@ Kranker
Deine Worte:
Ich habe ja schon berichtet, dass sie zumindest mich verzaubert hat...
Meinst Du, Du bist der einzige, der verzaubert werden kann??? Ich bin der Meinung, das solltest Du anderen auch zugestehen!!!
Gruß Peter
So, 26.Aug 2007, 11:53
@
So – vor zwei Wochen hatte ich mal wieder eine Session mit Vera im Studio Noir und möchte in der Folge natürlich auch darüber wieder berichten. Zugegebenermaßen bin ich Anhänger der eher softeren SM-Praktiken, also keine Unterspritzungen oder Nadelungen etc; wegen der damit verbundenen Einschränkungen beim „Spielen“ hatte ich mich allerdings dieses Mal etwas weiter aus dem Fenster gelehnt und „Quälness und Analbehandlung“ gewünscht.
Zu meiner Überraschung traf ich auch Maxime Massato an, die sich wohl auf privater Ebene mit Nicole getroffen hatte. Ich kenne sie von einer Gemeinschaftserziehung her und muß sagen, dass sie von ihrer Attraktivität nichts eingebüßt hat (da war doch mal was mit Baby-Pause oder verwechsel ich da was?). Man(n) denkt natürlich sofort, wie es wohl wäre, wenn alle drei Damen einem die Kleider vom Leib reißen würden und...
Aber Vera brachte mich auf den Boden der Tatsachen zurück und fixierte mich bäuchlings auf den verwandelbaren Gynstuhl zum Empfang eines Einlaufes. Nachdem sie meine Lage ausgenutzt und mit blanken Händen meinen Po aufgewärmt hatte, wurde der Stuhl gekippt, sodass ich in Schräglage kopfüber den Einlauf über mich ergehen lassen mußte. Leider sollte es dieses Mal nur ein normaler Einlauf sein ohne den großen Klistierdildo, von mir liebevoll „Spülmaschine“ genannt, da durch die Bauchlage der Druck größer ist. Zwischendurch verabschiedeten sich Nicole und Maxime, wobei es sich Nicole nicht nehmen ließ, mir zum Abschied den Po zu klopfen. Vera versuchte dann noch, mir einen Lederknebel in den Mund zu schieben – obwohl recht klein misslang die Aktion aber, weil ich das große Würgen bekam. Vera reagierte auch sofort und nahm den Knebel wieder weg.
Da ich aber „Quälness“ gewünscht hatte, sollte ich diese auch bekommen. Unter Ausnutzen meiner hilflosen Bauchlage bekam ich nicht nur eine ordentliche „Klopflektion“ auf meinen Po - Vera legte mir auch noch ein Paar mit Spikes-Rädern bestückte Sandalen an die Füße. Für einen Genießertyp wie mich eine echte Qual – auf der Skala wohl schon Level 20 oder so. Und so stand ich nach dem Einlauf natürlich vor dem Problem, mich für den Toilettengang von der Liege aufzurichten und auf die Füße zu stellen – nebenbei auch noch die Arschbacken zusammenzukneifen, um nicht noch Putzdienste verrichten zu müssen. Der Schmerz beim Auftreten mit den Sandalen auf den Boden war – zumindest für mich – unerträglich. Aber ich kam nicht umhin – die Leiden waren vereinbart und um den Spielraum nicht einzuengen, mußte ich irgendwie zur Toilette kommen. Also erst mal auf die Knie, um die Ecke – ja, da hatte Vera natürlich die Türe zum Bad zugemacht und angeordnet, dass ich gefälligst nun die große Runde durch alle Räume laufen sollte. Mich den Anordnungen widersetzend robbte ich auf den Knien zur zweiten rettenden Tür – aber dort stand natürlich wieder dieser Racheengel mit dem Paddel in der Hand – und nachdem wir die Strafe von zwanzig Schlägen vereinbart hatten, musste/durfte ich die letzten drei Meter bis zur Toilette auf den Sandalen laufen. Allein mit mir und meinem Elend hockte ich dann auf der Toilette und zog mir erst mal erleichtert die Sandalen aus... Ich dachte an das Blitzlichtgewitter in meinem Rücken, während ich auf dem Boden herumgerobbt war und das darauf schließen ließ, dass Vera wohl ihren Spaß an meiner Situation hatte und fleißig Fotos schoss.
