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Dominas Freizeit usw

So, 30.Mär 2008, 15:38
Was macht eine Domina so nach getaner Arbeit in Ihrer Freizeit ?
Ist eine Domina Singel oder gibt es Dominas die verheiratet sind ?
Wenn , wie steht der Partner und die Familie dazu ?
Wie macht sie es mit der Renten/Krankenversicherung ?

Freizeit

So, 30.Mär 2008, 16:33
Ich glaube kaum, das die Gefragten hier Antworten werden.

Kind, Mann, Freund, Hobby und / oder Sport, Fitness, Theater, Konzert.

Also Freizeitgestalltung wie Jederman -frau.
Gruß von Helmut aus Berlin
Bild

So, 30.Mär 2008, 16:57
Ich nehme an das sie es genauso handhaben wie andere Damen auch!!Das hat doch nichts damit zu tun was sie sonst so machen!! Sie sind doch auch Menschen!!!

Kino
Essen
Tanzen
Shoppen
Freunde treffen, usw.
High Heels sind wie Rendite,je höher um so besser !!

So, 30.Mär 2008, 17:35
Eine echte Lifestyle-Domina hat doch nie Freizeit, die ist immer im Dienst... Und die Arbeit kann auch nie getan sein, gibt es doch noch so viele Männer, die erst einmal erzogen werden müssten... :-D

Die Alternative zur "Arbeit" ist wohl nur folgende: %schlaf%
Wie nennt man das Sexualorgan des Sklaven? - Gehirn :-)

So, 30.Mär 2008, 17:38
Wenn ich aus dem Studio rausgehe, dann wartet draussen schon der erste Sklave auf mich - mein Chauffeur. Der fährt mich nach Hause, muss sich natürlich den ganzen Ärger anhören, der mein zartes Seelchen belastet.
Zu Hause angekommen, schliesse ich die Tür auf und erwarte, dass mein Haussklave in ordentlicher Haltung auf mich wartet. Tut er das nicht, packe ich natürlich meine Peitsche aus und gebs dem Kerl ordentlich.
Danach überprüfe ich, ob mein Putzsklave auch gute Arbeit geleistet hat. Und wehe dem, wenn er wiedermal nicht ordentlich Staub gewischt hat und unter den Teppichen gekehrt hat.
Falls ich da noch ein Fitzelchen finde, stöckle ich runter in den Keller und fang den Kerl da raus. Dann erlebt der eine Strafe, die sich gewaschen hat, ehe er wieder in den Keller muss - natürlich an den Eiern angekettet - mit Augenmaske.

Danach überprüfe ich die Arbeit meines Gartensklavens. Der ist momentan noch in der Lehrphase und macht soviele Fehler, dass ich ihn ständig abstrafen muss.
Schliesslich weise ich meinen Haussklaven an, das Essen für die Herrin und die unwürdige Sklavenmannschaft zu kochen.
Der Haussklave spült die Futternäpfe sauber und meinen teuren Porzellanteller.
Danach teilt er das Essen aus - der Putzsklave muss im Keller essen, der Rest darf sich zu meinen Füssen im Wohnzimmer scharren.

Danach bin ich so k.o., dass ich ins Bett falle und mir noch die Füsse von meinem Fusssklaven massieren lasse. Natürlich lasse ich mir auch den Rücken ausgiebig kraulen - da steh ich drauf.
Dann kommt mein Partner nach Hause, scheucht das Sklavenpack aus meinem Bett und erzählt von seinem anstrengenden Tag. Der interessiert mich natürlich nicht, denn der Partner (mein Partnersklave) hat vergessen, die Schuhe im Flur auszuziehen, sondern sie mit ins Schlafzimmer genommen. Also werfe ich mich wieder in mein Strafoutfit und zieh ihm ordentlich eins rüber. Der Kerl lernts aber auch nie.

Tja - ich würd ja gern mal Urlaub machen. Geht aber leider nicht, denn Chauffeur, Garten- Haus- und Putzsklaven müssen versorgt werden. Auch wenn sie nur gekochte Abfälle Essen .... das kostet ja auch Geld.

Familie? Hobbies? Ne, dafür hab ich keine Zeit. Tut mir leid!


(Sorry Leute - ich konnt nicht anders ..... ihr kennt mich ja, wenns mit mir durchgeht.)

Jetzt mal ehrlich: Warum sollten Dominas keine Familie haben, keine Hobbies und keine Freizeitgestaltung?
Und wenn sie Dominas sind und Partner haben, dann wird der Partner hoffentlich nichts gegen die Berufswahl haben.

