Fragen an Euch!

Hallo alle zusammen!

Nachdem ich einige Erfahrungen in Filmbereich mit Mistress Michelle sammeln dürfte, will ich ein paar Produktionen auf eigen Faust machen.

Welche Temen findet Ihr soooooo spanend, dass die unbedingt verfilmt werden sollten?

Ich will nichts nachmachen!
Ich dachte, ich verfilme zuerst meine Vorlieben. Nicht nur meine liebsten SM Praktiken, wie Sadismus in sämtlicher Form oder Sub´s Dressur, aber auch solche Sachen wie bz. Schuhe kaufen gehen, oder schwitz Programm wo der Sklave mir - Vollgummirt mit Gewichten an den Beinen und Händen - hinterher laufen muss...

Das man(n) mich bissen besser kennenlernt ...

Na ja wie dem auch sei, für Anregungen ich bereits im Voraus.

Miss Flowers

Nach meiner Auffassung gibt es kaum noch ein Thema oder eine Praktik, welche noch nicht verfilmt wurde.

Wenn der Film beim Käufer, demnach Endverbraucher ankommen soll, dann muss der Streifen authentisch sein, nicht gestellt und affektiert wirken. Das gelingt wahscheinlich nur, wenn die Handlung im Film auch Deinen Neigungen entspricht.

Der Vertrieb, die Werbung für den fertigen Film sind auch ein wichtiges Kriterium :-)


Viel Erfolg

... na klar gibt es schon fast alles, aber es ist doch entscheidend wie ein film gemacht wird - und da gibt es viele unterschiede, ich persönlich finde realisitische filme am schönsten, nicht diese hochglanzpolierten dinger mit den tollen modells, unsereins muss sich doch in die szenen hineinversetzen können - oder??

- eine idee ..
ich finde es toll, wenn der mann zuerst den dominaten part hat, z.b. als chef und dann durch die dame dazu gebracht wird, dass er passiv wird und dann von der dame als unterwürfige frau behandelt wird und dann anal behandelt wird usw. evtl. auch als frau verkleidet wird ........

beste grüsse und viellllllll erfolg und spass bei der umsetzung
ihr sexfreundhh

Also für mich gibt's bei Filmen genau zwei unschlagbare Referenzen: Kink.com (http://www.kink.com/), dort in erster Linie die Sites "Men In Pain" und neuerdings auch "TS Seduction", und The English Mansion von Mistress Sidonia von Bork (http://www.theenglishmansion.com/).

Dort finde ich den Grad an Authentizität, auf den ich Wert lege. Die Handlungen sind nicht aufgesetzt oder konstruiert und daher kommt das Spiel einfach nur geil rüber. Und die Qualiät der Filme stimmt, was mir auch sehr wichtig ist.

In Adaption der englischen und amerikanischen Verhör-, Militär- und Knastszenarien würde ich mir in Berliner Produktionen einfach mal Rahmenhandlungen rund um NVA oder Stasi wünschen. Ich wette, das käme sogar international an.

Ach ja, und bitte nicht noch mehr Scat/KV-Filme!!! Ist schon schlimm genug, dass wir in Berlin inzwischen wohl die internationale Führungsrolle in diesem Genre inne haben. Wir sind also längst nicht mehr nur Dog shit capital of the world.

petitprinz

Guten Tag,

ich möchte zunächst betonen, dass es sicherlich für fast alle Praktiken genug und auch im Internet frei verfügbares Filmmaterial gibt. Ich jedenfalls beäuge immer nur das, was mich wirklich konkret anmacht.

Ich würde von daher den Schwerpunkt eindeutig auf die Vorstellung der eigenen Person legen.

Interessant finde ich nämlich vor allem immer genau die Filme, die einerseits meine bevorzugten Praktiken beinhalten, andererseits aber auch das Vergnügen der Dame an der Ausübung dieser deutlich machen.

So viel von mir, der eher selten Filme schaut...

Juergen

Frau-Flowers hat geschrieben: Welche Temen findet Ihr soooooo spanend, dass die unbedingt verfilmt werden sollten?


