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Michelle

Moderator: DomHunter

Michelle

Mi, 12.Mai 2004, 11:41
duz

Hi Folks! Wollte gestern in der Mittagspause mal kurz nen Umschnalldildo spüren.

Laura war nicht da.

Dann zuerst zu Sabine mit den Mördertitten. Als ich vor ihrem Fenster stand hab ich erstmal registriert, dass die Gute im Gesicht aus Altersgründen etwas nachgelassen hat. Anyway... habe mal den Preis für die schnelle anale Befriedigung (Umschnalldildo, Poxxxxxxx, Eier abbinden) abgefragt.

Aufgerufen wurden 70.- Euros.

War vor geraumer Zeit schon ein paar mal bei ihr, da hat die schnelle Nummer nur 50.- gekostet.

Dementsprechend sauer war ich dann auch. %puh%

Habe dann Michelle im zweiten Innenhof, wenn man von der Strasse guckt ist es das zweite Fenster auf der rechten Seite, mal nach den Konditionen gefragt.

Die hat dann das oben beschriebene Szenario für nen Fuffi vor dem Spiegel durchgezogen. Nett und freundlich...

Michelle ist ca. 30 Jahre, mit Heels so 175 cm groß, hat Cup C und dominante Klamotten, Lack und Leder an. Der Raum ist ganz OK eingerichtet... genügend Fetische hingen an der Wand.

Wiederholungsfaktor ??? Kann ich echt nicht sagen... nur, wenn Laura nicht da ist und ich Druck habe...

Greetings

Bruce winke winke
Kürzest-Weltanschauung: DAS BESSERE IST DER FEIND DES GUTEN!

Vorführung durch Michelle

Sa, 28.Aug 2004, 23:32
War gestern in der Stahlstraße und bin dort mit einem Bekannten umhergewandelt.
Michelle entließ einen Gast und der Bekannte wurde bei ihrem Anblick gleich nervös, ich übrigens auch.
Er wollte aber nicht direkt auf das Fenster zustürzen und mußte dann mit ansehen, wie jemand anderes schneller war.
Nach kurzem Gespräch verschwand er dann auch in ihrem Zimmer, Mäuschen müßte man sein!
Hin und wieder zog Michelle den Vorhang ein paar Zentimeter zur Seite und schaute kurz auf die Straße.
Nach über einer halben Stunde öffnete sie dann die Tür und ihr Gast kam auf die Straße zurück. Er war allerdings nicht mit seinen Sachen angezogen, sondern hatte eine Maske über dem Kopf und seinen Schwxxz und die Eier schick abgebunden.
Michelle führte ihn, damit er nicht stolperte, an der Hand.
So würde ich mich gerne von einer Herrin zum Altar führen lassen, um ihr dann als Leib- und Lebenssklave dienen zu dürfen :)
Sie überquerten den Hof und gingen die gegenüberliegende Stahltreppe hinauf, wo sie im Zimmer von Dunja verschwanden.
Anständigerweise hatten wir langsam unseren Weg fortgesetzt und als wir nach ca. 10 Minuten zurückkamen, waren Michelles und auch Dunjas Zimmer verschlossen.
Wo Michelle jetzt abgeblieben war und was sie so alles mit dem Skalven angestellt hat, weiß ich natürlich nicht.
Es dauerte gut 2 Stunden bis der Sklave dann wieder in Zivil auf der Straße erschien und diese, sichtlich geschafft aber anscheinend auch befriedigt, verließ.
Diesmal hatte der Bekannte dann mehr Glück und nachdem Michelle ein Telefonat beendet hatte gewährte sie ihm Einlaß.
Seine Session dauerte gut 45 Minuten und er war dann zufrieden wieder aus ihrem Zimmer herausgekommen.
Wir haben garnicht über Einzelheiten gesprochen und ich weiß nur soviel, dass seine Nippel etwas brannten und sie ihm eine Ohrfeige verpasst hat, als er versuchte sie ungefragt an der Muschi zu berühren.
Die ist übrigens behaart, was ja heute wohl eher eine Seltenheit ist, herrscht doch sonst immer Kahlschlag im Unterholz.
Michelles Gesicht finde ich einfach phantastisch, ihr Körper ist schlank und gut proportioniert. Sie hatte tolle schwarze Lacksachen an und ihr Zimmer ist mit einer Vielzahl von SM-Utensielien ausgestattet, die sie wohl auch zu handhaben vermag.
Wie gut sie das vermag, das möchte ich jetzt gerne von Euch erfahren, denn sie scheint zu den Besseren zu gehören, doch vielleicht täuscht mich ja mein Gefühl.
MfG
sausauger winke winke

