Hallo Forumsgemeinde,
Nachstehendes werden jetzt einige von euch mit Erstaunen lesen, weil ich diesmal über einen Besuch bei Michelle schreibe.
Michelle war mir schon einige Wochen vor Helmuts Besuch im Pott ins Auge gefallen und schon damals faszinierte mich ihr wunderhübsches Gesicht und der Blick ihrer braunen Augen.
Natürlich hatte auch ihr tolles Outfit dazu beigetragen, meine Schritte zu Michelle zu lenken, denn mein Kleinhirn hatte die Kontrolle übernommen und mein Bewusstsein war nur noch für ihre Signale empfänglich.
Weil ich sie dann aber nicht nur einfach sprechen wollte ließ ich mich auf das immer wieder neue Abenteuer ein und begab mich in ihre Obhut, für die ich Michelle einen Grundobolus von 50 € gab.
Ihre Art sich zu geben, sich zu präsentieren und zu sprechen, berauschten mich genauso wie das Poxxxxxxx, welches ich auf einem Stück Watte erhalten hatte.
Man merkt ihr sofort an, dass sie eine Menge Erfahrung im Umgang mit Sklaven hat und dabei auch gut zwischen den Zeilen lesen kann, denn schon nach ein paar Minuten hatte sie einen ganzen Teil meiner Veranlagungen aus meinen Worten herausgelesen, besonders schien ihr aufgefallen zu sein, dass ich wohl einen Reiz dabei empfinde, wenn man von der Frau ausgenutzt wird und sie deutete an, so etwas auch gerne zu machen.
Ruhig und ohne Zeitdruck brachte sie mich dann zum Höhepunkt und nach der Waschung und dem Anziehen hatte sie auch noch Zeit für ein nettes Gespräch nach welchem ich Michelle dann verließ.
Seit diesem Tag hatte ich immer wieder das Bedürfnis sie unbedingt wieder besuchen zu müssen und nachdem Helmut sie ausgiebiger kennen lernte, wurde es nur noch verstärkt.
So habe ich mich dann gestern Abend auf den, mir so bekannten, Weg nach Essen gemacht, um meine Empfindungen bzgl. Michelle vor Ort zu prüfen.
Es war ca. 0Uhr20 als ich in Essen eintraf und meine Schritte in die Stahlstraße lenkte. Dabei hatte ich dieses undefinierbare Gefühl in der Magengegend, welches mancher von euch bestimmt auch kennt und bei Verliebten wohl Schmetterlinge sind.
Erster Blick zu Michelles Tür, prima, sie ist noch da aber sie hat wohl Besuch, denn der Vorhang ist geschlossen.
Dadurch hatte aufgewühlten Gedanken eine kleine Verschnaufpause und ich einmal kurz zu Jessica und zu Laura und unterhielt mich ein wenig mit den beiden über tagtägliche Dinge, ehe ich mir dann wieder ein wenig die Beine vertrat, wobei ich eine ganze Weile in dem kleinen Innenhof vor Michelles Zimmer umherging.
Es mag kurz nach 1Uhr gewesen sein, als Michelle ihren Gast verabschiedete, denn gegen diese Zeit bemerkte ich dann, dass der Vorhang ihre Tür wieder freigegeben hatte, was ich aber nicht sehen konnte, denn ich war gerade einmal nicht in der Nähe ihre Zimmers gewesen.
Sofort kam wieder dieses Unruhegefühl in mir hoch und auch meine Knie signalisierten mir, wie aufgeregt ich war, als ich mich Michelles Zimmer näherte und sie, auf ihrem Bett sitzend, sah. Sie war aber nicht allein im Zimmer und unterhielt sich mit einer männlichen Person.
Es war schon gegen 1Uhr30 und eigentlich wollte ich um diese Zeit bereits auf dem Weg nach Hause sein, denn ich musste früh aufstehen, wegen meines Nebenjobs.
