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Wie geht ihr mit dem Schmerz um?

Di, 08.Jan 2008, 13:23
Hallo Kollegen,

im Laufe einer Session lässt es sich ja manchmal nicht vermeiden, das es etwas "weh tut". :-))

Mich würde interessieren wie ihr mit den verschiedenen Schmerzarten (kurz- z.B. Schläge, Nadeln; lang - z.B. Klammer, Weitung ; andere Typen ?) umgeht?

Welche Methoden wendet zur Vorbereitung auf das jeweilige Ereignis an?
Was ändert sich wenn das Ereignis unverhofft eintritt (z.B. Augen verbunden)?
Welche Methoden erleichtern euch das Ertragen?

Freue mich über die Antworten

Rahed

der neulich erst "winseln" gelernt hat und festgestellt hat das es hilft

Di, 08.Jan 2008, 14:36
@Rahed:
der neulich erst "winseln" gelernt hat und festgestellt hat das es hilft



In Bezug zu ertragen oder in Bezug auf "erbarmen"? :)

Roxana

Di, 08.Jan 2008, 16:31
Hallo Kollege,

ich habe da leider noch nichts gefunden das den Schmerz mildert. Ich konzentriere mich auf die Befehle der Herrin (z.B. bleib in Position, Hintern rausstrecken ...) und versuche damit zusätzliche Schmerzen zu vermeiden. Häufig muß man ja auch mitzählen was zumindest für mich nicht immer einfach ist wenn es heftiger wird. Irgendwann ist es dann egal und ich kann mich soweit fallen lassen das ich den Schmerz herausschreie. Dann ist das Ziel erreicht %raucher%

Di, 08.Jan 2008, 17:23
Ich vermeide Schmerzen, wo immer und so gut es geht, sind sie doch naturgemäß ein unangenehmes Gefühl.

Schmerzen sind für den gesunden Geist und Körper ein Zeichen dafür, dass Grenzen überschritten wurden und/oder gar Verletzungen auftreten.

Di, 08.Jan 2008, 19:53
@ Rahed

Mir als Weichei stehen Schmerzen auch nicht so gut zu Gesicht :-D , sind meine Erfahrungen ja noch nicht so ausgeprägt habe ich meistens mehr Angst vor der Praktik als es dann doch tatsächlich ist.

Bei den Nadeln finde ich es eigentlich gut etwas abgelenkt zu sein. Sei es durch verbundene Augen oder andere zusätzlichen Einwirkungen. Ich bekam z.B. ein Abführmittel verabreicht, der entstandene Druck im Darm hat den Schmerz durch die Nadeln mehr als übertüncht. :-D

Was mich auch "immun" gegen Schmerzen macht ist auf jeden Fall meine Erregung. Platt gesagt: "Je geiler ich bin desto mehr kann ich Leiden." Allerdings möchte ich dazu sagen, dass es bei mir dort natürlich auch Grenzen gibt und wie gesagt, ich bin ein Weichei meine Messlatte liegt daher nicht so hoch wie bei manch anderem.

Das schöne ist ja, dass die Ladys auch Spaß haben wollen. Der größte Lustkiller ist doch wenn der Sub völlig verängstigt, zusammen gekauert in der Ecke hockt. Gut vielleicht gibt es die eine oder andere Lady die auf diese Situation steht allerdings habe ich die noch nicht kennen gelernt.

@ Sausauger
Schmerzen sind für den gesunden Geist und Körper ein Zeichen , dass Grenzen überschritten wurden und/oder gar Verletzungen auftreten.
Da kann ich Dir nicht zustimmen. Kann es doch sehr erregend und schön sein manchen Schmerz zu fühlen und zu genießen.
Ich denke da nur an die langen Fingernägel von Roxana. Klar tut es im ersten Augenblick weh wenn sie anfängt über die Haut zu kratzen oder andere Körperteile zu trietzen.
Wenn sie dies tut, sind bei mir noch keine Verletzungen aufgetreten geschweige denn, dass sie meine Grenzen überschritten hat.

So wie Du es schreibst, ist es für mich zu oberflächlich und unverständlich.

