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So, 10.Sep 2006, 11:16
Hallo ronald69,

ich gehe mal davon aus, dass der Bezug auf meine Wenigkeit nicht ironisch gemeint ist – mein Bericht ist real und kein Fake. Es war schon eine Gaudi, wo Nicole mich piesackte und Vera auf einem Stuhl sitzend in aller Ruhe meine mitgebrachten Fotos anschaute. Und Vera war es auch, die mich fragte, ob ich eine Analdusche besitze – ich träume nämlich immer noch von der „extremen Reinigung“, wie im Studio MacLaine in Berlin angeboten. Und wenn im Studio noch kein Bock für meine spezielle Analbehandlung vorhanden ist – da arbeite ich bereits gedanklich an einer Lösung, weil ich ja die Spielmöglichkeiten bzw. die Einrichtung kenne. Da stellt man einfach die Bondageliege vor den Fesselrahmen und zieht die Beine mit Seilen nach hinten; die Dame klettert auf die Liege und... :-D

JA! – ich bin einer dieser verwunschenen Drehbuchschreiber, die sich nicht durch Aussehen blenden und gegen teures Geld zusch... lassen – ICH habe Fantasien, die ich umgesetzt haben möchte – und da hat Vera einen guten Weg eingeschlagen bzw. Interesse gezeigt! Eine weitere Gaudi war, als Vera meine Fotos beiseite legte und zwei Damen sich mühten, meine Hoden zu verschnüren – dazu muß man wissen, dass ich leider einen kleineren und einen größeren habe; und der Kleine verschwindet gerne hinter der Leiste und muß dann mit spitzen Fingern wieder hervorgeholt werden...

Während meiner Session wurde von einer dritten Dame (für Studiokenner die etwas ältere) ein „korsettierter“ Mann/Sklave/TV vorgeführt – er hatte eine Knebelmaske auf und war „auf Taille“ gezogen verpackt. Ist das dann auch authentisch?

Vera ist, wie gesagt die Erste, die überhaupt meine Fantasien so konkret zur Kenntnis nahm – bezieht sich nicht auf andere Spiele, die ich mit Lady Nicole hatte. Vera ist tatsächlich schlank mit schönen Brüsten; eine Liebe – die auf Nachfrage von mir sagte, dass sie auch Katheter setzt. Über Grenzen oder Strenge kann ich Dir leider nichts sagen – für mich war es einfach nur schön! Und – Gummi ist nicht mein Material, beim nächsten Mal bekomme ich vorgewärmte Handtücher aus der Mikrowelle. %gern% - übrigens auch eine Idee von Vera!

Liebe Grüße
Kranker
Mein Nick ist KRANKER - und krank Sein kann so schön sein...
Life is Life - besser heute als zu spät!

Kann Dich beruhigen....Ronald69

Mo, 11.Sep 2006, 20:12
es ist authentisch !!! Vera gibts dort schon lange mit Unterbrechungen. Da ich kein Gummifreund bin, hab ich keine erfahrung mit Ihr. Das einzige was ich berichten kann, das Sie mir mal bei einem Spontanbesuch die Wartezeit mit Kaffee und Gespräch verkürzt hat und sich dafür eigens umgeszogen hat, da sie noch in Vollgummi war. Sie ist sehr sympathisch, gebildet und sehr gepflegt. Hübsch ist sie auch. Sie spricht Dinge direkt an, scheint sich aber intensiv mit ihrem gegenüber auseinander zusetzen.
Kann also das was "Kranker" schreibt durchaus nachvollziehen.

Gruß
Magicdesire

So, 08.Okt 2006, 14:50
@
Möchte diesen Thread mal wieder nach vorne schieben - ich hatte aus meinen finanziellen Rücklagen am Wochenende mein zweites Date mit Vera (ohne Gummiklamotten!). Wegen der von gegenseitiger Sympathie geprägten Abschiedszeremonie an der Studiotür kann ich den objektiven Bericht aber erst später liefern - und ich bitte, dieses äußerst positiv auszulegen. Es stimmt: wer suchet, der findet!

Liebe Grüße
Kranker
Mein Nick ist KRANKER - und krank Sein kann so schön sein...
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Die wundersame Heilung...