Sa, 04.Sep 2004, 18:58
War heute nach einer Schulung, so gegen 15Uhr30 kurz in Essen und habe erfahren, dass Michelle bis Mittwoch frei hat.
Schade, hätte gerne ein paar Worte mit der Lieben? gesprochen.
Jetzt geht es erst in frühestens 2 Wochen, den kommendes Wochenende ist ein Straßenfest in einem Industriegebiet, in dem auch die Firma bei der ich meinen Zweitjob habe angesiedelt ist und da muß ich dann mithelfen.
Dann geht es aber wieder auf Tour, nur ob ich dabei Geld auslegen kann steht noch nicht fest, ihr wißt ja, meine letzten Abenteuer waren nicht gerade billig.
MfG
sausauger winke winke

Besuch bei Michelle in der Nacht vom 10ten auf 11ten 09-2004

Sa, 11.Sep 2004, 12:35
Hallo Forumsgemeinde,
Nachstehendes werden jetzt einige von euch mit Erstaunen lesen, weil ich diesmal über einen Besuch bei Michelle schreibe.
Michelle war mir schon einige Wochen vor Helmuts Besuch im Pott ins Auge gefallen und schon damals faszinierte mich ihr wunderhübsches Gesicht und der Blick ihrer braunen Augen.
Natürlich hatte auch ihr tolles Outfit dazu beigetragen, meine Schritte zu Michelle zu lenken, denn mein Kleinhirn hatte die Kontrolle übernommen und mein Bewusstsein war nur noch für ihre Signale empfänglich.
Weil ich sie dann aber nicht nur einfach sprechen wollte ließ ich mich auf das immer wieder neue Abenteuer ein und begab mich in ihre Obhut, für die ich Michelle einen Grundobolus von 50 € gab.
Ihre Art sich zu geben, sich zu präsentieren und zu sprechen, berauschten mich genauso wie das Poxxxxxxx, welches ich auf einem Stück Watte erhalten hatte.
Man merkt ihr sofort an, dass sie eine Menge Erfahrung im Umgang mit Sklaven hat und dabei auch gut zwischen den Zeilen lesen kann, denn schon nach ein paar Minuten hatte sie einen ganzen Teil meiner Veranlagungen aus meinen Worten herausgelesen, besonders schien ihr aufgefallen zu sein, dass ich wohl einen Reiz dabei empfinde, wenn man von der Frau ausgenutzt wird und sie deutete an, so etwas auch gerne zu machen.
Ruhig und ohne Zeitdruck brachte sie mich dann zum Höhepunkt und nach der Waschung und dem Anziehen hatte sie auch noch Zeit für ein nettes Gespräch nach welchem ich Michelle dann verließ.
Seit diesem Tag hatte ich immer wieder das Bedürfnis sie unbedingt wieder besuchen zu müssen und nachdem Helmut sie ausgiebiger kennen lernte, wurde es nur noch verstärkt.
So habe ich mich dann gestern Abend auf den, mir so bekannten, Weg nach Essen gemacht, um meine Empfindungen bzgl. Michelle vor Ort zu prüfen.
Es war ca. 0Uhr20 als ich in Essen eintraf und meine Schritte in die Stahlstraße lenkte. Dabei hatte ich dieses undefinierbare Gefühl in der Magengegend, welches mancher von euch bestimmt auch kennt und bei Verliebten wohl Schmetterlinge sind.
Erster Blick zu Michelles Tür, prima, sie ist noch da aber sie hat wohl Besuch, denn der Vorhang ist geschlossen.
Dadurch hatte aufgewühlten Gedanken eine kleine Verschnaufpause und ich einmal kurz zu Jessica und zu Laura und unterhielt mich ein wenig mit den beiden über tagtägliche Dinge, ehe ich mir dann wieder ein wenig die Beine vertrat, wobei ich eine ganze Weile in dem kleinen Innenhof vor Michelles Zimmer umherging.
Es mag kurz nach 1Uhr gewesen sein, als Michelle ihren Gast verabschiedete, denn gegen diese Zeit bemerkte ich dann, dass der Vorhang ihre Tür wieder freigegeben hatte, was ich aber nicht sehen konnte, denn ich war gerade einmal nicht in der Nähe ihre Zimmers gewesen.