Liebe Grüsse
Nala

So, 30.Mär 2008, 18:53
Ach Nala,
da stülpt mir ja jetzt der Neid via Hamburg die Fußnägel hoch:
Sooooooo viele Sklaven?
WHOW!
Was mach ich bloss falsch? *grübel*

Ich muss in meiner Freizeit:
meine alte Karre selber zum TÜV bringen
zu Medka fahren und Klinikzeug kaufen
zum Bauhaus fahren und Folie besorgen
zum Gastrogroßhandel fahren und Klopapier, Putzzeug, Pappbecher, Papierservietten und nochmal extra viel Zeug kaufen
zum Steuerberater fahren
zur Bank
zum Zahnarzt
zum Muschidoktor
zum Supermarkt und Bier/Selter/Cola/Saft kaufen
meine Wohnung putzen
im Sportstudio meinen Herrinnenkörper stählen
meine Ladies fotografieren
Mails beantworten
Stiefel vom Schuster holen
zum Friseur
zum Blödmarkt, neue Kamera kaufen
und nächste Woche (fast) alles wieder von vorne.......

Tja, und wenn dann noch Zeit bleibt, fahre ich ganz elitär in den Golfclub Berlin-Wannsee und spiele eine schöne Runde mit den Großkopferten der Stadt *grins*
Ok, nicht mehr ganz so neidisch grüße ich nach Hamburg
Lady MacLaine

So, 30.Mär 2008, 20:31
Warum interessiert man sich dafür, wie sich eine Domina Renten- oder Krankenversichert hat?

Hast du Probleme mit deinen Versicherungen oder deiner Freizeitgestaltung?
Ich empfehle für die Freizeitgestaltung den Besuch bei möglichst vielen Dominas mit ausführlichen Berichten hier im Forum unterlegt. Da geht schon Zeit bei rum, am Ende ist auch kein Geld für andere Hobbys mehr da. Du triffst dabei auch genügend Dominas, um sie persönlich zu interviewen, wie sie sich Krankenversichern. Spontan würde ich übrigens vermuten, dass sie ihren monatlichen Beitrag an ihre gesetzliche oder private Krankenversicherung abführen.

LG
Zero
* der niemanden angreifen will, sondern sich nur wundert.
dum spiro, spero....

So, 30.Mär 2008, 22:05
Einen bunten Gruß zu Beginn für alle Lesenden und Interessierten.

Die Frage ist doch, wie hoch, bitteschön, darf der Sockel sein, auf dem eine Domina lebt oder für den träumenden SM-Fantast leben sollte?

Als weibliche Nachkommen, dem Schoße einer Frau entsprungen, reihen sich auch die Damen, die irgendwann ihren Ruf als Domina geltend machen, sich den normalen Bedingungen des Lebens ein.
Diese Bedingungen beginnen mit der Geburt und gleiten fortschreitend in das "Älterwerden" über.
Gefühle, Emotionen, Denken und Handeln werden, wie bei jedem anderen Menschen, ebenfalls in der Prägephase der Kindheit mit auf den Weg gegeben, in verschiedene Koffer des Lebens verpackt und an verschiedenen Bahnsteigen abgestellt oder zur Weiterfahrt verladen. Welche Persönlichkeitsstrukturen, Normalitäten, Absurditäten, Novitäten oder Sentimentalitäten in unseren Koffern des Lebens stecken, können wir im Laufe unseres Lebens sicher noch etwas variieren, vervollständigen, erarbeiten und gegebenenfalls ablegen.

Und selbstredend können auch so manche Koffer unseres Lebens ungewollt oder gewollt verschlossen bleiben.

Wenn ich heute einen meiner größten Koffer öffne, erkenne ich zuerst die Frau, die ich zur Zeit bin.
- Eine stolze Frau, eine dominante Erscheinung, und doch auch eine Frau mit sensiblen Charakterzügen.
- Ich strebe nach privatem Glück und Harmonie, habe meine eigenen Träume, Fantasien, Gelüste, Zweifel, Vorlieben, Stimmungen, Begehren, Ängste, Launen und Grundsätze.

Für das Podest der Domina – für meinen Sockel – sollte es reichen wenn ich diesen Koffer gelegentlich auch einmal für meine Gäste öffne.

Sollte ich meinem Sockel entsteigen gibt es da mit Sicherheit auch noch die Koffer, die „privates Leben“ heißen und sich kaum von denen eines anderen Menschen, geboren im Schoße einer Frau und Mutter, abheben.
Sicherlich könnte ich jetzt jedes dieser Köfferchen hier öffnen, die entzaubernde Wahrheit, wie von Lady MacLaine bereits beschrieben, auspacken, mich als ganz „normales Wesen“ als ganz normale Frau outen, die für sich eigenverantwortlich ist und Ihren Alltag ebenso bewerkstelligen muss wie eine Dame, die nicht als professionelle Domina agiert, - doch letztlich möchte ich das nicht, denn es handelt sich ja um meine Köfferchen.

Und fragt sich eine Person, wie denn mein "professioneller Domina-Koffer" der finanziellen/ gesundheitlichen / sozialen Absicherung aussehen könnte, dann frage ich mich - wo liegt das Interesse betreffender Person? Möchte dieser eventuell meinen Koffer der Absicherung finanziell begleichen? Möchte hier jemand meine Miete zahlen? Meine Rentenkasse unterstützen? Mich in diesen Fragen beraten?
Denn wenn nicht - nun so bleibt eben auch dieser Deckel für einen Außenstehendem verschlossen.