Mo, 23.Okt 2006, 23:57
@
Es war Samstagmorgen – der Termin stand seit Tagen und dennoch hatte ich ein flaues Gefühl im Magen. Im Kopf arbeitete es, der morgendliche Griff zum Dödel führte fast zur Katastrophe – ist das alles richtig, was ich da tue?

Nach 100 km Anfahrt parkte ich um 13 Uhr 30 vor dem Studio Noir von Lady Nicole und ihren Damen – wie immer eine halbe Stunde zu früh. Ich hörte meine Lieblingskassette, schloß kurz die Augen und mein Kopf arbeitete schon wieder – sollte es doch wieder der falsche Tag sein? Ich entschloß mich dazu, mir kurz die Beine zu vertreten und da kam sie mir an der Ecke entgegen; Jeans und Pullover und eine große Tasche mit eigenen Utensilien, die wohl für mich bestimmt waren. Genau der Typ Frau, der mich anspricht – wenig Lack und viel Persönlichkeit, Natürlichkeit pur. Wir betraten das Studio, wo sie auf der Couch ein Handtuch ausbreitete, führten ein lockeres Gespräch und bereits zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich besser. Aber ganz deutlich machte sie mir klar, dass ich zunächst einen Tee trinken müßte wegen der anstehenden Blasenspülung. Dann ging sie kurz fort und kam im offenen weißen Kittel und mit dem Tee wieder – sie trug schwarze Dessous und...

wie eine gute Freundin setzte sie sich neben mich, schlang einen Arm um mich und wir schauten während des Teetrinkens noch einmal ein paar Klinikfotos an – und plötzlich war da etwas, als ob der Blitz eingeschlagen hätte – ein Gefühl, welches ich glaubte, nicht mehr zu kennen. Schon lange nicht mehr war mir die Nähe eines Menschen so angenehm gewesen wie bei dieser Frau. Sie gab mir das Gefühl, neben mehr als einer guten Freundin zu sitzen – danke, Vera!

Aber Vera hatte heute viel mit mir vor und so kam ich nicht umhin, nach ca. 20 Minuten auf dem GynStuhl Platz zu nehmen, wo sie dann alles für die Einläufe bereit machte. Mit sicherer Hand schob sie mir den „Einfüllstutzen“ in den Po und die ersten drei Liter bahnten sich ihren Weg – was aber noch nicht das Ende sein sollte. Vera versetzte mich in eine liegende Position und füllte den Wasserbehälter noch einmal nach, so dass ich schließlich mehr als 4 Liter im Darm hatte. Während der ganzen Zeit ließ Vera mich nicht allein, sie streichelte mich zärtlich und so dauerte es eine Weile, bis ich Druck verspürte und zur Toilette ging. Als ob es das Natürlichste der Welt wäre, kam sie nach einer Weile und fragte mich, ob alles in Ordnung sei – der nächste Einlauf sei schon vorbereitet und ich solle gefälligst nicht so trödeln. Sie kannte dann auch keine Gnade, ließ diesmal drei Liter einlaufen und stellte plötzlich die Rückenlehne auf, was mich blitzschnell veranlaßte, die Toilette aufzusuchen.

Und schon wieder kam sie in das Badezimmer und ließ in meiner Anwesenheit die Badewanne volllaufen – sie legte Handtücher und andere Sachen bereit und dann ging es ab in die Wanne. So wie ich es gerne mag, schäumte sie mich kräftig und gründlich ein und ließ von mir unbemerkt während des Abspülens die Wanne leer laufen. Ich mußte meine Beine über den Wannenrand legen und sie beschäftigte sich nun intensiv mit meinem Dödel – gleichzeitig warf sie mir ein Handtuch über den Kopf und hantierte mit der Dusche. Das Handtuch über meinem Gesicht wurde so zu einem nassen Lappen, der mir das Atmen schwer machte. Ich genoß aber jeden dieser Augenblicke und plötzlich spürte ich, wie sie mir die Hoden abband und an der Armatur festmachte. Ich konnte mich nicht wegdrehen - und gerne hätte ich ihren Gesichtsausdruck gesehen, als sie mir noch das Darmrohr in den Po schob und den Ballon fest aufpumpte...

