des zeitl. Abstandes zur Abfassung eines Berichts, stimmt, vor allem für mich mit meinem schlechten Gedächtnis. Deshalb schreibe ich meist noch am Tage des Termins kurz Stichpunkte auf, die ich dann einige Tage später für einen eventuellen Bericht verwenden kann.

Schönen 4. Advent!

Goofy
Frauen trösten uns über jeden Kummer hinweg, den wir ohne sie nicht hätten. (J. Anouilh)

Mo, 20.Dez 2004, 11:14
Sessionberichte in diesem Forum schriebe ich um Mituser zu informieren und auch zu unterhalten. Ich lese auch gerne Berichte von anderen, auch das teilweise nur zu Unterhaltung/Anregung, das ist ein Geben und nehmen, vieleicht stösst man ja auf interessante Phantasien. Das sich meine Erlebnisse nicht 1:1 füur andere umsetzen lassen ist doch klar, ich erwarte das auch nicht wenn ich aufgrund eines Berichtes eine Domina aufsuche, dafür ist das Erleben einer Session zu persönlich
m.f.g.
Rainslave
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