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Es war Samstagmorgen – der Termin stand seit Tagen und dennoch hatte ich ein flaues Gefühl im Magen. Im Kopf arbeitete es, der morgendliche Griff zum Dödel führte fast zur Katastrophe – ist das alles richtig, was ich da tue?
Nach 100 km Anfahrt parkte ich um 13 Uhr 30 vor dem Studio Noir von Lady Nicole und ihren Damen – wie immer eine halbe Stunde zu früh. Ich hörte meine Lieblingskassette, schloß kurz die Augen und mein Kopf arbeitete schon wieder – sollte es doch wieder der falsche Tag sein? Ich entschloß mich dazu, mir kurz die Beine zu vertreten und da kam sie mir an der Ecke entgegen; Jeans und Pullover und eine große Tasche mit eigenen Utensilien, die wohl für mich bestimmt waren. Genau der Typ Frau, der mich anspricht – wenig Lack und viel Persönlichkeit, Natürlichkeit pur. Wir betraten das Studio, wo sie auf der Couch ein Handtuch ausbreitete, führten ein lockeres Gespräch und bereits zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich besser. Aber ganz deutlich machte sie mir klar, dass ich zunächst einen Tee trinken müßte wegen der anstehenden Blasenspülung. Dann ging sie kurz fort und kam im offenen weißen Kittel und mit dem Tee wieder – sie trug schwarze Dessous und...
wie eine gute Freundin setzte sie sich neben mich, schlang einen Arm um mich und wir schauten während des Teetrinkens noch einmal ein paar Klinikfotos an – und plötzlich war da etwas, als ob der Blitz eingeschlagen hätte – ein Gefühl, welches ich glaubte, nicht mehr zu kennen. Schon lange nicht mehr war mir die Nähe eines Menschen so angenehm gewesen wie bei dieser Frau. Sie gab mir das Gefühl, neben mehr als einer guten Freundin zu sitzen –

, Vera!
Aber Vera hatte heute viel mit mir vor und so kam ich nicht umhin, nach ca. 20 Minuten auf dem GynStuhl Platz zu nehmen, wo sie dann alles für die Einläufe bereit machte. Mit sicherer Hand schob sie mir den „Einfüllstutzen“ in den Po und die ersten drei Liter bahnten sich ihren Weg – was aber noch nicht das Ende sein sollte. Vera versetzte mich in eine liegende Position und füllte den Wasserbehälter noch einmal nach, so dass ich schließlich mehr als 4 Liter im Darm hatte. Während der ganzen Zeit ließ Vera mich nicht allein, sie streichelte mich zärtlich und so dauerte es eine Weile, bis ich Druck verspürte und zur Toilette ging. Als ob es das Natürlichste der Welt wäre, kam sie nach einer Weile und fragte mich, ob alles in Ordnung sei – der nächste Einlauf sei schon vorbereitet und ich solle gefälligst nicht so trödeln. Sie kannte dann auch keine Gnade, ließ diesmal drei Liter einlaufen und stellte plötzlich die Rückenlehne auf, was mich blitzschnell veranlaßte, die Toilette aufzusuchen.
Und schon wieder kam sie in das Badezimmer und ließ in meiner Anwesenheit die Badewanne volllaufen – sie legte Handtücher und andere Sachen bereit und dann ging es ab in die Wanne. So wie ich es gerne mag, schäumte sie mich kräftig und gründlich ein und ließ von mir unbemerkt während des Abspülens die Wanne leer laufen. Ich mußte meine Beine über den Wannenrand legen und sie beschäftigte sich nun intensiv mit meinem Dödel – gleichzeitig warf sie mir ein Handtuch über den Kopf und hantierte mit der Dusche. Das Handtuch über meinem Gesicht wurde so zu einem nassen Lappen, der mir das Atmen schwer machte. Ich genoß aber jeden dieser Augenblicke und plötzlich spürte ich, wie sie mir die Hoden abband und an der Armatur festmachte. Ich konnte mich nicht wegdrehen - und gerne hätte ich ihren Gesichtsausdruck gesehen, als sie mir noch das Darmrohr in den Po schob und den Ballon fest aufpumpte...
Etwas wackelig auf den Beinen und mit schwerem Atem „legte Vera mich trocken“ und schon ging´s ab in die nächste Runde – auf die Liege im großen Studioraum. Ich war ein liebes und williges Spielzeug und zu diesem Zeitpunkt hätte Vera alles mit mir machen können. Sie wickelte Kopf und Körper in Tücher und setzte Klammern an die Nippel, sie elektrisierte mich und dann legte sie meinen Dödel frei... Ich konnte nichts sehen und hörte nur das Brummen des Massagegerätes. In mir tobten alle möglichen Nervenenden, mein Atem ging schwer und ich konnte nicht anders und rief laut „ja – mach ihn hart“... Eigentlich wollte sie die Klammern nur einige Minuten an den Nippeln lassen – aber sie genoß offensichtlich mein Stöhnen, wenn sich durch Bewegungen der Tücher die Klammern schmerzhaft bemerkbar machten. Ihre Stimme flüsterte mir in´s Ohr „wart nur ab, wenn ich die Klammern abziehe...“ und schon tönte mein Schreien durch das Studio. Noch Tage danach habe ich mich über meine Gefühlsausbrüche gewundert – ich war Wachs in ihren Händen und hatte mich total fallen lassen!
Ihre Finger nahmen nun mit sicherem Griff meinen Schwxxz und ich spürte, wie sie mir den Blasenkatheter einschob und mit der Blasenspülung begann. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als die Lösung einlief und wieder heraus gesaugt wurde. Tief unten in mir pochte und zuckte es und unter den Tüchern genoß ich jedes einzelne Zucken des Orgasmus, den ich in solcher Intensität schon lange nicht mehr gespürt habe.
Vera ließ mich in der Session nie allein – ihre Nähe war stets zu spüren, ihre Hände mal lieb und zärtlich und dann auch wieder sicher und fest. Die Frage nach der Uhrzeit stellte sich für mich nicht und Vera hätte noch stundenlang weitermachen können – sie spielte mit mir und ich war gerne „ihr liebes und williges Spielzeug“. Sie befreite mich schweißgebadet aus den Tüchern und ich durfte ihr durch sanfte Wangenküsse meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Als sie mich zur Tür brachte – der unvermeidliche Abschied stand bevor – gab ich ihr noch ein Küßchen in den Nacken; sie drehte sich um, wir schauten uns an und dann trafen ihre Lippen spontan auf die meinigen.

Im positiven Sinn total aufgewühlt und himmelhochjauchzend machte ich mich mit meiner Lieblingsmusik auf den Weg nach Haus.
Vielen lieben Dank, Vera! Ich hoffe, mein Versprechen halten zu können, Dich noch in diesem Jahr wieder zu treffen.
Kranker
PS: Den Obulus hatte ich bereits unter Session-Preise PLZ 4 gepostet.
Mein Nick ist KRANKER - und krank Sein kann so schön sein...
Life is Life - besser heute als zu spät!