Etwas wackelig auf den Beinen und mit schwerem Atem „legte Vera mich trocken“ und schon ging´s ab in die nächste Runde – auf die Liege im großen Studioraum. Ich war ein liebes und williges Spielzeug und zu diesem Zeitpunkt hätte Vera alles mit mir machen können. Sie wickelte Kopf und Körper in Tücher und setzte Klammern an die Nippel, sie elektrisierte mich und dann legte sie meinen Dödel frei... Ich konnte nichts sehen und hörte nur das Brummen des Massagegerätes. In mir tobten alle möglichen Nervenenden, mein Atem ging schwer und ich konnte nicht anders und rief laut „ja – mach ihn hart“... Eigentlich wollte sie die Klammern nur einige Minuten an den Nippeln lassen – aber sie genoß offensichtlich mein Stöhnen, wenn sich durch Bewegungen der Tücher die Klammern schmerzhaft bemerkbar machten. Ihre Stimme flüsterte mir in´s Ohr „wart nur ab, wenn ich die Klammern abziehe...“ und schon tönte mein Schreien durch das Studio. Noch Tage danach habe ich mich über meine Gefühlsausbrüche gewundert – ich war Wachs in ihren Händen und hatte mich total fallen lassen!

Ihre Finger nahmen nun mit sicherem Griff meinen Schwxxz und ich spürte, wie sie mir den Blasenkatheter einschob und mit der Blasenspülung begann. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als die Lösung einlief und wieder heraus gesaugt wurde. Tief unten in mir pochte und zuckte es und unter den Tüchern genoß ich jedes einzelne Zucken des Orgasmus, den ich in solcher Intensität schon lange nicht mehr gespürt habe.

Vera ließ mich in der Session nie allein – ihre Nähe war stets zu spüren, ihre Hände mal lieb und zärtlich und dann auch wieder sicher und fest. Die Frage nach der Uhrzeit stellte sich für mich nicht und Vera hätte noch stundenlang weitermachen können – sie spielte mit mir und ich war gerne „ihr liebes und williges Spielzeug“. Sie befreite mich schweißgebadet aus den Tüchern und ich durfte ihr durch sanfte Wangenküsse meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Als sie mich zur Tür brachte – der unvermeidliche Abschied stand bevor – gab ich ihr noch ein Küßchen in den Nacken; sie drehte sich um, wir schauten uns an und dann trafen ihre Lippen spontan auf die meinigen. %gern% Im positiven Sinn total aufgewühlt und himmelhochjauchzend machte ich mich mit meiner Lieblingsmusik auf den Weg nach Haus.

Vielen lieben Dank, Vera! Ich hoffe, mein Versprechen halten zu können, Dich noch in diesem Jahr wieder zu treffen.

Kranker


PS: Den Obulus hatte ich bereits unter Session-Preise PLZ 4 gepostet.
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Mo, 19.Feb 2007, 19:56
@
Am vergangenen Freitag hatte ich wieder einen Termin im Studio Noir von Lady Nicole bei „meiner“ lieben Vera. Ich war mutig gewesen und hatte mir für diese Session einen dicken Katheter und eine ausgiebige Blasenfüllung/-spülung gewünscht. Ich wußte, dass Vera mich außerdem an die 5L-Grenze beim Klistier heranführen wollte und hatte deshalb im Vorfeld – ganz mutig – den Damen bzw. Vera freie Hand bei der Gestaltung der Session gelassen. Ich konnte ja nicht ahnen, was da auf mich zukommen sollte:

So lieb, wie ich Vera kennengelernt hatte, bat sie mich zum Tee trinken und fragte, ob ich neue Fotos hätte. Ich bejahte und gab zu, dass ich gern einmal ausprobieren wollte, was man in der bizarrklinik-duesseldorf unter „Aprikosenbällchen“ versteht. Es dauerte dann nicht mehr lange und ich mußte mich auf den Gynstuhl legen, wo auch noch Lady Nicole hinzu kam. Sie wollte es sich nicht nehmen lassen, mir als Stammkunden persönlich den Ballonkatheter zu setzen, bevor sie uns mit unserem Spiel allein ließ. Der Katheter war denn auch recht dick - das Gefühl, wenn sich der Katheter immer tiefer in die Harnröhre schiebt, ist schon etwas Besonderes. Nachdem ich dann kurzerhand den Studioboden mit dem vorher getrunkenen Tee aufgeweicht hatte, wurde mir von Lady Nicole die Blase wieder gefüllt und der Katheter mit einem Stopfen versehen...