Zwischenzeitlich ging ich noch etwas Geld holen, den in meiner ganzen Aufregung hatte ich vergessen, dass ich nur noch 45 € einstecken hatte und damit wollte ich Michelle auf keinen Fall unter die herrlichen Augen treten.
Wieder zurück dachte ich, jetzt könnte es ja wohl nicht mehr so lange dauern und ich beschloss, noch eine Zigarette lang zu warten, denn dann würde sie ja bestimmt wieder arbeiten wollen.
Ich sah aber keine Anzeichen für eine Beendigung des Gespräches, dafür aber immer wieder, wie es sich Michelle auf ihrem Bett gemütlich machte, indem sie manchmal saß, sich dann mal auf die Seite legte oder auch einmal zwischendurch aufstand und zum Spiegel ging
Statt einer wurden es 3 Zigaretten, die ich dann unruhig verkettete und ihrer Bestimmung zuführte, ehe sich dann meine Bestimmung für diese Nacht von ihrem Gesprächspartner verabschiedete, nur um dann aber sofort eine ganze Reihe Männer vor ihrer Tür stehen zu haben.
Michelle unterhielt sich nett mit ein paar dieser Herren und ich wartete ungeduldig im Hintergrund. Irgendwie schmeckt mir Menschenauflauf nicht
Es reichte somit sogar für die 4te Zigarette, ehe sich die Szene vor Michelles Zimmer auflöste und ich, in einem kleinen Bogen, auf ihr Zimmer zusteuerte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, denn sie hatte mich wohl sofort wiedererkannt und fragte mich wie es mir gehe.
Das ich ein wenig müde sei, antwortete ich und fragte Michelle, ob sie mein kleines Gedicht gefunden habe, welches ich über sie geschrieben und am vergangenen Sonntag unter ihre Tür hindurchgeschoben hatte.
Wieder huschte diese bezaubernde Lächeln über Michelles Gesicht, als sie meine Frage bejahte und mir sagte, sie hätte es sogar neben der Tür ihres Zimmers aufgehangen, weil es ihr gefallen täte und sie sich gefragt habe von wem es wohl sei.
Dann bemerkte sie, ich sei jetzt wohl da, um ihr zu zeigen, dass ich das Niedergeschriebene auch erleben wolle und ich bewegte mich automatisch in ihr Zimmer, wo sie mit mir dann zuerst ein wenig plauderte, ehe ich dann begann mich auszuziehen.
Wir sprachen auch kurz über Helmut, den ich an dieser Stelle herzlich Grüße.
Ein wenig scherzhaft bemerkte ich, dass das Zimmer doch gar nicht unaufgeräumt wirke und Michelle lachte und gab zurück, etwas Chaos sei immer bei ihr aber sie habe die Handy-Sucht jetzt im Griff
Sie kannte die ganzen Forumsbeiträge und hatte sie selbst gelesen, das bedeutete auch, dass sie wusste wer ich bin und war dadurch auch über meine Sessions bei Chantal im Bilde und was dort so gespielt wurde.
Ich hatte Michelle 50 € gegeben und war jetzt natürlich total gespannt darauf, was sie mit dem Wissen über mich anstellen würde und begab mich auf das Bett und in ihre Obhut.
Michelle wollte meine Eier abbinden, doch eins spielte dauernd verstecken und so meinte ich, es ginge auch ohne und sie legte das Band zur Seite, nahm dafür eine Flasche mit Öl und gönnte meinem Kleinen eine Flutschpartie, was er auch sofort mit einer Verbesserung seiner Haltung quittierte.
Jetzt begann Michelle mit mir zu spielen und sie verabreichte mir eine poppersgetränkte Watte, wobei sie auf eine Bemerkung dazu von mir einging und sagte, dass sie gerne damit arbeite, weil es die Sklaven so schön geil und willfährig mache, es aber auch helfe, wenn jemand zu angespannt und vielleicht auch nervös sei, um ihn lockerer zu machen.
Auf mich trifft da mehr der erste Punkt zu und Michelle merkte das natürlich auch sofort, zumal sie ja schon bei meinem ersten Besuch eine erste Analyse meiner Person vollzogen und mich schon in mancher Hinsicht durchschaut hatte.