Sofort kam wieder dieses Unruhegefühl in mir hoch und auch meine Knie signalisierten mir, wie aufgeregt ich war, als ich mich Michelles Zimmer näherte und sie, auf ihrem Bett sitzend, sah. Sie war aber nicht allein im Zimmer und unterhielt sich mit einer männlichen Person.
Es war schon gegen 1Uhr30 und eigentlich wollte ich um diese Zeit bereits auf dem Weg nach Hause sein, denn ich musste früh aufstehen, wegen meines Nebenjobs.
Zwischenzeitlich ging ich noch etwas Geld holen, den in meiner ganzen Aufregung hatte ich vergessen, dass ich nur noch 45 € einstecken hatte und damit wollte ich Michelle auf keinen Fall unter die herrlichen Augen treten.
Wieder zurück dachte ich, jetzt könnte es ja wohl nicht mehr so lange dauern und ich beschloss, noch eine Zigarette lang zu warten, denn dann würde sie ja bestimmt wieder arbeiten wollen.
Ich sah aber keine Anzeichen für eine Beendigung des Gespräches, dafür aber immer wieder, wie es sich Michelle auf ihrem Bett gemütlich machte, indem sie manchmal saß, sich dann mal auf die Seite legte oder auch einmal zwischendurch aufstand und zum Spiegel ging
Statt einer wurden es 3 Zigaretten, die ich dann unruhig verkettete und ihrer Bestimmung zuführte, ehe sich dann meine Bestimmung für diese Nacht von ihrem Gesprächspartner verabschiedete, nur um dann aber sofort eine ganze Reihe Männer vor ihrer Tür stehen zu haben.
Michelle unterhielt sich nett mit ein paar dieser Herren und ich wartete ungeduldig im Hintergrund. Irgendwie schmeckt mir Menschenauflauf nicht :)
Es reichte somit sogar für die 4te Zigarette, ehe sich die Szene vor Michelles Zimmer auflöste und ich, in einem kleinen Bogen, auf ihr Zimmer zusteuerte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, denn sie hatte mich wohl sofort wiedererkannt und fragte mich wie es mir gehe.
Das ich ein wenig müde sei, antwortete ich und fragte Michelle, ob sie mein kleines Gedicht gefunden habe, welches ich über sie geschrieben und am vergangenen Sonntag unter ihre Tür hindurchgeschoben hatte.
Wieder huschte diese bezaubernde Lächeln über Michelles Gesicht, als sie meine Frage bejahte und mir sagte, sie hätte es sogar neben der Tür ihres Zimmers aufgehangen, weil es ihr gefallen täte und sie sich gefragt habe von wem es wohl sei.
Dann bemerkte sie, ich sei jetzt wohl da, um ihr zu zeigen, dass ich das Niedergeschriebene auch erleben wolle und ich bewegte mich automatisch in ihr Zimmer, wo sie mit mir dann zuerst ein wenig plauderte, ehe ich dann begann mich auszuziehen.
Wir sprachen auch kurz über Helmut, den ich an dieser Stelle herzlich Grüße.
Ein wenig scherzhaft bemerkte ich, dass das Zimmer doch gar nicht unaufgeräumt wirke und Michelle lachte und gab zurück, etwas Chaos sei immer bei ihr aber sie habe die Handy-Sucht jetzt im Griff :)
Sie kannte die ganzen Forumsbeiträge und hatte sie selbst gelesen, das bedeutete auch, dass sie wusste wer ich bin und war dadurch auch über meine Sessions bei Chantal im Bilde und was dort so gespielt wurde.
Ich hatte Michelle 50 € gegeben und war jetzt natürlich total gespannt darauf, was sie mit dem Wissen über mich anstellen würde und begab mich auf das Bett und in ihre Obhut.
Michelle wollte meine Eier abbinden, doch eins spielte dauernd verstecken und so meinte ich, es ginge auch ohne und sie legte das Band zur Seite, nahm dafür eine Flasche mit Öl und gönnte meinem Kleinen eine Flutschpartie, was er auch sofort mit einer Verbesserung seiner Haltung quittierte.
