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gal

Di, 03.Jul 2007, 14:37
und hier noch ihre letzten galerien:

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http://www.mistressjanice.com/flash/009-portrait.swf

%knast%

Empfehlenswert

Mi, 20.Aug 2008, 13:47
Mistress Janice ist einen Besuch wert, wie ich kürzlich selbst erfahren durfte:

Die Kontaktanbahnung per Telefon war leicht und ein Termin war
schnell vereinbart (1,5 Stunden - 250 Euro). Das Studio von
Mistress Janice liegt im Zentrum von Brüssel, in einer diskreten
Seitenstrasse, unauffälliger Altbau.

Nach dem Klingeln bat mich MJ
in ein Vorzimmer herein. Sie ist eine interessante, starke
Erscheinung, freundlich, aber bestimmt im Ton. Sie sieht so aus wie
auf der Webseite abgebildet, trug hochkackige schwarze Stiefel und
ein schwarzes Latex-Top wie auch einen knappen Rock. MJ hörte sich
beim Vorgespräch von etwa 10 Minuten Dauer meine Vorstellungen an:
strenges Verhör durch eine Polizistin wg. sexueller Verfehlungen
(Rollenspiel), gefolgt von Bestrafung. Danach durfte ich mich unter
die Dusche begeben, wonach ich nur mit dem Slip bekleidet wartete.

MJ kam auch bald herein, führte mich in den Vorraum zurück und
begann das Verhör, indem sie mir den Slip herunterzog, die Eier
stramm abband und mir die Möglichkeit des Sehens durch eine Gummi-Maske nahm.

Ich musste mich dann stramm vor MJ hinstellen, während sie selbst
mit den Händen meine Nippel und meinen Schwxxz ausgiebig in die Mangel nahm,
durch festes Kneifen und Kratzen mit den Fingernägeln. Streng und
doch einfühlsam stellte MJ Fragen, auf die ich eine Antwort um
jeden Preis zu vermeiden suchte - wusste ich doch, daß jedes
"Geständnis" weitere Folter zur Entlockung weiterer
"Geständnisse"
nach sich ziehen würde.

MJ schlug bald eine härtere Gangart ein,
indem sie mir Ohrfeigen gab und mich über einen Bock knien ließ, wo
sie dann meinen Po unachgiebig erst mit dem Paddle und dann
auch mit dem Rohstock traktierte - bis mir schließlich trotz allen
Windens ein detailliertes Geständnis über die Lippen kam.

Die
eigentlich Bestrafung erfolgte dann in der Folterkammer im
Untergeschoß, welche durch eine steile Treppe zu erreichen ist. Die
fensterlose Anlage ist nicht sehr groß (vielleicht 20 qm), aber
sehr gut ausgestattet und auch (fast) vollständig mit Spiegeln
versehen, was während der ganzen Szene für zusätliche optische
Reize sorgte. Meine Arme wurden an einer Querstange befestigt,
welche dann ein Flaschenzug per Knopfdruck nach oben bewegte, und
meine Füsse wurden mit einer Spreistange von etwa 1m Durchmesser
auf Abstand gebracht. Die Arme wurden soweit in die Höhe gezogen,
daß meine Füsse den Boden gerade noch berühren konnten, wobei ich
fast auf den Zehen stehen mußte.

Dann begann der eigentliche
"Tanz", das heißt eine ausgiebige und sich langsam steigernde Szene
der Auspeitschung und der Arbeit mit der Gerte, wobei meine
Schenkel und mein Po sich langsam rot verfärbten. Schreien konnte
ich nicht, nur Stöhnen, denn ein Gummi-Knebel verschloß meinen Mund. Es
war sehr schmerzhaft, MJ stieß aber zu keinem Zeitpunkt über die
"Grenze" - ich finde sie hat ein sehr gutes Einfühlungsvermogen und
kann den Spielraum gut ausloten. Die klassische Szene endete
schließlich, indem mich MJ freigab, auf dem Boden positionierte und
ein ausgiebiges "Face-Sitting" folgte, wobei mir MJ auch
ein kurzes Spiel mit der Zunge an ihrem Hinter-Loch gestattete. Es
folgte das leckere Dessert: Mit Massageöl versehen, bearteitete MJ mit viel Hingabe meinen prallen Schwxxz, bis zum Abspritzen.

Alles in allem: Eine wirklich klasse Erfahrung.
Antworten

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