Miss Flowers

Ich finde sehr spannend Filme über KV - aber keine Schmierereien.
Vielmehr in der Richtung Zwangsernährung als Bestrafung. Mit Mundspreitzer, so daß man nur schlucken und nicht kauen kann.
Sollte die menschliche Toilette dabei würgen oder noch schlimmeres, hat Frauchen sogar Ihre eigene kostenlose Musik zur Begleitung der Notdurft - nicht vom Radio, aber dafür vom hauseigenen Maulklo.

Bestrafungsrituale Demütigung auch sehr geil;-)
- ins Gesicht furzen oder direkt in die Nase (Nahaufnahme mit schönen lauten Ton)
- ins Gesicht rotzen, so daß der Gliber voll ins Gesicht landet(nicht in den Mund) / und nachher die Rotze schön runterlaufen lassen
- Maulfick vom Gaymaster bis zum Erbrechen
- in den Mund pissen als Nahaufnahme mit schlucken, so daß man die gelbe bzw. dunkelgelbe Farbe und das angewiderte Gesicht beim Schlucken sehen kann

hansi

Sadismus klingt immer gut.
Was ich immer wieder vermisse (sowohl praktisch als auch im Film) sind wirklich ausschweifende laute und obszöne verbale Beschimpfungen und Attacken.

Innerhalb einer Verhörszene, einer Peitschung, Bestrafung oder einer Erniedrigung kann ich mir das gut vorstellen.

Leider kenne ich kaum Filmmaterial, in dem ein Sklave wirklich mal richtig verbal zusammengestaucht wird, dabei würden mir beim Anschauen bestimmt schon die Hände zittern, wenn es realistisch herübergebracht wird.

Grüsse,
Cap

Hallo!

Interessantes Thema, mich würden Filme interessieren mit einer Domina, die streng und herrisch ist, einer Zofe und einem Sklaven . Die Domina sollte dann abwechselnd mal den Sklaven und dann die Zofe mit dem Umschnalldildo rannehmen. Bis beide kommen.

Von Scat Filmen halte ich nicht viel, allerdings NS finde ich sehr reizvoll.

Lieben Gruß

janni

Ich finde es kommt auch auf die Art des Films an.
Nicht alles muss in Studio mit "Domina Rüstung" realisiert werden.

Hallo Frau Flowers

Frau-Flowers hat geschrieben:
Nicht alles muss in Studio mit "Domina Rüstung" realisiert werden.

Solche Filme wirken auf mich langweilig,weil ja im vorherein ungefähr vorhersehbar.Ausserdem ist die Handlung beschränkt.
Ich finde die Vorstellung einer im buissnes Kostüm ,elegant gekleideten Frau die in der Hocke ihr Nass oder Grösseres nach Bürofeierabend auf ihren Angestellten fliessen/plumbsen lässt viel spannender,als wenn dies im Rubbercatsuit in typischer Studioumgebung passiert.

1.Buch über Drehbuchschreiben kaufen,zum beisp."Drehbuchschreiben für Film und Fernsehen" von Sly Field.
Darin wird der dramaturgische Aufbau,der sich seit der Antike bis zu Die Hard 4 nicht gross verändert hat,ziemlich gut erklärt.

2.Deine persönliche Vorlieben alle notieren und aufgrund dieser eine Story entwickeln, Drehbuch mit Dialogen schreiben.Nicht zuviele verschiedene Schauplätze,weil aufwendig.Auf einen möglichst visuellen Schreibstil achten,erspart die Erstellung eines Storyboards.

3.Das Ganze verfilmen.Auf Details achten zum beisp. Sub mit Jeans wirkt amateurhaft,Sub mit Anzug und Krawatte schon spannender.
Sehr wichtig ist die Lichtgestaltung,daran haberts bei vielen SM und HC produktionen.

4.Schneiden,vertonen und mit Musik unterlegen,ist heutzutags Dank Computertechnologie zum Billigpreis möglich.


Filmemachen im Low-Budgetbereich ist Organisationsache...und man braucht Nerven.Sehr viel davon.


Du scheinst eine Person mit einem gewissen künstlerischen Anspruch.
Lass das mit einfliessen.Sicher das Drehbuch selber schreiben.Ausserdem lebst Du in Berlin,einer Filmstadt.Gibt da sicher sehr viele Möglichkeiten,günstig Equipment zu mieten usw.