Jetzt begann Michelle mit mir zu spielen und sie verabreichte mir eine poppersgetränkte Watte, wobei sie auf eine Bemerkung dazu von mir einging und sagte, dass sie gerne damit arbeite, weil es die Sklaven so schön geil und willfährig mache, es aber auch helfe, wenn jemand zu angespannt und vielleicht auch nervös sei, um ihn lockerer zu machen.
Auf mich trifft da mehr der erste Punkt zu und Michelle merkte das natürlich auch sofort, zumal sie ja schon bei meinem ersten Besuch eine erste Analyse meiner Person vollzogen und mich schon in mancher Hinsicht durchschaut hatte.
Nun grub Michelle langsam ihre Fingernägel in meine Brustwarzen, nahm verbal Bezug auf meine Zeilen und meinte ich solle ihr jetzt zeigen das ich den Zeilen auch Taten folgen ließe.
Sie stand auf, stellte sich in die Mitte des Zimmers und befahl mir mich zu ihren Füßen zu knien, was ich auch sofort machte und meinen Blick senkte.
Sie bedeutete mir, ihre Stiefel zu küssen und lenkte mich mit ihren Worten von einem zu anderen Stiefel und ich versuchte Michelle zufrieden zu stellen. Trotzdem bekam ich ein paar motivierende Schläge mit einer leichten Peitsche auf meinen Sklavenarsch.
Nach einer Weile durfte ich mich dann kniend aufrichten und Michelle stand ganz nah vor mir und ich hatte ihren schönen Busen direkt vor meinen Augen und sie meine Brustwarzen zwischen ihren Fingernägeln, die langsam immer fester begannen meine Nippel zu bearbeiten.
Sie erklärte mir, dass wir jetzt ihr Spiel spielen würden und es ihre Entscheidung sei, was sie mit mir mache. Besonders als ich zu verstehen gab, dass ich auch gerne ihre Toilette sein wolle, antwortete sie, dass würde ich auch werden und sie würde mich auch ausnehmen, doch ich hätte mir das bei ihr zu verdienen und müsse ihr erst beweisen das Wert zu sein.
Wann es damit aber soweit sein würde, wäre allein ihre Entscheidung, doch wenn sie beginnen würde mich auszunehmen, dann würde sie es richtig und gnadenlos machen und sie würde sich alles nehmen, was ich hätte.
Sie beugte sich ein wenig zu mir herab und ich hatte meinen Mund zu öffnen, damit sie mir ihren Speichel geben konnte und sie baute auf diese Art ein sehr intimes Gefühl in mir auf, denn ich finde es immer sehr erregend, wenn eine Herrin mich mit ihrem Speichel oder anderen Körperausscheidungen auf die intimste Weise an sich bindet.
Mein Zeitgefühl war völlig durcheinander und ich weiß überhaupt nicht, wie lange ich auf den Knien vor Michelle verbrachte. Dabei umkreiste sie mich manchmal wie eine Katze ein Mäuschen und ich spürte ihre Hände an meinem ganzen Körper, wenn sie zwischenzeitlich einmal von meinen Nippeln abließ.
Ganz besonders war es, wenn Michelle ihr Gesicht dem meinem ganz nah brachte und mich mit einem leichten Lächeln weiterquälte, während ich sie am liebsten in den Arm genommen hätte, weil sie so bezaubernd süß dabei aussah und ihr Gesichtsausdruck im krassen Gegensatz zu ihrem Handeln stand.
Zwischendurch klopfte auch eine Kollegin an die Tür und Michelle fragte mich ob sie reinkommen dürfe, was ich bejahte, denn ich habe damit kein Problem. Die Kollegin öffnete also und sah mich vor Michelle knien, meinen Schwxxz Wxxx und lächelte wissend, wechselte kurz ein paar Worte mit Michelle, ehe sie dann wieder verschwand.
Dann waren wir wieder allein und ich kniete vor Michelle, die sich mit gespreizten Beinen, vor mich auf das Bett gesetzt hatte und unserer Gesichter waren sich wieder sehr nah. Als ich Michelle meine Gefühle beschrieb, verstärkte sich ihr Lächeln noch und auch der Druck ihrer Fingernägel und sie gab mir zu verstehen, dass sie sehen wolle, wie geil ich sei und solle ihr meinen Saft opfern.