Gruß

Kid

Di, 08.Jan 2008, 19:56
@Roxana:
natürlich in Bezug auf "ertragen" oder lässt sich eine Domse durch Winseln vom eingeschlagenen Pfad abbringen?
*ironieModusan*
Sollte doch klar sein, da die "meisten" Damen ja kein Codewort brauchen
und Alles erkennen und auch die "schmerzkompensierenden Massnahmen.
*ironieModusaus*
Sorry es trifft die Falsche, denn Du hast ja gepostet dass Du es anders machst.
siehe den Thread Codewort ja/nein im Offtopic und mein Posting in:
http://www.dominaforum.net/forum/ftopic ... sc-15.html

@sausauger
"Zu vermeiden"
Verstehe Dich nicht,
es gibt da Postings und angeblich "Avatare" (*selberniegesehen*) von Dir wo obengenannte Dame Dir doch heftig zugesetzt hat (Deine eigene Schilderung). Und Du hast das nicht genossen? Verstehe ich nicht....

@caramba1966
Ist es für Dich mit oder ohne mitzählen einfacher Dich "fallenzulassen"?



zum Topic:
Das Absondern von kleinen sonoren Lauten war in dieser Situation sehr "schmerzerträglichermachend". Denn die Nippelklammern und diese kleinen gemeinen Scheissdinger am Scrotum machten es unmöglich sich auf einen Schmerzpunkt zu konzentrieren und die Folienfixierung an die Liege gaben die Atembewegungungen direkt an die Nippel weiter. Gut ist das beim dem Brummen/winseln
(like "O R A N G E", die Damen wissen was ich meine")
die Tonlage und Lautstärke variierbar sind und man dieses dem augenblicklichen Empfinden anpassen kann.
Zum Glück sind dann später die Klammern einer nach der anderen (bis auf eine am Sack) von selbst abgerutscht. Auch ein geiles Feeling das Abrutschen, es tut gerade sauweh aber mein weiß es wird bald besser.
Ich glaube mit dieser Perspektive ("es wird besser") hält man noch viel mehr aus.

Zudem beruhigt/schmerzbetäubt mich der Anblick der Dame meistens, da kann ich mich dran festhalten und "abfliegen".
Aber ich kenne da auch die entgegengesetzte (sehr schmerzhafte) Wirkung in einer gewissen Fixierung wenn "Sie" auf mich und mein Unterbewusstsein wirkt.


Gruss Rahed

der glaubt das er da noch viel lernen kann

Re: Wie geht ihr mit dem Schmerz um?

Di, 08.Jan 2008, 21:08
Hi rahed, netter Thread.
rahed hat geschrieben:Welche Methoden wendet zur Vorbereitung auf das jeweilige Ereignis an?
Entspannt sein, in sich gehen, die eigene Gefühlspalette (Anspannung, Vorfreude, Ängste usw.) in aller Ruhe abwägen, sich ein paar warme Gedanken zu verschaffen, indem man sich auf sein Gegenüber freut und ganz einfach cool bleiben. Und wird man vorher weggesperrt: einfach eine Runde schlafen und nicht daran denken, was folgen wird. Klingt furchtbar nach Routine, soll aber nur verdeutlichen, dass aus der inneren Ruhe die nötige Kraft entsteht, damit es für beide Seiten toll wird.

Je nervöser man ist, umso schlechter lässt sich Schmerz transportieren. Einfach an den Dude aus The Big Lebowski denken. Falls es möglich ist. Es soll ja auch finstere Sadistinnen geben, die einen vor einer Schmerz-Session mit üblen mentalen Spielchen aus der Reserve zu locken versuchen. In dem Fall empfiehlt es sich mit einer "leck mich doch am Arsch" bzw. "nach mir die Sintflut, was soll´s" - Einstellung in die Session zu gehen und sich vorzunehmen Frau Top, falls möglich, mit gedrosselten Reaktionen zumindest ein wenig zu bestrafen. Werden im Vorfeld Spielchen mit einem getrieben, einfach im Hinterkopf behalten und ruhig mal den aufreizend lässigen Schmerzignoranten spielen. Geht nicht lange gut, ist aber fein für die Moral, hr hr.

rahed hat geschrieben:Was ändert sich wenn das Ereignis unverhofft eintritt (z.B. Augen verbunden)?
Schon klar, alles was man nicht sieht ist ziemlich ätzend. Überraschend angewandte Schmerzpraktiken sind leider nun mal das Trumpf-Ass im Ärmel der Sadistinnen. Keine Chance. Da ist nichts zu machen. Hat aber auch seinen Reiz, weil man richtig gut gefordert wird. Einfach sportlich sehen. Im Fußball kommt es auch vor, dass einem unverhofft von hinten einer in die Beine grätscht. Nicht zuviel darüber nachdenken und es als Teil des Spiels sehen, sowie die Bereitschaft zu empfinden einfach zu vertrauen und sich in der Hilflosigkeit fallen zu lassen. Ich bedaure es sehr in solchen Situationen über kein superscharfes Gehör zu verfügen. Würde nur zu gerne den Herzschlag des Gegenübers vernehmen. Er muss beschleunigt sein, wie die Atmung. Muss ein guter Kick für jede Sadistin sein, einen Mann einer Folterung auszuliefern, auf die er nicht im Geringsten vorbereitet ist.

