Kraftvoll, schön und dominant
Für mich bisher so unbekannt
Du hast erhört mein langes Flehen
Mir mitgeteilt: Du willst mich sehen
Gleich zu Beginn war klar für mich
Will Sklave sein - allein für Dich
Anfänglich hab ich mich geziert
Doch war ich total fasziniert
Von Deiner Schönheit, Stärke Macht
Von Weiblichkeit und Deiner Kraft
Du hast mich erst Mal angehört
Mit Deinem Wesen gleich betört
Ich wurd' in Deinen Bann gezogen
Gefühle warfen hohe Wogen
Begannst mich langsam dann zu formen
Gesetze und Verhaltensnormen
Schrittweise werd' ich nun erzogen
Für Deinen Zweck zurecht gebogen
Und sollt' ich einmal nicht parieren
Dann lernst Du mich ganz schnell kapieren
Dir ist dann jedes Mittel recht
Und Renitenz bekommt mir schlecht
Ich muss Dir geben was Du willst
Gehorchen - was Du auch befiehlst
Mal quälst Du mich in Leder Kluft
Dein Anblick raubt mir fast die Luft
Doch bist Du auch normal gekleidet
Mein Körper nicht geringer leidet
Egal wie Du gekleidet bist
Die Dominanz wird nie vermisst
Egal welch' Ort und welche Zeit
Du willst mich stets für Dich bereit
Vom Ziel bin ich zwar weit entfernt
Doch hab ich vieles schon gelernt
Stets weiter wirst Du mich dressieren
All meine Fehler korrigieren
In Demut wirst Du mich versenken
Dafür will ich mein Herz Dir schenken
Egal ob Lust - ob harte Qual
Als Sklave hab ich keine Wahl
Denn viel zu groß ist mein Verlangen
Ich bin in Deinem Bann gefangen
VanDreist
Für meine göttliche Herrin Lady A
Do, 03.Jan 2008, 01:30Bevor man Aphorismus als seinen eigenen ausgibt, sollte man bei Lichtenberg nachlesen.