Gleichzeitig gab sie mir aber auch zu verstehen, dass sie überlege, ob ich überhaupt abspritzen dürfe, denn eigentlich hätte ich es mir nicht verdient. Ich solle mir also Mühe geben und sie nicht enttäuschen.
Der Druck ihrer Fingernägel nahm immer zwischenzeitlich sehr stark zu, denn sie wolle mich für ein weiteres Herauszögern mit Schmerzen bestrafen, sagte sie zu mir, wiederum dabei Lächelnd und nur manchmal konnte ich einen leicht harten Ausdruck in ihren Augen sehen, der mir aber auch sehrgut gefiel und auf den ich mich ebenfalls schon freue.
Sie stand dann auf, stellte sich hinter mich und ich konnte uns beide in dem großen Spiegel sehen, welcher über ihrem Bett angebracht ist und in dem man wie ein Außenstehender sehen kann, wie sehr man Michelle ausgeliefert ist.
Ich hörte Michelle wieder sagen, dass ich mir jetzt aber wirklich Mühe geben solle und versuchte es auch.
Besonders, als ich dann aufstehen durfte, wir ganz nah voreinander standen und ich in Michelles Augen versank, hätte ich alles dafür gegeben jetzt abspritzen zu können, doch ich war einfach zu überreizt, denn trotz neuem Poxxxxxxx wollte es mir nicht gelingen und ich bettelte sie an, noch etwas länger bei ihr bleiben zu dürfen, hätte ich mich doch eh darauf eingestellt von ihr ausgenommen zu werden.
Doch Michelle erwiderte nur, dass das nicht heute und jetzt passieren würde und ich hätte noch eine kleine Chance abzuspritzen.
Die hatte ich dann aber auch nach 1 oder 2 Minuten vertan und sie gab mir den Befehl aufzuhören und mich anzuziehen, genug sei genug und ich hatte keinen einzigen Gedanken an Protest, denn ich war rundherum zufrieden, lag es ja nicht an Michelle sonder an mir, dass ich nicht spritzen konnte.
Ich machte mich dann frisch und hatte ganz vergessen mein Gesicht zu waschen, was Michelle dann bei unserem nachfolgendem Gespräch bemerkte, denn sie wies mich netterweise auf einen Speichelrest von ihr hin, der noch neben meinem Mund auf der linken Wange war.
Ich wischte ihn Richtung Mund und leckte mir danach meine Finger ab und Michelle lächelte wieder herzerfrischend. Dann sprachen wir nach ein wenig über verschiedene Dinge und sie meinte noch abschließend, ich hätte ja heute Geld gespart und nächstes Mal solle ich dann mehr Zeit mitbringen, ehe wir uns herzlich verabschiedeten.
Alles in Allem, eine sehrgute Session und mehr als man für das Geld erwarten darf. Ich bin jetzt ein zweites Mal angenehm von Michelle überrascht worden, besonders, weil sie meine Schwächen nicht einfach direkt ausnutzte, sie aber geschickt in ihren verbalen Part eingebunden hat.
Der Widerholungsfaktor ist sehr groß, besonders weil Michelle durch ihre Nähe ein sehr intimes Gefühl vermittelt und man(n) sie einfach nur anbeten anbet möchte.
Es war schon spät und durch den einsetzenden Gewitterregen war ich dann erst gegen 3Uhr30 zu Hause, wo ich mich sogleich ins Bett begab. Doch es ging mir wie auf der gesamten Rückfahrt und ich hatte immer wieder das Bild von Michelles Gesicht in meinem Kopf.
Ich versuchte mich dann von meinem Druck zu erlösen, denn ich war zu Aufgeregt, um einschlafen zu können. Zwischenzeitlich nickte ich irgendwie immer wieder kurz ein und wurde dann wieder wach, weil noch keine Entspannung eingetreten war und es dauerte bis nach 5 Uhr, ehe ich mich dann so im Griff und das Bild Michelles vor Augen hatte, dass ich Ruhe fand.
Mit freundlichen Grüßen
sausauger winke winke

