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Reisebericht Teil 2 Zürich

So, 13.Jun 2004, 16:23
Reisebericht Juni 2004 Teil 2 Zürich

Teil 1 München steht hier:
http://www.dominaforum.net/forum/ftopic1336.html

Donnerstag, 10. Juni 2004 früh am Abend. Was macht man in Zürich?

1. Versuch: Lisa im Atelier-V.I.P.
http://www.atelier-vip.ch
Sehr freundliche Auskunft, dass Lisa leider im Urlaub ist.

2. Versuch: Jung-Domina Jessica im Maison de S
http://www.maisondes.ch/
Die Telefonzofe war nicht besonders freundlich auch hätte sie ihren Dialekt etwas
einschränken können. Ich bat um einen Termin für den nächsten Tag. Auf ihre
Frage, was ich den machen möchte, sagte ich: „Dominante Fesselspiele mit einem
entsprechenden Outfit der Herrin!“ Sie antwortete dass ich es ihr genauer sagen
müsste! Auf meinen Einwand es doch besser vor Ort mit Lady Jessica zu besprechen,
erwiderte sie: Wenn ich nicht sage, was ich möchte, könnte sie keinen Termin eintragen.
Ich beendete darauf das Telefonat!

3. Versuch (am Freitag) Studio Lipstick (kurzer Fußweg vom Hotel)
http://www.zueri-see.ch/sauna.htm#lipstick

Ein freundliches Wesen öffnete und stellte sich als Lisa vor!
(Die Namensgleichheit mit dem V.I.P. ist aber Zufall)
Ich äußerte kurz meinen Wunsch sie sagte sie würde es mir schön besorgen.
Im Studioraum besprachen wir bei einem Drink noch ein paar Einzelheiten.
Die Honorarforderung ließ mich aber doch einen Moment zögern, und wir einigten
uns auf 30 Minuten. (siehe Memberbereich)

Ich ging duschen und Lady Lisa ging sich umkleiden. Ich war zuerst fertig aber das
Warten hat sich gelohnt. Sie trug schwarze High-Boots, die direkt am Himmelreich
endeten. Dazu einen roten engen Lack-Minirock und ein schwarzes Lackbluson.

Ich durfte mich hinlegen und mit gezielten Griffen an die Nippel hatte sie mich auch
ohne Fesselung in ihrer Gewalt. Mein Lieblingsspiel: Ich begann sie mit meinen Händen
zu erforschen, zuerst streichelte ich über Stiefel, Rock und Top. Als ich mutiger wurde
wurde ich mit Gerte, Peitsche und Paddle zurechtgewiesen, dadurch hatten dann aber
die Nippel eine Pause. Als ich dann ihre schönen festen Brüste durch den Lack fühlen
konnte wollte ich diese auch sehen. Fühlen oder Sehen gab es zur Auswahl. Natürlich
Sehen war meine Antwort. Sie öffnete das Lackbluson und auch ohne BH standen die
Dinger wie eine EINS. Auf jeder Seite eine Handvoll und nach mehreren Peitschenhieben
hatte ich mir auch das Anfassen verdient.

Nach dem sie den Kleinen-Helmut von der Vorfreude befreit hatte, kletterte sie
neben mich auf die Liege und stellte ein Bein hoch, sie trug kein Höschen und
somit war der Blick zum Himmelreich frei. Zwischen den Stiefelrändern breitete
sich ein kleiner aber nicht sehr dichter Wald aus, ich konnte also auch die Schlucht
erkennen. Nach dem sie die Gerte und den Paddle ausgiebig auf Schenkel und Hand-
flächen benutzt hatte, durfte ich mit einer Hand den Wald berühren. (Nur den Wald,
nicht die Schlucht). Mit der zweiten Hand sollte ich ihr jetzt zeigen, was in mir steckt,
während sie an den Nippel den Turbo einschaltete.

Nachdem sie mich liebevoll gereinigt hatte plauderten wir noch bei einem Getränk.
Duschen, Anziehen, Abschiedskuss.

Bis auf dem Preis war es ein Service so ganz nach meinem Geschmack.
Gruß von Helmut aus Berlin
Bild
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