Während der kurzen Dusche danach kam Vera wieder in das Bad und fragte, ob ich soweit wäre. Ich fragte noch „wofür“ und fand mich schon knieend auf dem Wannenboden wieder – die Ellbogen aufgestützt mußte ich nun die „fingertechnische“ Prüfung meiner analen Region über mich ergehen lassen. Es war wunderbar – sie drückte mir die Finger bis zum Anschlag in den Po, war mit meiner Reinigungsaktion zufrieden und führte mir zur „Belohnung“ gleich noch einen Kugelstab ein, den sie mit einer Schnur an der Armatur befestigte. Sie gab mir dann sofort zu verstehen, dass ich gefälligst still halten sollte – jede herausgedrückte Kugel hätte Folgen in Form einer gewissen Anzahl von Schlägen beim späteren Spanking. Die Badewanne lief nun langsam voll und ich war krampfhaft bemüht, das Gleichgewicht zu halten. Mit einer liebevoll kümmernden Vera im Nacken aber ein großes Problem – es folgten diverse Schaumschlägereien und Atemreduktionsübungen beim Untertauchen. Das Ergebnis war fatal – ich hatte natürlich durch den glitschigen Badewannenboden zwei Kugeln „verloren“...
Nun ging es ab an den Bock – leider nur ein kleiner Reitbock. Mir wäre der große Bock mit dem Loch in der Mitte lieber, weil ich damit ganz andere Vorstellungen verbinde. Die Folgen aus meinem vorherigen Verhalten blieben aber dieselben – bäuchlings über den schmalen Bock gebeugt wurden nun die Arme und Beine an den vier Füßen des Bockes fixiert, Schwxxz und Hoden wurden abgebunden und mit Gewichten beschwert. Ja – und dann ging es los; die Situation auskostend erging sich Vera in einer für mich beispiellosen Schlagorgie mit Händen und Paddel, deren Folgen ich noch einige Tage im Spiegel sehen konnte. Es waren sicherlich keine harten Schläge trotz des entstehenden Schmerzgefühls – für mich als Anfänger beim Spanking gerade richtig.
So aufgewärmt wollte Vera die Session am Gynstuhl im großen Studioraum ausklingen lassen. Sie fixierte mich dort – natürlich hat sie auch die Frottiertücher nicht vergessen – und so ließ ich mich fallen, was mir in Vera´s Gesellschaft leicht fällt. Sie hantierte zunächst mit meinen Brustnippeln und setzte Strom führende Sauger. Dann spürte ich nur noch, wie sie mich anal verwöhnte – ich schwebte irgendwo im Nirwana, als Vera plötzlich mit festem Griff meinen Dödel nahm, ich hörte noch die Vibrationsgeräusche – und unerbittlich forderte Vera nun mein Samenopfer, was mir aufgrund des deutlich angestiegenen Adrenalinspiegels keine großen Probleme bereitete.
Liebe Grüße
Kranker
Mein Nick ist KRANKER - und krank Sein kann so schön sein...
Life is Life - besser heute als zu spät!
Life is Life - besser heute als zu spät!
So, 20.Jan 2008, 22:24
Da letztes Jahr schon über das Aussehen der "mysteriösen" Vera
spekuliert wurde -auf den Dominazone-Webseiten ist sie jetzt auch ohne
Maske zu sehen
spekuliert wurde -auf den Dominazone-Webseiten ist sie jetzt auch ohne
Maske zu sehen