PS: Bin ja mal gespannt, wer von den Lesern mich jetzt bei Chantal anschwärzt %phone% . Hat sie doch anscheinend immer die neuesten Informationen über meine Forumsaktivitäten %red%

So, 12.Sep 2004, 00:21
Ein freundliches Hallo an Alle,

will nur einen kleinen Nachtrag machen.

Meine Brustwarzen erinnern mich immer noch an die Session bei Michelle und ihr Gesichtsausdruck, mit dem sie mir dieses Gefühl vermittelt hat geht mir nicht aus dem Kopf.
Doch leider kann ich frühestens in einer Woche wieder zu ihr. schlu

MfG
sausauger winke winke

Besuch bei Michelle in der Nacht vom 1ten auf 18ten 09-2004

Sa, 18.Sep 2004, 11:39
Hallo Leute,
ich war gestern Abend wieder auf Tour und hatte vor, mich kurz mit Vanessa wegen ihrer Arbeitzeiten zu unterhalten (siehe mein Posting unter ihrem Namen) und dann natürlich auch, weil ich unbedingt Michelle sehen und besuchen wollte.
Kurz vor 0 Uhr traf ich in der Stahlstraße ein und sowohl die Tür von Michelle als auch die von Vanessa waren verschlossen.
In beiden Zimmern brannte aber Licht, ergo war warten angesagt.
Bei Michelle regte sich von Zeit zu Zeit der Vorhang, doch es dauerte dann doch eine ganze Weile, ehe sie wieder hinter dem offenen Fenster saß.
So ganz spontan schaffte ich es nicht, zu ihr zu gehen, denn irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, fast so ein Gefühl, als wenn ich Michelle betrogen hätte und dann hatte sie auch schon wieder einen anderen Gast.
Als Michelle diesen dann nach einer ganzen Weile entließ, raffte ich mich dann aber auf (hatte eh keine Chance, weil ich an der Stirnwand des Innenhofes stand) und ging auf Michelle zu, die mich zwar freundlich aber nicht ganz so mit diesem Lächeln begüßte wie zuletzt.
Ich hätte es ihr nicht übel genommen, wenn sie mir eine Ohrfeige gegeben hätte, doch sie meinte nur, dass ich eigentlich eine Strafe verdient habe und ich bat sie um Verzeihung. Zwar habe ich versucht den Reizen Vanessas zu widerstehen, doch irgendwann habe ich die Kontrolle über mich verloren.
Ich konnte mir kein richtiges Bild von Michelles Meinung machen, denn ihre Mimik war undurchschaubar und ließ sich einfach nicht deuten.
Sie hat mir dann einige Minuten ihrer Zeir gegönnt, ib der wir uns angeregt über die verschiedensten Dinge unterhielten.
Als Michelle mir dann sagte, dass sie länger als sonst arbeiten würde, bat ich mir noch eine Zigarettenpause aus, die Michelle mir gewährte.
Als ich dann zu ihrem Zimmer zurückkehrte, war sie nicht darin und es verging eine ganze Weile, bis sie wieder zurück war.
Diesmal steuerte ich sofort auf Michelle zu und wir redeten wieder etwas, bevor ich sie bat in ihr Zimmer kommen zu dürfen.
Ausziehen, Geldübergabe, Watte mit Poxxxxxxx und Schwanzabbinden geschahen kurz hintereinander und Michelle bemerkte noch, dass ich wirklich eine Strafe verdient habe und schon bemächtigte sie sich meiner Brustwarzen.
Ich stand, wie schon zuletzt, gebannt vor Michelle und versank in ihren wunderschönen Augen. Ein kurzer Befehl ihrerseits riss mich aus meinen Gedanken und ich mußte zu Kreuz marschieren, wo sie eine Hand fixierte.
Und, obwohl Michelle eine wirklich gute Figur hat und ihr Fetischoutfit ganz mein Geschmack war, wenn ich ihr so nahe bin, sehe ich nur Michelles Gesicht und wie sie mich abschätzend ansieht, ihre Mundwinkel amüsiert hochzieht, wenn ich den Schmerz an meinen Nippeln nicht aushalten kann.
Ich war Michelle eine ganze Weile in dieser Form ausgeliefert, doch trotz Öl und neuem Poxxxxxxx und ja noch dem Schleifchen um meinen Schwxxz, ich bekam Ihn nicht steif.
Dieses Problem hatte ich ja auch zuletzt, weil ich mich einfach nicht von Michelles Augen lösen kann und ihr Mund für mich wie eine Versuchung aussieht.
Irgendwann hatte wir beide ein Einsehen und brachen den Versuch ab, denn, sich auf so eine Art zu quälen ist nicht mein Ding.
Auch Michelle meinte, sie hätte mit mir ein kleines Problem und sie könne sich einfach nicht so gehenlassen, weil ich mich nicht fallenlasse.
Es könnte aber auch sein, dass wir vorher einfach zuviel geredet haben und deswegen die Spannung zu sehr abgebaut war.
Damit hat sie ganz bestimmt Recht, doch ich unterhalte mich sehr gerne mit Michelle und ich würde mich am liebsten als Untermieter bei ihr einnisten, nur um ständig ihr Gesicht, mit diesen traumhaften Augen, sehen zu dürfen.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, fuhr ich nicht sofort nach Hause und hatte das Glück, Michelle noch einmal zu sehen, diesmal in Zivil und da hat sie mir genau so gut gefallen, wie im Fetischoutfit.
Einen nächsten Besuch wird es sicherlich geben, denn, allein mit Michelle zusammensein zu dürfen, ist einen Besuch alle mal wert.
MfG
sausauger

Di, 28.Sep 2004, 16:28
War dann gestern auch einmal wieder in der Stahlstrasse. Leider hatte es mein Terminplan nicht erlaubt zu Chantals Arbeitszeit dort sein zu können.

