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Do, 01.Nov 2007, 13:16
@ eglide

Bei mir ist es ganz unterschiedlich. Ich gehe zum einen sowohl zu Damen die in den einschlägigen Puffstrassen arbeiten, wie auch in die renomierten Studios, bisweilen auch zu "privaten" Einzelkämpferinen die mehr oder wenig gut ausgerüstete "Wohnungsstudios" betreiben.

Ich buche meist 1 stündige Sessions im Fetischbereich, meine Spielpartnerinnen sind dabei in der Regel berührbare Bizarrladys, da ich keine devoten Neigungen habe. (Ja Herrin, natürlich Herrin, sofort Herrin ....... ist absolut nicht meine Welt)

Die Häufigkeit differiert bei mir auch sehr. Es gibt Zeiten wo ich im Monat locker 10 Mal eine Session gebucht habe. Dann kann es aber auch wieder sein, dass ich vielleicht nur mal 1 oder 2 Sessions im Monat gebucht habe.

Auch die Art meines Fetisch ist immer mal wieder unterschiedlich.

Grüße
Nightlover

Do, 01.Nov 2007, 14:25
10 Sessions im Monat - Respekt!

Mein Rhythmus ist meist 14 tägig ... es geht schon ins Geld, aber es erspart Dir Stress in der Beziehung und die Kosten für den Psychologen... :-D.

Herzlich,
Geniesser67 winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Do, 01.Nov 2007, 14:44
Bei mir sind es auch in der Regel 2 Sessions pro Monat, so dann und wann können es auch mal mehr werden ... :-D

Gruß
JumpyCat
Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut,
sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.
(Antoine de Saint-Exupery)

@Nightlover

Do, 01.Nov 2007, 15:25
"meine Spielpartnerinnen sind dabei in der Regel berührbare Bizarrladys,"

na schön Nightlover, jetzt ist es ja heraus und ist völlig ok.
dann sind deine beiträge auch verständlich
die frage ist nur: was hat das mit DOMINA, gar bdsm, zu tun?
Und bist du dann hier im richtigen forum?
oder sollte dann der begriff erweitert werden:
Domina- und Fetishforum?
ich denke : wo "bier" drauf steht,
soll auch "bier" drin sein.

"berührbare Bizarrladys,"

wenn wir ehrlich sind, ist das doch "vanilla in leder" -
oder bin ich da auf einem falschen dampfer?
ist aber völlig in ordnung - jeder soll seinen spass und sein
vergnügen haben.

grüße feigenblatt

Do, 01.Nov 2007, 15:48
Da ist ja wieder das Feigenblatt mit seinem Absolutheitsanspruch - berührbare Bizarrladys sind halt ein Teilgebiet des BDSM - aber es gehört nun einmal dazu.

Deshalb denken wir auch nicht daran, unser Forum umzubenennen - schau Dir mal die inserierenden Damen an - wie viele davon sind berührbar!

Du als Insider solltest da ja genügend Bescheid wissen und Dich um mehr Toleranz bemühen - oder?

Es gibt ja auch noch genügend klassische Dominas und dieses Genre wird auch bestimmt nicht aussterben.

Herzlich,
Geniesser67 winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Do, 01.Nov 2007, 15:53
Seit jeher nur ausgesuchte Studiobesuche, die ich darauf abgestimmt habe, ob die entsprechenden Damen extrem seien und zu meinem schwarzen Humor passen. Benötigt man eine gewisse Vorlaufzeit für. Aber es waren nie mehr als 4 Besuche pro Jahr. Bin ein Durchschnittsverdiener (klassisches Schimpfwort: Arbeiter), es ginge evtl. mehr, aber man hat ja noch andere Leidenschaften, will auch nicht rumhuren und zudem kommt hinzu, dass mir meine Sessions eine körperliche und mentale Erholungsphase von einigen Wochen abnötigen, danach. Besuche ich ein Studio, dann aus einem bestimmten Grund. Das, was jetzt kommen wird, wird wohl, so denke ich, eine Hommage an "Die 120 Tage von Sodom" sein - und eine Ehrungsgeste an eine Frau, die eine Vision besitzt. Hatte noch nie einen Langzeit-Termin (wenn man mal von den legendären gescheiterten BDSM-Beziehungsversuchen absieht, he he) und bin gespannt, was sich dort für Abgründe auftun. Studiobesuche sollten elitär sein. Etwas vermitteln. Es sollte für beide Seiten nicht einfach sein. Herausfordernd und mit Schmackes. Das kann grandioses Scheitern beinhalten und/oder Emotionen, die man nie mehr vergisst.

Ab und zu, so sehr Tier bin ich, streue ich reine Zerstörungs-Sessions ein. 2-3 Stunden reines Geprügel. Das brauchen dann auch keine "professionell agierenden" Damen sein. Einfach Mädels, die Kohle benötigen, den Geruch des Wilden verbreiten und im Dunstkreis des Semiprofessionellen agieren. Die keine Rücksicht auf Nierenschläge oder dergleichen nehmen. Das reicht aber 1 mal pro Jahr, da sehr destruktiv. So sieht es bei mir aus.

Was die Frage anbelangt, ob es etwas für Gutbetuchte sei: nein, jeder kann sich seine Moneten einteilen und entscheiden, wofür er sich etwas zusammen spart. Eine Yacht, ein Terrarium mit unter Artenschutz stehendem Reptil, Reisen gen Mekka oder eben für gescheite Studiobesuche.

