Lady C. Winter zickige arrogante Dominanz
Domina Filme & Chat
Velvet Divine
Telefonerziehung
Goddess Kara
Red Rose !!!Das neue Domina-Studio !!!
Jungdomina Cynthia - erotisch & unberechenbar
Hier Ihre Werbung
Hier Ihre Werbung

Do, 15.Nov 2007, 20:49
Ohje .... begbie .... ich glaub, du solltest dich da nicht auf eine Diskussion einlassen.

Mir ist schon klar, dass sehr viele Männer eher die monogame Partnerschaft führen - so mit Verheimlichen usw. In der Regel hat man gemeinsame Konten und spart auf gemeinsame Aktivitäten - das ist mir auch bewusst.

Aber es gibt eben auch Partnerschaften, in denen man eben gerne auch derartige Erlebnisse teilt, in denen es eben etwas offener und sexuell toleranter zugeht.
Ich fürchte also, dass dein Einwand zumindest bei JayCynic nicht wirklich was bewirken wird. Soweit ich weiss, ist seine Vanillapartnerin sehr offen eingestellt. (JayCynic, berichtige mich bitte, wenn ich mich irre.)

Viele Grüsse
Nala

Do, 15.Nov 2007, 21:09
Nala hat geschrieben:Soweit ich weiss, ist seine Vanillapartnerin sehr offen eingestellt. (JayCynic, berichtige mich bitte, wenn ich mich irre.)
Nala, ich fürchte, wenn wir das hier ausführen, glaubt uns keiner und hält es für abenteuerliche Werbung ;-)
<i>You will always be fond of me. I represent to you all the sins you never had the courage to commit.</i>

Do, 15.Nov 2007, 21:36
Annemarie hat geschrieben:@wall
Was meinst du damit genau?
Berufsmäßig schwierig, damit meine ich, wenn Sie als Domina arbeit, aber machtbar. Setzt viel Toleranz voraus.
Zum Beispiel, wenn der Partner auch auf gleicher Ebene ist und beruflich viel zu tun hat, ist dieses einfacher, als wenn er in einer gewissen Weise von Ihr abhängig ist oder so beruflich unterfordert ist, daß er seine Freizeit mit Ihr in den schönsten Zügen ausmalt, sie aber wegen beruflicher Verpflichtungen nicht daran teilhaben kann.

wall - ich nehme an, daß Dir dieses Scenarium evtl. bekannt vorkommt

Do, 15.Nov 2007, 21:55
wall hat geschrieben: Zum Beispiel, wenn der Partner auch auf gleicher Ebene ist und beruflich viel zu tun hat, ist dieses einfacher, als wenn er in einer gewissen Weise von Ihr abhängig ist oder so beruflich unterfordert ist, daß er seine Freizeit mit Ihr in den schönsten Zügen ausmalt, sie aber wegen beruflicher Verpflichtungen nicht daran teilhaben kann.
Meiner Erfahrung nach ist es eher der Vorteil unserer Branche, zeitlich flexibel zu sein und sich ggf. dem Tagesablauf eines Partners bzw. der Familie anpassen zu können. Unsereins findet im Prinzip zu jeder Tages- und Nachtzeit Klientel, kann sich Einzeltermine, Teilzeit, drei zwölf-Stunden-Schichten und vier Tage frei, etc. einrichten, je nach persönlicher Präferenz.
Ich selbst lege beispielsweise sehr viel Wert auf mein Privatleben und arbeite grundsätzlich nicht am Wochenende. In vielen anderen Positionen könnte ich mir das nicht aussuchen.

Unterschiedliche Auffassungen und Gewichtungen bezüglich Arbeit - Freizeit können in Partnerschaften ganz unabhängig von den jeweiligen Berufen zu ziemlichen Spannungen führen.
Undine de Rivière - Domina und Fetisch-Escort
Erotische Hypnose MP3-Download & Online-Workshops - Hypnokink.de

Fr, 16.Nov 2007, 21:45
@wall
Ja, das Szenario kommt mir bekannt vor. Logisch, ist es für meinen Liebsten frustrierend, wenn ich nach der Arbeit absolut platt bin und keine Lust mehr habe, mich um ihn zu kümmern.
Das ist aber eher der Fall, wenn ich stundenlang am Computer gehockt und Kopfarbeit gemacht habe. Dann fühle ich mich regelrecht ausgelaugt und einfach nur noch fix und fertig.
Nach einer Session, bei der ich als Domina tätig war, ist das nie der Fall. Ich fühle mich lustigerweise eher mit Energie aufgeladen und meine Laune ist meist sehr gut.
Manchmal mag ich mich dann dennoch nicht um meinen liebsten Ehe-Sub kümmern. Weil es schon sehr spät ist zum Beispiel oder auch weil mir die alltäglichen Sorgen wieder einfallen (die sind im Moment ziemlich gross und haben weder mit der Beziehung zu meinem Liebsten noch mit meiner Tätigkeit als Domina etwas zu tun). Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich Lust habe mich um ihn zu "kümmern" ist wesentlich grösser als nach einem Arbeitstag in meinem "normalen" Beruf.
Annemarie
Freiheitsberaubungen aller Art