Vera bestand nun darauf, noch einen Tee zu trinken und Lady Nicole machte Feierabend und verabschiedete sich in denselben. Ich saß da nun, mit gefüllter Blase und dem anhaltenden Gefühl zu müssen, aber nicht zu können. Nach einer Weile holte Vera einen Auffangtopf, öffnete den Katheter – und ob ich wollte oder nicht, die Blase lief leer und Vera bereitete nun alles für eine kurze Eigenurintherapie vor. Ich freute mich schon auf weitere Klistiere und Wasserspiele – aber diesmal sollte Alles anders kommen. Nach der Entleerung mußte ich mich breitbeinig vor Vera hinstellen, die mir dann zeigte, was mit „Aprikosenbällchen“ gemeint ist – meine Eier wurden geteilt und streng zusammen-gebunden und weil ich vorher etwas gemeckert hatte, wollte sie mir noch den Kopf waschen. Na, dachte ich – das wirst du auch noch überleben. Ich mußte mich vor das Waschbecken stellen, ein Hocker wurde zwischen die Beine geschoben – und dann wurden plötzlich meine Arme auf dem Rücken fixiert und mit einem Seil mit den verschnürten Hoden verbunden. Solchermaßen gefesselt drückte mich Vera kräftig auf den Hocker und kannte bei der folgenden Kopfwäsche keine Gnade, währenddessen ich Mühe hatte, im Sitzen meine Eier nicht allzu sehr zu belasten.

Nach der Kopfwäsche wickelte Vera mir ein großes Handtuch um den Kopf und verpaßte mir noch zusätzlich einen Knebel. Sie schob mich in das große Studio und ich freute mich insgeheim schon auf die kommenden Klistiere – aber weit gefehlt. Vera bugsierte mich zur großen Liege, wo auf dem Bauch liegend meine Beine weit gespreizt nach hinten am Fesselrahmen festgebunden und hochgezogen wurden. Die immer noch zusammengebundenen Hoden wurden mit einem zweiten Seil lang gezogen – und nun lag mein Oberkörper auf der Liege, die Beine schwebten in der Luft und als ob dies noch nicht genug wäre, wurden noch meine Arme nach vorn an der Liege festgebunden. Ich konnte mich nicht dagegen wehren und wegen des Knebels auch nicht protestieren – ich war Vera hilflos ausgeliefert und wunderte mich selbst, dass ich dies so zugelassen hatte.

Ich war einer Vera ausgeliefert, die mir kurz zuvor noch ihr Repertoire an Stromspielzeugen gezeigt hatte – und was Lady Nicole an Dildos in ihrer Sammlung hatte, war mir hinlänglich bekannt. Aber erst einmal ließ Vera den Rohrstock sausen und führte mir einen Dauervibrator in die Harnröhre, ihre Hände klatschten im Stakkato auf meinen Hintern – aber trotz Hilflosigkeit und Schmerzen waren nicht nur die Seile gespannt, das freigesetzte Adrenalin ließ meinen kleinen Freund schön wachsen. Für Vera gab es nun kein Halten mehr – sie führte mir Dildos in den Po ein und immer wieder klatschte irgendwas auf meinen Po, zwischendurch prüfte sie den ordnungsgemäßen Zustand „meines Gerätes“. Nach einer Weile ließ sie dann von mir ab und fragte mich, ob ich noch Wert auf eine Gesichtsmassage legen würde – ich konnte wegen des Knebels natürlich nicht antworten, nur stöhnen und sie sagte dann „die mußt du dir aber erst verdienen“. Sie hatte kaum ausgesprochen, da drückte sie mich schon in eine Art Halbseitlage und ohne Möglichkeit der Gegenwehr setzte sie mir eine Brustwarzenklammer auf den ersten Nippel – ich ahnte es schon und sofort kam dann auch die andere Seite dran. Nun lag ich da – den Kopf möglichst hoch gereckt und bemüht, den Oberkörper nicht abzusenken - wer die Klammern kennt weiß, dass der Schmerz eher größer denn kleiner wird. Vera hatte aber endgültig Spaß an diesem Spiel gefunden und ließ erst nach einer ganzen Weile wieder von mir ab. Ohne Vorwarnung zog sie mir die Brustwarzenklammern von den Nippeln und wenn der Knebel nicht gewesen wäre, hätte ich wohl das ganze Studio zusammengeschrien.

