Hallo an alle Mitglieder im Forum,
dies ist mein allererster Beitrag hier. Daher nehme ich mir zuerst kurz die Zeit mich mit ein paar Zeilen vorzustellen. Ich lese hier im Forum seit gut 2 Jahren mit, das ist in etwa die Zeit seit ich beschloss meine Phantasien in die Realität zu überführen. Wenn es Zeit und Geldvorräte erlauben, besuche ich ein Studio meines Vertrauens im Süden Deutschlands. Von mir kamen bisher keine Beiträge da ich altmodisch bin und meiner Domina die Treue halte. Die Dame war hier schon Thema und ich fühlte mich nicht genötigt Aussagen anderer Forumsteilnehmer zu kritisieren oder gar korrigieren. Insofern habe ich nichts neues über die Dame zu berichten und möchte es bis auf weiteres dabei auch belassen.
Nun der eigentliche Anlass des Threads. Vor kurzem ergab sich im Studio zwischen einer Domina und mir ein Gespräch über Moneyslavery. Wir diskutierten darüber und wollten wissen, ob Leute so etwas wirklich machen. Nun kennen wir beide jeder ein paar Leute aus der professionellen und privaten Szene - regional sowie überregional. Aber uns viel absolut Niemand zu diesem Kontext ein.
Daher bitte die Frage an Euch hier im Forum: Ist hier jemand der einen echten Moneyslave/Payslave kennt? Es geht hier nicht um Details oder gar Enttarnung (um Gottes Willen). Es wäre schon interessant, wenn jemand einfach nur bestätigt, daß er jemanden kennt oder getroffen hat.
Die Lady und ich halten mittlerweile Moneyslavery für einen modernen Mythos. Die einschlägigen Seiten zählen zwar diverse Sklaven auf, Erlebnissberichte inklusive. Aber nichts davon ist verifiziert. Es wäre ein leichtes das alles zu inszenieren um Erfolg zu suggerieren.
Vielen Dank für Eure hilfe,
Viele Grüße,
Orbis
Moneyslavery - gibt es das wirklich?
Di, 04.Sep 2007, 18:08Es gibt mehr Menschen, die aufgeben, als solche die scheitern.