Ich hatte noch einmal Gelegenheit mit Laura zu sprechen, aber ich habe den Eindruck, ich komme mit ihr nicht klar. Sie wirkt auf mich nicht "zwingend" genug.

Links neben Laura, in einem kleinen Zimmer, befindet sich noch Maja. Ich sprach kurz mit ihr, doch auch hier bin ich noch sehr unschlüssig, obwohl sie eigentlich einen guten Eindruck auf mich machte. Hat jemand Erfahrung mit ihr?

Ja und dann sah ich eine Frau, ich sage, mal aus männlicher Sicht, einen verdammt "heißen Ofen" ;) über die Strasse gehen. Lange rote Stiefel, einen Rock bis kurz über den Schritt sodaß beide Pobacken noch sichtbar waren und eine enge Jacke. Insgesamt gute Figur und nettes Gesicht. Ich war fasziniert. Ich verfolgte wo sie hin ging und ja, sie öffente die Tür zum Zimmer mit dem Namen Michelle. Ein wirliches Klasseweib, ich war hin und weg.
Habe mich ihr dann genähert und mit ihr über meine Wünsche gesprochen. Lasse mich gerne leicht erziehen und zur TV-Hure machen.
Leider war die Zeit sehr fortgeschritten und ich wollte für die erste Begegnung auch nicht zuviel Geld ausgeben. Erbat mir dann Bedenkzeit um mir ein "kleines Programm" auszudenken.
Ich musste immer wieder zu ihr hinsehen. Auch ging ich die Strasse auf und ab um meine Ideen zu ordnen. Als ich das so einigermassen auf der Reihe hatte und wieder zu Michelle wollte, war der Vorhang an ihrem Fenster leider zugezogen. Habe dann noch 3/4 Stunde gewartet, aber es änderte sich nichts und ich mußte dann leider los.

Am Wochenende werde ich wieder in Essen sein. Mein erster Weg wird mich zu Chantal führen, da ich seit den Berichten von Sausauger sehr neugierig auf sie bin.
Michelle steht aber ebenfalls noch auf meiner Wunschliste. Ich schätze sie weniger als Domina , sondern mehr als Bizarrlady ein, aber ich glaube, ich komme nicht an ihr vorbei. Dafür hat sie ein zu gutes äusseres, ein Super-Outfit und auch das kurze Gespräch mit ihr war sehr angenehm.
wilma_006, von meiner Herrin MAYA zugeritten und zu ihrer Blashure erzogen.
Eines ihrer Pferdchen in ihrem Gestüt.

Di, 28.Sep 2004, 18:54
Grüß dich elitedummy,
die Tel. Nummern habe ich leider nicht.

Vanessa hat z. Zt. noch Urlaub, min. noch eineinhalb Wochen, wenn ich Michelle richtig verstanden habe.

Michelle selbst ist z. Zt. da und zwar wohl jeden Tag, außer Sonntag.

Sie fängt wohl immer gegen Mittag an, denn Chantal sieht sie schon mal, wenn sie zur Arbeit kommt.
In der Woche ist Michelle wohl meist bis 22 Uhr und am Wochenende auch schon mal bis nach 24 Uhr.

MfG
sausauger winke winke

Michelle/Tel.Nr.

Di, 28.Sep 2004, 20:05
Guten Abend elitedummy,
damit du nicht zu sehr leidest, habe ich mal in meinen geheimen Aufzeichnungen gesucht. Die Tel.Nr. der hübschen Dame ist, wenn ich mich nicht verschrieben habe: 0173 5139471.
Na denn mal los.
Erotische Träume
erodom

Di, 28.Sep 2004, 23:58
Hallo erodom,
schön mal wieder etwas von dir zu lesen.
Bist du aber sicher, dass Michelle es gut findet, wenn ihre Tel.-Nr. so öffentlich verbreitet wird?
Ich gebe solche Infos nur per PN weiter, damit die Lady nicht unnötig belästigt wird. %red%
Jetzt haben zwar alle bestimmt schon die Nummer notiert, doch ich würde sie trotzdem noch herausnehmen und erst mit Michelle Rücksprache halten.
Ansonsten hoffe ich, dass es dir gut geht und du die Kontrolle behältst.
MfG
sausauger winke winke