Nun grub Michelle langsam ihre Fingernägel in meine Brustwarzen, nahm verbal Bezug auf meine Zeilen und meinte ich solle ihr jetzt zeigen das ich den Zeilen auch Taten folgen ließe.
Sie stand auf, stellte sich in die Mitte des Zimmers und befahl mir mich zu ihren Füßen zu knien, was ich auch sofort machte und meinen Blick senkte.
Sie bedeutete mir, ihre Stiefel zu küssen und lenkte mich mit ihren Worten von einem zu anderen Stiefel und ich versuchte Michelle zufrieden zu stellen. Trotzdem bekam ich ein paar motivierende Schläge mit einer leichten Peitsche auf meinen Sklavenarsch.
Nach einer Weile durfte ich mich dann kniend aufrichten und Michelle stand ganz nah vor mir und ich hatte ihren schönen Busen direkt vor meinen Augen und sie meine Brustwarzen zwischen ihren Fingernägeln, die langsam immer fester begannen meine Nippel zu bearbeiten.
Sie erklärte mir, dass wir jetzt ihr Spiel spielen würden und es ihre Entscheidung sei, was sie mit mir mache. Besonders als ich zu verstehen gab, dass ich auch gerne ihre Toilette sein wolle, antwortete sie, dass würde ich auch werden und sie würde mich auch ausnehmen, doch ich hätte mir das bei ihr zu verdienen und müsse ihr erst beweisen das Wert zu sein.
Wann es damit aber soweit sein würde, wäre allein ihre Entscheidung, doch wenn sie beginnen würde mich auszunehmen, dann würde sie es richtig und gnadenlos machen und sie würde sich alles nehmen, was ich hätte.
Sie beugte sich ein wenig zu mir herab und ich hatte meinen Mund zu öffnen, damit sie mir ihren Speichel geben konnte und sie baute auf diese Art ein sehr intimes Gefühl in mir auf, denn ich finde es immer sehr erregend, wenn eine Herrin mich mit ihrem Speichel oder anderen Körperausscheidungen auf die intimste Weise an sich bindet.
Mein Zeitgefühl war völlig durcheinander und ich weiß überhaupt nicht, wie lange ich auf den Knien vor Michelle verbrachte. Dabei umkreiste sie mich manchmal wie eine Katze ein Mäuschen und ich spürte ihre Hände an meinem ganzen Körper, wenn sie zwischenzeitlich einmal von meinen Nippeln abließ.
Ganz besonders war es, wenn Michelle ihr Gesicht dem meinem ganz nah brachte und mich mit einem leichten Lächeln weiterquälte, während ich sie am liebsten in den Arm genommen hätte, weil sie so bezaubernd süß dabei aussah und ihr Gesichtsausdruck im krassen Gegensatz zu ihrem Handeln stand.
Zwischendurch klopfte auch eine Kollegin an die Tür und Michelle fragte mich ob sie reinkommen dürfe, was ich bejahte, denn ich habe damit kein Problem. Die Kollegin öffnete also und sah mich vor Michelle knien, meinen Schwxxz Wxxx und lächelte wissend, wechselte kurz ein paar Worte mit Michelle, ehe sie dann wieder verschwand.
Dann waren wir wieder allein und ich kniete vor Michelle, die sich mit gespreizten Beinen, vor mich auf das Bett gesetzt hatte und unserer Gesichter waren sich wieder sehr nah. Als ich Michelle meine Gefühle beschrieb, verstärkte sich ihr Lächeln noch und auch der Druck ihrer Fingernägel und sie gab mir zu verstehen, dass sie sehen wolle, wie geil ich sei und solle ihr meinen Saft opfern.
Gleichzeitig gab sie mir aber auch zu verstehen, dass sie überlege, ob ich überhaupt abspritzen dürfe, denn eigentlich hätte ich es mir nicht verdient. Ich solle mir also Mühe geben und sie nicht enttäuschen.