Aber letztendlich freute ich mich auf die abschließende Gesichtsmassage, die ich so sehr genieße und die mich ganz entspannt nach Hause fahren läßt. Doch weit gefehlt – ich mußte mich nach dem Lösen der Fußfesseln auf den Rücken legen und schon wurde ich mit Seilen und Gurten auf der Liege fixiert. Vera verpaßte mir wieder ein vorgewärmtes Handtuch mit Knebel um den Kopf, fixierte meinen Kopf noch mit einem Halsband und machte sich an meinen Nippeln zu schaffen. Es waren Stromelektroden, durch die sie kurz darauf die volle Ladung jagte – ich bäumte mich in der Fixierung auf, aber Vera fuhr unbeirrt mit ihrem Spiel fort – sie legte kurzum ein Bein auf meinen Hals und kümmerte sich weiter „liebevoll“ mit Strom und Vibratoren um meinen kleinen Freund, der längst nicht mehr so klein war und seinen Gefühlen „freien Lauf“ ließ...

Dann war es aber doch vorbei – ganze fünf Stunden hatte ich mit Vera oder besser, Vera mit mir, verbracht. Sie löste das Handtuch von meinem Kopf und verpaßte mir zum Ausklang der Session die versprochene Gesichtsmassage. Sie lobte mein tapferes Durchhalten und gestand, dass auch ihr das Spiel gefallen hätte.

Vera hat ein sehr umfangreiches eigenes Equipment und wer sich für ausgiebige Klistier-/Wasserspiele und Strombehandlungen interessiert, sollte meiner persönlichen Meinung nach nicht versäumen, sich mit Vera zu treffen. Auch verbal begleitet sie die Session mit angemessenen Kommentaren. Ich hatte am Freitag das Gefühl, als ob sie in meinen Kopf schauen könnte – sie hat mich intelligent geführt und mir das Gefühl gegeben, dass ich ihr ohne Einschränkungen vertrauen kann. Denn eigentlich bin ich nicht der Typ, der gern die Kontrolle verliert oder gar abgibt. Ach ja – wer möchte, kann Vera auch wegen Fotos ansprechen – leider war in meinem Fall nur eine Handykamera vorhanden. Aber auf diese meine ganz persönlichen Fotos bin ich schon gespannt...

Fragen nach dem Preis für die Session werden nicht beantwortet – an exponierter Stelle im Forum heißt es u. a. „jeder soll nach seiner Facon glücklich werden“ – ich bin mit Vera glücklich und freue mich bereits heute auf die nächste Session!

Nochmal vielen, vielen Dank an Vera und Liebe Grüße in die Runde
Kranker
Mein Nick ist KRANKER - und krank Sein kann so schön sein...
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Mo, 19.Mär 2007, 09:58
Hallo!

Sorry, bin hier schon in Bezug auf VERA seit längerem - begeisterter - interessierter Mitleser und nun langsam aber sicher gewillt, aus den resultierenden Träumen Realität werden zu lassen. Allerdings empfinde ich einige Punkte noch als etwas "mysteriös", insofern lacht bitte nicht über mich, wenn ich nun ein paar Fragen bzw. Punkte in den Raum stellen möchte:

Thema "Vollgummierung": auf der Homepage ist Vera ja nur in solcher ersichtlich. Darf ich aber davon ausgehen, meine Spielpartnerin Vera vor Ort durchaus auch natura erleben und sehen zu dürfen? Oder habe ich es von Anfang an komplett mit einem vollgummierten Traumwesen zu tun, dessen Identität / Gesicht ich nicht zu selbigem zu sehen bekommen werde? Und was erwartet mich dann? In welchem Alter darf ich mir Vera vorstellen, mit welchen Zügen? Die - traumhafte - Figur lässt sich ja schon auf den Bildern erahnen.

Thema "Klistier": auf selbiges bin ich zugegebenermaßen sehr fixiert. Kenne es als Bestandteil einer jeden Session, aber eben auch nur als Bestandteil, nicht als Hauptthema. Mir scheint so, als könne das bei / mit Vera anders sein - richtig? Mir geht es um mehrere Einläufe und Leerungen, mit immer steigenden Mengen und entsprechender Gefühlslage. Wäre ich hier endlich richtig?

Wäre toll, wenn Ihr mir gedanklich nochmals ein bißchen auf die Sprünge helfen könntet.