rahed hat geschrieben:Welche Methoden erleichtern euch das Ertragen?
Als ertragen würde ich dies ja nun nicht bezeichnen. Das eigene Schmerzempfinden mit jemandem zu teilen ist etwas Wunderbares und erfüllt einen mit Dankbarkeit. Ist nur jammerschade, dass man nicht immer dazu fähig ist, diese auf einen einprasselnde emotionale Wucht in gleichem Maße zurück zu geben. Der aktive Part gibt leider immer ein wenig mehr. Wird es aber richtig heavy, so muss man sich eben anderer Mittel bedienen, um der Pein ein Ventil auszuhändigen.

Fluchen, z.B.! Wird nicht gerne vernommen, ich weiß. Aber ein intensiv herausgeschleudertes "gottverdammt noch mal" wirkt reinigend und beruhigend auf die Leidensbereitschaft. Druckabbau. Wenn man schon an der innerlichen Grenze angelangt ist hilft das eben. Ein schönes "fuck it" kommt zwar ganz und gar nicht gut an, wirkt vielleicht auch aggressiv, doch man fühlt sich danach einfach besser und ist bereit für mehr. Man bekommt natürlich Probleme, wenn man es mit Mädels zu tun hat, die darauf gar nicht können. So Schnösel-Damen eben. Nennen wir sie beim Namen: Tussen. Furchtbar. Egal. Mehr als Schmerzen können sie einem schließlich nicht zufügen.

Lachen ist ein weiteres Rezept, setzt aber die Fähigkeit voraus über Selbstironie zu verfügen. Na, schauen wir mal: man befindet sich als ausgewachsener Mann in einer denkbar ungünstigen Position und wird z.B. an jeder nur erdenklichen Stelle durchbohrt. Einen Ausweg gibt es nicht. Muss man mit Humor nehmen. Habe es noch nie erlebt, dass mir aus diesem Grund eine Person böse war. Im ungünstigsten Fall artet es in einem beidseitigen Lachflash aus, schafft aber genug Raum für beide Seiten, um die nächsten Quälereien in einem noch lockereren Zustand anzugehen. Ist bei mir ein gewisser Schmerzpegel überschritten heule oder lache ich. Oder beides zugleich.

Und last but not least, auch wenn es abgedroschen klingen mag und furchtbar schmalzig: diejenige zu lieben, die einen schlägt und quält. Es einfach als Form ihrer Lust und Hingabe anzusehen zu quälen. Muss man so sehen, dass keine Frau leidenschaftlich quält, wenn sie jemanden nicht abkann. Je mehr sie die Zügel anzieht und darin aufgeht, umso mehr empfindet sie im Spiel. Sollte man als Auszeichnung sehen, die einen motivieren sollte. Mit anderen Worten: je mehr sie einen misshandelt, umso besser fühlt es sich für sie an. Merkt man intuitiv und dann kann man auch als Bottom durch kleine Gesten ihre Drehzahl der Kopfmaschine erhöhen. Warum sie nicht mal anlächeln, wenn sie es geschafft hat, dass einem etwas durch Mark und Bein fuhr und man am verzweifeln ist? Warum nicht mal während der Session ein paar dezente lobende Worte verlieren? Oder mal die verbissene "ich ertrage alles" - Miene aufzulockern und sie um einen Schluck Wasser zu bitten, weil sie einen wirklich fertig macht und dies auch zuzugeben? Sie auf solche Weise ein wenig "von unten" zu tragen, dass sie merkt, wie viel sie in einem auslöst. Ändert ja nichts an ihrer Konsequenz, aber macht auch die härtesten und fiesesten Sessions irgendwie ausgeglichener, ja, ruhiger und gemeinschaftlicher.

Im Endeffekt ist psychischer Schmerz wesentlich schlimmer. Physischer Schmerz wirkt dahingehend eher reinigend. Ist auch eine gute Methode, um in der noch so schlimmsten Situation einen klaren Kopf zu bekommen: lieber ein gebrochenes Glied, als ein gebrochenes Herz. Ne?