Der Druck ihrer Fingernägel nahm immer zwischenzeitlich sehr stark zu, denn sie wolle mich für ein weiteres Herauszögern mit Schmerzen bestrafen, sagte sie zu mir, wiederum dabei Lächelnd und nur manchmal konnte ich einen leicht harten Ausdruck in ihren Augen sehen, der mir aber auch sehrgut gefiel und auf den ich mich ebenfalls schon freue.
Sie stand dann auf, stellte sich hinter mich und ich konnte uns beide in dem großen Spiegel sehen, welcher über ihrem Bett angebracht ist und in dem man wie ein Außenstehender sehen kann, wie sehr man Michelle ausgeliefert ist.
Ich hörte Michelle wieder sagen, dass ich mir jetzt aber wirklich Mühe geben solle und versuchte es auch.
Besonders, als ich dann aufstehen durfte, wir ganz nah voreinander standen und ich in Michelles Augen versank, hätte ich alles dafür gegeben jetzt abspritzen zu können, doch ich war einfach zu überreizt, denn trotz neuem Poxxxxxxx wollte es mir nicht gelingen und ich bettelte sie an, noch etwas länger bei ihr bleiben zu dürfen, hätte ich mich doch eh darauf eingestellt von ihr ausgenommen zu werden.
Doch Michelle erwiderte nur, dass das nicht heute und jetzt passieren würde und ich hätte noch eine kleine Chance abzuspritzen.
Die hatte ich dann aber auch nach 1 oder 2 Minuten vertan und sie gab mir den Befehl aufzuhören und mich anzuziehen, genug sei genug und ich hatte keinen einzigen Gedanken an Protest, denn ich war rundherum zufrieden, lag es ja nicht an Michelle sonder an mir, dass ich nicht spritzen konnte.
Ich machte mich dann frisch und hatte ganz vergessen mein Gesicht zu waschen, was Michelle dann bei unserem nachfolgendem Gespräch bemerkte, denn sie wies mich netterweise auf einen Speichelrest von ihr hin, der noch neben meinem Mund auf der linken Wange war.
Ich wischte ihn Richtung Mund und leckte mir danach meine Finger ab und Michelle lächelte wieder herzerfrischend. Dann sprachen wir nach ein wenig über verschiedene Dinge und sie meinte noch abschließend, ich hätte ja heute Geld gespart und nächstes Mal solle ich dann mehr Zeit mitbringen, ehe wir uns herzlich verabschiedeten.
Alles in Allem, eine sehrgute Session und mehr als man für das Geld erwarten darf. Ich bin jetzt ein zweites Mal angenehm von Michelle überrascht worden, besonders, weil sie meine Schwächen nicht einfach direkt ausnutzte, sie aber geschickt in ihren verbalen Part eingebunden hat.
Der Widerholungsfaktor ist sehr groß, besonders weil Michelle durch ihre Nähe ein sehr intimes Gefühl vermittelt und man(n) sie einfach nur anbeten

möchte.
Es war schon spät und durch den einsetzenden Gewitterregen war ich dann erst gegen 3Uhr30 zu Hause, wo ich mich sogleich ins Bett begab. Doch es ging mir wie auf der gesamten Rückfahrt und ich hatte immer wieder das Bild von Michelles Gesicht in meinem Kopf.
Ich versuchte mich dann von meinem Druck zu erlösen, denn ich war zu Aufgeregt, um einschlafen zu können. Zwischenzeitlich nickte ich irgendwie immer wieder kurz ein und wurde dann wieder wach, weil noch keine Entspannung eingetreten war und es dauerte bis nach 5 Uhr, ehe ich mich dann so im Griff und das Bild Michelles vor Augen hatte, dass ich Ruhe fand.
Mit freundlichen Grüßen
sausauger
PS: Bin ja mal gespannt, wer von den Lesern mich jetzt bei Chantal anschwärzt

. Hat sie doch anscheinend immer die neuesten Informationen über meine Forumsaktivitäten