Michelle

Di, 01.Feb 2005, 20:28
Hallo zusammen,

gestern hat es mich -nach einigen Wochen der Zurückhaltung- erneut in die Stahlstraße gezogen. Mein erster Eindruck war recht ernüchternd, waren doch nur wenig bizarr-dominantes Ladys mit Klasse und Charisma zu sehen. Während ich so durch den 2. Innenhof schlenderte (und jetzt eben nicht zu Laura wollte) öffnete Michelle gerade die Türe, um einen Gast zu entlassen.
Mich hatte Michelle schon vor Monaten sehr positiv beeindruckt, insbesondere durch den charmanten Umgang mit ihren Gästen, die sich wohl gelegentlich in größerer Zahl im besagten Innenhof in Wartestellung bringen, sie war mir dann aber zwischenzeitlich nicht mehr ins Auge gefallen.
Da stand ich nun wenige Meter vor ihrem Fenster, während sie mir eine Blick zuwarf, eh sie sich wieder vom Fenster abwandte.
Dieser Blick brachte augenblicklich mein Adrinalin in Umlauf. :) Ich schlenderte vermeindlich gelassen weiter, spürte aber intuitiv, daß ich dieser Optik nicht mehr widerstehen konnte: Michelle ist mittelgroß und zierlich; Konfektion 34 mit einer üppigen Oberweite in XL. - perfektes rotes Lack-fetish-styling und kompromißlose overkniestiefel in rotem Lack. Sie spricht in einem charmant - perversen Tonfall als ob sie kein Wässerchen trüben könnte und genießt es in beeindruckender Weise ihren Gegenüber zu dirigieren. Durch meine Irritation und Unentschlossenheit befand Michelle, daß ich sicher noch etwas Zeit benötige und wandte sich wieder ab. Nun drehte ich noch weitere Runde durch die Straße und konnte sehen, wie Michelle einen schon länger angespannt wartenden Gast zu sich hinein ließ. Ich lief nun lange im unteren Bereich der Straße herum, bis das ihr Gast wider entlassen wurde. Michelle hatte nun -bei geöffnetem Vorhang- auch ihr Zimmer verlassen und ermöglichte mir (und anderen Interessenten) einen ungetrübten Blick auf ihr liebe-voll ausgestattetes SM-Zimmer mit all den schönen Dingen. Als Michelle wieder in Ihr Zimmer zurückkehrte und ich mich am Fenster postierte (in der Hoffnung auf Einlaß und eine gute Eröffnungssession) gab sie mir ganz charmant zu verstehen, daß ich mir eine Eröffnungssession noch nicht verdient hätte. Michelle schrieb mir íhre Tel.Nr. auf einen Zettel und gab ihn mir mit dem Hinweis "Du solltest dich morgen wieder melden" Michelle hatte dabei einen verächtlich-süffisanten Gesichtsausdruck, :-D der mich in Mark und Bein erstarren ließ, aber auch intuitiv veranlaßte, mich für Ihren aufmerksamen Kontakt zu bedanken und so steckte ich ihr auch aus Dankbarkeit einen Geldschein zu.
Ich verabschiedete mich von ihr und sie nickte -fast zeitgleich- einen etwas entfernt wartenden Gast zu sich heran. (der dann auch mit in ihr Allerheiligste genommen wurde)
Obwohl ich seit sehr langer Zeit unterschiedlichste Qualitäten feminin-dominanter Ladys kennen und lieben lernen durfte, hat mich dieser Erstkontakt (und nicht Kennenlernsession) zu Michelle tief beeinduckt .
Diese Frau überzeugt (mich) durch ihren natürlichen perversen Charme.

Fortsetzung folgt

Gruß
femdomfan

Mi, 02.Feb 2005, 17:44
Hallo zusammen,

Da hatte ich nun voller Erwartung erneut den Weg nach Essen zu Michelle eingeschlagen um eben den nächsten Schritt meiner Annäherung zu versuchen...... :)

Ich war dann doch recht verwundert über das wirklich rege Treiben gestern Abend in der Stahlstraße, allerdings hatte ich nicht das Glück, Michelle zu Gesicht zu bekommen. sie hatte Besuch über mehrere Stunden und so blieb mir nur der Blick auf die Außenbeleuchtung und den verschlossenen Vorhang an ihrer Zimmertür.

Da stellt sich mir (und sicherlich auch manch anderen Forumlesern) die Frage, was da der geneigte Gast so in einer Langzeitsession erleben kann.
Vielleicht läßt es uns ja mal der Ein oder Andere wissen? :-D

Ich -für meinen Teil- bleibe drann und werde entsprechend berichten.

Frauen gegenüber bin ich willenlos (MM. Westernhagen)
Und das ist auch gut so.

femdomfan
Antworten

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