Grüße,
Steffen

Do, 01.Nov 2007, 16:17
geniesser67 hat geschrieben:berührbare Bizarrladys sind halt ein Teilgebiet des BDSM - aber es gehört nun einmal dazu.
Da hast Du sicherlich Recht. Für verkrampfte und unlockere Gestalten wie nicht nur meinereiner, die in einer Domina etwas ... oh Gott, das klingt jetzt blöd ... Edles und Erhabenes sehen, ohne Glorifizierungskram, sind sie aber problematisch. Wüsste gar nicht, wie ich reagieren würde, wenn eine Domina mit nacktem Arsch auf meinem Gesicht reiten würde. Das sind eben die unterschiedlichen Sichtweisen, teilweise auch bedingt durch die bisherigen Prägungsphasen. Aber dass Bizarrladies dazu gehören würde ich nie abstreiten. Betrachte auch Sklavias in Studios als Teil des Ganzen. Und aus denen werden nicht selten die besten Dominas.

Gruß.

................

Do, 01.Nov 2007, 16:26
eglide
Bei mir verhält es sich ähnlich wie Nightlover, allerdings sind 10 Besuche pro Monat bei mir auch nicht drin. Spoantane Besuche der Strassen, auch mal ohne Kohle in der Tasche, nur so um das Flair aufzunehmen, Smaltalk mit der einen oder anderen Lady. Meine Studiobesuche plane ich nach Möglichkeit im voraus. Aber wie gesagt, das wechselt. Ich habe Phasen, in denen ich die Strassen komplett meide. Ich kann aus dem Stehgreif gar nicht sagen, wann meine letzte Stipvisite in der Stahl war.
Z.zt. setze ich allerdings meine Prioritäten nur ganz gezielt.*zwinker*
Äh...einen Kommentar zu den Aussagen diverser User spare ich mir mal an dieser Stelle.

Beste Grüsse Jimmy

Do, 01.Nov 2007, 17:17
Natürlich gehen häufige Sessions teilweise schon ins Geld, allerdings ist dabei auch zu beachten, dass die Preise der Bizarrladys teilweise moderater sind, außerdem ist es so, dass ich gerade wenn ich mal wieder ziemlich häufig das Bedürfnis habe, eben auch öfter den Service der Damen in den einschlägigen Strassen in Anspruch nehme. Insbesondere da ich ja eh die kürzeren Sessions favorisiere ist dies dann, zumindest teilweise, eine günstigere Alternative. Hierbei laufe ich jedoch immer wieder Gefahr, sofern ich keine Dame im bizarren Bereich finde die mir zusagt, dass ich anstatt dann wieder von dannen zu ziehen, doch noch eine Dame im konventionellen Bereich buche. Die Gefahr besteht natürlich in dieser Form nicht beim Besuch eines Studios.

Grüße
Nightlover

@geniesser67

Do, 01.Nov 2007, 19:32
hi geniesser67 versteh mich doch bitttte nicht (immer ) falsch: nicht den absoluten anspruch auf irgendwas will ich - und in der tat hier tummeln sich ja die berührbaren ladies - genau das ist der unterschied und das beklagen die "echten" bdsm`ler. natürlich kann man auch diese ladies zum bdsm kreis zählen, claro - aber wie weit soll denn der bogen noch gespannt werden? aber ich gebe mich geschlagen: die mehrheit hier ist ja so wie es ist glücklich und das ist auch gut so. einverstanden?
und grüße feigenblatt

Do, 01.Nov 2007, 20:35
Hallo,

also bei mir schwankt das und hängt von meinen finanziellen Möglichkeiten ab. Wenn ich könnte, würde ich alle zwei bis drei Wochen gehen, aber manchmal liegen wie im Moment auch Monate dazwischen. Von der Zeitdauer bleibe ich nicht unter 1 Stunde, gerne aber auch länger.

Zum Thema Bizarrlady:
Mit einer Lady, die sich von mir lecken lässt, kann ich nicht wirklich etwas anfangen, obwohl ich auch eher soft bin.

Herzliche Grüße
winke winke

Do, 01.Nov 2007, 21:15
Feigenblatt,

ich will Dich ja nicht missverstehen, schon gar nicht immer (ich kann mich aber auch an Kommentare von mir erinnern, in denen ich Dir ausdrücklich beipflichtete), ich fordere nur Toleranz ein, auch in Deinem letzten beschwichtigenden Kommentar sprichst Du von echten BDSMlern - können wir uns auf "klassischen SM" einigen?

Mir platzt halt die Hutschnur, wenn Du definierst, wie SM zu sein hat. Es gibt so viele "schöne" Spielarten, warum also anderen etwas vermiesen oder (verächtlich) herab blicken? Viele von uns leben die Varianten nach Tagesform aus. mal bizar, mal die klassische Variante....

Also, wenn Du Deine Kommentare diplomatischer ausdrückst, dann reagier ich auch nicht so!

Die Hand reichend,
Geniesser67 winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Do, 01.Nov 2007, 21:18
@ Jeanies

dann bist Du also ein "echter" BDSM´ler willkommen im Club. :-D

Ich muss leider draußen bleiben :shock:

Aber ich habe Dich auch noch nicht beschweren hören %gern%

@ Feigenblatt

Jetzt würde mich mal wieder die persönliche Definition eines "echten" BDSM´ler von Dir interessieren.

Aber bitte nicht wieder die Links vom letzten Mal :-D . Die einzige Fremdsprache die ich kann ist französisch und die kann icht auch nicht sprechen :shock: :-D

Gruß

Kid
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