Sa, 17.Nov 2007, 01:58
@ Annemarie & Undine

dankeschön für die Antworten. Es freut mich, wenn es im privaten Bereich bei Ihnen (vertraulich euch) klappt.
Als kleines Dankeschön habe ich mein Avatar geändert, um darzustellen, wie Eure bessere Hälfte Euch vielleicht von der Arbeit kommen sieht;-)

Ich denke in der Beziehung ist es auch wichtig, daß der "Ehe-Sub" nicht nur Sub , sondern auch Mann ist, genauso wie Frauchen auch als solches wahrgenommen werden möchte.
Mit Kuscheln, liebevolles ins Ohrläbchen beißen, in schöne Äuglein schauen, kleiner Kuß auf die Nasespitze...oh je, ich glaube ich höre hier auf %rolleys%

wall

Sa, 17.Nov 2007, 02:05
@wall
Danke schön! Nun ... über so eine beeindruckende Oberweite verfüge ich nicht, aber der Sauseschritt hat was!
Nein, nein, auch in unserer D/s-Beziehung, die stark mit dem Alltag verknüpft ist, ist Sub nicht bloss Sub und Domme nicht bloss Domme. Das wäre uns echt viel zu anstrengend! Vor allem mir!!!!
Kuscheln? Aber sicher! Wir haben herausgefunden, dass für uns SM oft eine ganz andere Bedeutung hat, als die übliche: Schmuse-Monster. %gern% *grins*
Freiheitsberaubungen aller Art

Sa, 17.Nov 2007, 02:24
Annemarie hat geschrieben: Nun ... über so eine beeindruckende Oberweite verfüge ich nicht, aber der Sauseschritt hat was!
Ich meinte doch selbstverständlich den Sauseschritt. SchmuseMonster %gern% zum erstenmal in diesem Zusammenhang gehört.
Das Dominaherz bricht meistens dann durch, wenn man(n) es nicht vermutet. Aber was tut man nicht alles für seine Liebste.

wall - der ein schönes Wochenende wünscht

siehe Link http://images.google.de/imgres?imgurl=h ... e%26sa%3DN

Re: Domina in der Partnerschaft

Mo, 09.Jun 2025, 08:39
Sissyschlampe1 hat geschrieben:
Sa, 07.Jun 2025, 22:07
Wäre interessiert eine Herrin für eine fixe Beziehung zu finden
Ich habe keine professionelle Domina als Partnerin, aber eine Sadistin, die in unserer Beziehung immer wieder mal "Domina" spielt. Hinter mir liegen 2 unglückliche Ehen, in denen ich meine Neigung nicht ausleben konnte. Speziell in der ersten Ehe ging ich immer mal wieder ins Dominastudio und hatte mit dem Verstecken der Striemen etc. zu kämpfen. Das ist kein Leben! Aber die Ehe scheiterte nicht primär wegen fehlendem SM, sondern weil sie sich komplett veränderte und gravierende Probleme auftraten, über die ich mich hier nicht unbedingt äußern möchte. Sie waren so schlimm, dass ich Gewicht verlor und auch fast zugrundeging.

Nun habe ich eine deutlich jüngere Partnerin an meiner Seite. Zunächst einmal ist das gigantisch und wie ein Lottosechser, zumal sie extrem sexy ist mit fast 1,80m und langen Beinen. Aber natürlich zickt sie oft herum und es gibt andere Herausforderungen, mit denen ich klarkommen muss. Nein, es ist meine Sugardaddy-Beziehung. Sie lebt genügsam, und wir haben einen gemeinsamen Sohn.

Sie hat nie BDSM vor unserer Zeit betrieben, aber ich habe sie über die Jahre nun zu meiner privaten Domina gemacht. Wir haben alle möglichen Lack- und Lederklamotten bestellt und ein reichhaltiges Repoitore an Peitschen und Gerten. Mittlerweile sind wir in der Session komplett eingespielt und sie verprügelt und beleidigt mich wirklich übel.

Das klingt alles erst einmal zu perfekt. Aber: Der Alltag gestaltet sich herausfordernd, wie immer in einer Beziehung mit Kind. Und oft können wir die Sessions nur zwischen Tür und Angel abhalten.

Dennoch weiß ich es zu schätzen. Aber trotzdem gehe ich hin und wieder extern ins Studio, rein, damit ich durch eine distanzierte Dame erniedrigt werde, mit der ich nicht das Bett teile.
_________________________
Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!
_________________________
Domina, rotz in meine Fresse - auf dass ich Dich niemals vergesse!
Antworten

Zurück zu „Offtopic Dominaforum“