Mit den besten Grüßen,
Steffen

Di, 08.Jan 2008, 23:50
duz und was ist mit Zahnschmerzen, mit dem wird wohl der grösste maso nicht umgehen können, ich wäre gestern beinahe wahnsinnig geworden, sodass ich mir 4 asprin und zwei schlaftabletten reinwarf um mich zu betäuben. aber heute war ich beim zahndock, war höchste zeit, wie geht man mit solchen schmerzen um ?

Mi, 09.Jan 2008, 00:20
@ Kid und rahed

Schmerzen waren und sind für mich keine Lustbringer und werden es auch nie sein.

Erregungsfaktor am Pendel, ganz klar im Minusbereich.

Es ging damals aber auch nicht um meine Erregung, sondern um eine wirkliche Bestrafung, welche ich mir von Roxana für ein Fehlverhalten erbeten und dann auch von ihr bekommen hatte, anstatt mich als Sklave zu verstoßen.

Es ging mir also nicht um einen Lustgewinn für mich, eher schon den Roxanas. Zudem wollte ich ihr auf diese Weise meine Zuneigung und mein Vertrauen ausdrücken.

In so einer Form könnte ich mich aber nie von einer Frau „behandeln“ lassen, würde ich einfach mal nur zu Studio X gehen, mir Lady Y ausgucken und dann rann an den Speck, weil ich absolut keinen Grund für eine Bestrafung meiner Person sehen würde, von einer Strafe für´s Geldverprassen mal abgesehen 

Nebenbei war es für mich aber auch interessant, meine Belastbarkeit zu erfahren und inwieweit ich mich unter Kontrolle hatte, um so was durchzustehen.

Das ich dem sadistischen Spieltrieb einer Frau so gut wie nichts abgewinnen kann und ihn mehr oder weniger erregungs- und emotionslos über mich ergehen lasse, wird ein Grund dafür sein, dass ich als Spielpartner in dieser Richtung nicht die ideale Besetzung bin und somit schnell langweilig für eine sadistische Lady werde.


@SadoSchlumpf

Solche Schmerzen mag ich genausowenig, wie die zuvor angesprochenen, ergo versuche ich sie ebenfalls zu vermeiden, denn:

Vorbeugen ist besser als Bohren.

Und bitte, jetzt nicht wieder falsche Interpretationen mit dem Werbeslogan aus alten Tagen verknüpfen:
Von wegen "vorbeugen und draufhauen" und erst recht nicht "vorbeugen und bohren".

Man kann es übrigens auch ganz anders auslegen:
Hast du vorgebeugt und der Hummelsack ist leer, bekommst/brauchst du keine Schmerzen.

Mi, 09.Jan 2008, 08:26
Eine Session ohne Schmerzen ist für mich nicht mehr vorstellbar.

Der LetzteMaso hat die entsprechenden Lösungen ja schon wunderbar beschrieben, obwohl ich sicherlich noch Jahre davon entfernt bin Schmerzen in seiner Größenordnung zu ertragen.

Für mich funktioniert jedoch das Lachen ganz hervorragend, es hilft dir deine Spannungen abzubauen und ein gemeinsames Lachen mit seiner Dom hat noch keinem geschadet.

Mit dem Schreien hab ich es nicht so. Ich versuche dies so lange wie möglich zu unterdrücken. Es macht Spass den Ausdruck im Gesicht seiner Dame zu sehen, welcher deutlich sagt "Du schreist schon noch mein kleiner".

Also hilft generell gesagt bei mir nur die Konzentration darauf, den Schmerz für die Dom auszuhalten und am Ende Ihr freudiges Lächeln dafür zu sehen.
Das ist besser als jeder Orgasmus.

Schmerzhafte Grüße aus Hamburg

Mi, 09.Jan 2008, 09:47
Joppel hat geschrieben:
Für mich funktioniert jedoch das Lachen ganz hervorragend, es hilft dir deine Spannungen abzubauen und ein gemeinsames Lachen mit seiner Dom hat noch keinem geschadet.
Stimmt! Wenn ich es schaffe, sie zwischen zwei Scherzenschreien mit einer sarkastischen Bemerkung zum Lachen zu bringen, dann mildert das zwar garantiert nicht den nächsten Hieb, aber es verschafft doch etwas Luft...