Letztlich bleibt doch nur zu sagen:

Eine Domina ist in erster Linie ein Mensch - eine Frau aus Fleisch und Blut - frei von göttlicher Prägung und somit den weltlichen Gelüsten / Belangen/ Intuitionen / Verlockungen und Emotionen ebenso ausgesetzt oder verbandelt wie jeder andere Mensch.
Dass es bei den verschiedenen Charakterzügen unserer Menschheit unterschiedliche Auffassungen von einem erstrebenswerten Dasein gibt, bleibt demnach nicht verwunderlich.
Was für den Einen die Partnerschaft bedeutet, bedeutet dem Anderen sein Singledasein.
Des Einen liebstes Golfspiel, ist des Anderen unangenehmster Zeitvertreib.

- Wir Menschen sind und bleiben individuelle Lebewesen, die bei manchen Parametern gelegentlich / häufiger / übereinstimmende Komponenten aufweisen.

Frühlingshafte Grüße hinterlässt >> Madame Zarah

Mo, 31.Mär 2008, 07:05
Ich kann mich nur den anderen Damen anschließen.
Wir führen alle mehr oder weniger ein ganz normales Leben.Ich mit halbwüchsigen Kindern, Ehemann, Haus, Haustieren, Freunden und meinen Hobbies, BDSM, Sport, lesen, malen, ablichten lassen.Dem üblichen Terminen wie einkaufen gehen, Arztbesuche tätigen, in Schulen mit den Lehrern reden ect.
Andere Damen, wie sie es sich gerne gestalten.Das ist individuel verschieden.
Wie er dazu steht?
Es gefällt ihm, es ist immer aufregend.
Er ist kein Stino, daher passt das dann auch ganz gut.
Versichert? Klar, ich wollte später als alte Frau nicht von Harz4 leben müssen.
Abgesehen davon bin ich seit Ewigkeiten verheiratet und dadurch nicht auf mein evtl. Einkommen angewiesen.Das heißt ich bin Domina "Just for Fun"

Gruss Lady XYZXYZ
Offene Fragen? Ein Anruf genügt!

Re: Dominas Freizeit usw

Mo, 31.Mär 2008, 08:15
jungsklave4 hat geschrieben: Wie macht sie es mit der Renten/Krankenversicherung ?
@jungsklaveX
Da stellt sich einem die Frage ob Sie nicht zufällig mit Nachnamen
"Kaiser"
heißen und ehemals bei der
Hamburg/Mannheimer

beschäftigt waren/sind?

schmunzelnde Grüßen
Rahed

der leider auch öfters falsch verstanden wird, aber die Penetranz der oben angesprochenen Branche schon am eigenen Leibe erfahren hat

Mo, 31.Mär 2008, 14:45
Lady MacLaine hat geschrieben: zum Zahnarzt

Stiefel vom Schuster holen

zum Blödmarkt, neue Kamera kaufen
und nächste Woche (fast) alles wieder von vorne.......


Lady MacLaine
%klatsch% %klatsch% %klatsch%

Liebe Lady MacLaine,

Applaus!!! Was für eine selten doofe Frage zum Einstieg des Threads.
Aber jetzt mal ehrlich: Jede Woche die Nummer mit dem Zahnarzt, dem Schuster und der Kamera. Was machen Sie? Treten sie gestiefelt und gespornt immer auf Ihre Kamera ein und was durch die Tritte nicht entzwei geht wird anschließend klein gebissen? Oder beißen Sie sich in die Schuhsohlen aus Ärger über die Kamera?
Etwas ratlos......

Mo, 31.Mär 2008, 18:05
Nee, Ratte!
Was denkst du denn von mir? Ich bin doch ein durch und durch friedlicher Mensch %schlaf%
Die Aufzählung von geistlosen Alltagsbeschäftigungen war ja bloss willkürlich und hätte leicht um 20 Items ähnlicher Machart ergänzt werden können *grummel*
Und doch erinnert mich das Betreiben eines Dominastudios manchmal an den allseits bekannten Film:
"Und täglich grüßt das Murmeltier....."
aus Berlin grüßend
Lady MacLaine

Di, 01.Apr 2008, 07:36
@ Nala: Ist es nicht ein Jammer das gutes Personal immer seltener wird?

Ich mache Yoga, ein bisschen anderen Sport, habe ein Hündchen, lese gern, gehe gern weg, also nichts wirklich aussergewöhnliches, Leute die mich kennen, und wissen als was ich arbeite machen gern mal kleine Bemerkungen, über die jemand der nichts weiss sich wundert, wie zum Beispiel "Na heut wieder Zeit totgeschlagen?", aber sonst, alles ganz langweilig normal.
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