Gruss Mechanik

hans1980 hat geschrieben:Ich finde sehr spannend Filme über KV - aber keine Schmierereien.
Vielmehr in der Richtung Zwaangsernährung als Bestrafung. Mit Mundspreitzer, so daß man nur schlucken und nicht kauen kann.
Sollte die menschliche Toilette dabei würgen oder noch schlimmeres, hat Frauchen sogar Ihre eigene kostenlose Musik zur Begleitung der Notdurft - nicht vom Radio, aber dafür vom hauseigenen Maulklo.

das schreibt sich schön. hast du schon mal ziemlich festen kv mit mundspreitzer geschluckt?? das würgen könnte sich da erheblich von angenehmer begleitmusik entfernen.

goofy

Goofy hat geschrieben:das schreibt sich schön...festen kv mit mundspreitzer geschluckt...das würgen könnte ...erheblich

goofy

man darf ruhig auch die Zunge benutzen um evtl. feste Hindernisse artgerechter zu zerkleinern bzw. -matschen


Ich glaube aber, da erzähle ich Dir nichts neues, bei einem der mehr KV-Einsätze hinter sich hat, als manch bekannte Piloten Kampfeinsätze

hansi - der sich grübeln fragt , woher er (damit bin ich gemeint) diese Vergleiche zieht

@hans1980 und @goofy
Jungs, bitte....


@mechanik
Findest du nicht das Filmen mit Drehbuch bissen langweilig

Frau-Flowers hat geschrieben:@hans1980 und @goofy
Jungs, bitte....

Ich wollte niemanden das Frühstück verderben. Wirklich.
Mir trifft aber keine Schuld. Ich habe geschrieben mit dem Schuldausschließungsgrund, daß ich kein Blut im Kopf hatte. Da hat wohl jemand die Priroritäten falsch gesetzt.

hansi - der Frau Flowers einen wunderschönen sonnigen Sonntag wünscht

Sehr geehrte Frau Flowers,

Ihre Fragestellung finde ich sehr interessant.

Ich möchte meinen Beitrag zweiteilen.

Zum einen möchte ich mich zum Inhalt, zum anderen zur technischen Umsetzung äußern, mit der ich auch beginnen will.

Was mich bei vielen bislang veröffentlichten Filmen stört, sind zwei Dinge. Erstens werden bei diesen Filmen oft gleichzeitig Fotos mit Blitz gemacht, was für mich immer wieder die Atmosphäre stört. Ich finde es ja verständlich, dass man sowohl Fotos als auch das Video veröffentlichen möchte, aber ich finde, man sollte sich für ein Medium konsequent entscheiden. Weiterhin finde ich oft die Tonqualität dieser Videos sehr armselig. Da, denke ich, sollte nicht gespart werden und eine optimale Technik eingesetzt werden.

Zum Inhalt:
Da gibt es eine Menge Dinge, die mich interessieren würden.

So würde ich gern wissen, wie Sie zu SM, Dominanz, Sadismus gekommen sind. Wann sind Sie damit zum ersten Mal in Berührung gekommen? Wie groß war dabei Ihre Unsicherheit? Vielleicht können Sie ihr erstes SM-Erlebnis darstellen. Mich würden dabei Ihre Gefühle, Ihre Ansichten interessieren. Vielleicht braucht ja in dem Video gar nicht so viel an Ton aufgenommen zu werden, vielleicht können Sie auch manches im nachhinein kommentieren.

Weiterhin würde mich Ihre Gefühlswelt interessieren, wenn Sie dann den Sub, den Sklaven (oder auch die Sklavin) erziehen, schlagen, demütigen etc. Wie wäre es, wenn Sie zu Beginn das darstellen, was Sie am liebsten tun, was Ihnen die meiste Lust bereitet? Was mich immer am meisten begeistern würde, das wäre es, die Lust in den Augen der Domina zu sehen, wenn sie die Kamera vergisst, sondern sich einfach nur sich selbst hingibt.

Weiterhin würde es mich interessieren, den Weg eines Sklaven über so manche Entwicklungsstufe hinweg zu sehen. Wie er sich am Anfang wenig zutraut, um dann später sich voll und ganz der Herrin unterzuordnen.

Wichtig: Dies sind alles rein subjektive Vorschläge und Interessen. Andere mögen das anders sehen. Mein Grundanliegen bei all diesen Vorschlägen war Ihre Aussage, dass man Sie besser kennenlernen soll.

Gruss
Hugo