Joppel hat geschrieben: Also hilft generell gesagt bei mir nur die Konzentration darauf, den Schmerz für die Dom auszuhalten und am Ende Ihr freudiges Lächeln dafür zu sehen.
Das ist besser als jeder Orgasmus.
Yo! Wenn es wirklich schlimm kommt, wenn es für einige Zeit wirklich nur richtiges Leiden ist und sogar für Momente die Frage aufkommt, warum ich mir sowas antue/antuen lasse: Dann reicht wirklich ein Blick auf ihr zufriedenes Lächeln, um genau zu wissen, warum. Wenn es überstanden ist, und ihr Lächeln sogar freundlich wird: Keine Fragen mehr! ...ausser, wann ich mir die nächste Begegnung leisten kann.
"Eine Frage bleibt: Was will das Weib?"
S. Freud

Mi, 09.Jan 2008, 13:24
@Joppel & LetzterMaso & Jagged
Danke für den Tip mit dem Lachen. Mal sehen ob das bei mir auch funktioniert
Kid hat geschrieben: Was mich auch "immun" gegen Schmerzen macht ist auf jeden Fall meine Erregung. Platt gesagt: "Je geiler ich bin desto mehr kann ich Leiden."
@Kid
Ich glaube das kann ich nachvollziehen und unterschreiben. Das ist auch für mich der eigentliche Spass um überhaupt in eine Session zu gehen.

Allerdings hat sich das mit der "Geilheit" bei mir neulich konterkariert.
Nach einer Bastonade (Bauchlage) musste ich mich rumdrehen und wurde ruckzuck an Händen, Füssen und Oberkörper (Folie) fixiert. Ich war froh meine optisches Schmerzmittel (ihren Anblick/Lächeln/sichtbare Nähe) wieder verabreicht zu bekommen, da bekam ich ein Nagelbrett auf den Bauch (Nägel nach oben) gelegt und mein gerade erst wiedererstarkender"Kleiner" wurde mit einem Band auf die Nägel gebunden.

Was dann folgte war die Hölle. Immer wenn ich sie sah, an sie dachte, sie mich berührte etc. ging es los: Erektion -> Nägel bohren sich in den "Kleinen" Nahe der Wurzel (Kräfte/Hebel am grössten) -> Erektion geht zurück -> man denkt an die Ursache - > Erektion (selbst wenn sie nicht sichtbar ist, denken reicht) -> ...

Wenn Sie außer Sichtweite war, kann man das Ganze als gedämpfte Schwingung beschreiben, allerdings leider kein aperiodischer Grenzfall.
Wenn Sie weiter aktiv blieb, kam ich in resonantes Verhalten. *laueNummerfürdieDommseeinfachhinstellenundzugucken*
Da zudem die Atmung über die Folienfixierung auch direkte Bewegungen verursachte und somit extrem kontrolliert werden musste, konnte ich auch nicht über die immer wieder abrutschenden Nippelklammern lachen - obwohl das mit dem Lachen ehrlich gewesen wäre wegen der kleinen Labello-unterstützung.
Das Ganze wuchs sich in eine teuflische Situation aus, in der ich zum Glück die erbetene Gnade erwiesen bekam.

Hier war die Geilheit eher hinderlich, was mir schwer zu denken gab.


LG
Rahed

der lieber die Nadeln sieht um zumindest Zeitpunkt und Größe abschätzen zu können

Mi, 09.Jan 2008, 17:53
SadoSchlumpf hat geschrieben:duz und was ist mit Zahnschmerzen, mit dem wird wohl der grösste maso nicht umgehen können (...)
Bist Du wohl ruhig? Bring die Damen doch nicht auf solche Gedanken, Mann.
Hast Du mal den Film "Marathon-Mann" gesehen? Schweig stille, bitte.

Um den Verstand bringen einen neben penetrantem Dauergequassel von TSlern nur noch Zahnschmerzen. Niemand weiß, was schlimmer ist, aber es muss wohl auch nicht wirklich herausgefunden werden.

Wie man damit umgeht? Ich schlage Selbstmord vor, falls möglich.

Grüße,
Steffen

Mi, 09.Jan 2008, 20:28
LetzterMaso hat geschrieben: Hast Du mal den Film "Marathon-Mann" gesehen? Schweig stille, bitte.
@LetzterMaso

Ich liebe Stifado, aber vielleicht habe ich ja da andere Assoziationen wie Du..... ?

Schade das in Deutschland so wenig Leute die "einfachen guten" Dinge kennen.

Gruss Rahed

der gerade wirklich gut geschlemmt hat und Dir wünscht das Du das Alles nicht so "hart" siehst *tiefsinniggrins*
Antworten

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