E.

Mo, 19.Mär 2007, 12:36
@Enemator,

möchte Dir sagen, dass nach meiner Auffassung Vera eine Traumfigur und ein liebes Gesicht hat, von dem man(n) sich nicht täuschen lassen sollte. Die Konfektionsgröße dürfte irgendwo zwischen 36 und 38 liegen - bei meinem letzten Date hatte sie Jeans in den Stiefeln steckend an, was die Figur zusätzlich betonte. Ich habe ja schon berichtet, dass sie zumindest mich verzaubert hat und das sie anscheinend in der Lage ist, in meinen Kopf zu schauen – anders kann ich mir die Wirkung/Ausstrahlung nicht erklären.

Da ich mit Gummi oder ähnlichem sehr wenig im Sinn habe, darf ich Vera in aparten Dessous und/oder sexy Kittel erleben; und wenn sie dann ihren Arm über meine Schulter legt, bin ich schon wieder verloren... Sie ist sehr intelligent und deshalb kannst Du davon ausgehen, dass Bekleidungs-/Fetisch mäßig das geschieht, was Du möchtest.

Bezüglich Klistier bin ich zuletzt ja leider etwas zu kurz gekommen – die Session nahm einen unerwarteten Verlauf, aber es war trotzdem oder gerade deshalb ein Super-Erlebnis für mich. Bondage nimmt doch einige Zeit in Anspruch, wenn es richtig und nur von einer Dame praktiziert wird. Vera hat mir z.B. ein vier Liter fassendes Sitzkissen mit Plug gezeigt, welches aus Zeitgründen leider nicht zum Einsatz kam – aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Du kannst Dir auch spezielle Klistiere wünschen – z.B. fand Vera mein Haarshampoo wohlriechend und hat mir bereits „angedroht“, beim nächsten Date einen entsprechenden Reinigungseinlauf zu machen, damit die Analbehandlung zu einer wohlriechenden Angelegenheit wird. Dabei wird dann wohl auch die 5L-Grenze angepeilt... Begeistert bin ich insbesondere von dem dildoähnlichen Schlauchaufsatz, der sofort den Anus ausfüllt, sodass da keine Mißverständnisse aufkommen können*smile

Leider habe ich bisher vergessen zu fragen, ob der lange Schlauch an der Gummimaske bei der Analbehandlung als „tiefgehende Maßnahme“ zum Einsatz kommt. Vielleicht kannst Du das ja machen und hier berichten?

Liebe Grüße
Kranker
Mein Nick ist KRANKER - und krank Sein kann so schön sein...
Life is Life - besser heute als zu spät!

Do, 28.Jun 2007, 19:21
Habe mittlerweile Vera in einer Gummi-Session kennengelernt
und kann sie daher nur wärmstens weiterempfehlen: Überaus "nette"
Person und Konversation, sehr reizvolles Gesicht, wohlgeformeter gummierter Körper, Besessenheit vom Fetish, große Fantasie und
Einfühlingsvermögen -was will man(n) mehr? %klatsch%

Sie wirkt authentisch, und alles was sie mit mir/ uns anstellt, bereitet
ihr Spaß :-D

Do, 28.Jun 2007, 20:52
ronald69 hat geschrieben:Habe mittlerweile Vera in einer Gummi-Session kennengelernt
und kann sie daher nur wärmstens weiterempfehlen: Überaus "nette"
Person und Konversation, sehr reizvolles Gesicht, wohlgeformeter gummierter Körper, Besessenheit vom Fetish, große Fantasie und
Einfühlingsvermögen -was will man(n) mehr? %klatsch%

Sie wirkt authentisch, und alles was sie mit mir/ uns anstellt, bereitet
ihr Spaß :-D

Kann Dir da voll und ganz zustimmen %klatsch% . winke winke

Fr, 29.Jun 2007, 09:33
@
Tja - auf den "Kranken" ist halt immer noch Verlaß. Auch wenn es Andere hier im Forum nicht gerne oder anders sehen.

Liebe Grüße
Kranker
Mein Nick ist KRANKER - und krank Sein kann so schön sein...
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Do, 12.Jul 2007, 11:32
@
Da Vera wieder einmal zu einem nicht unerheblichen Anteil am Gelingen der letzten Session beigetragen hat (mind. 50%*smile), stelle ich hier einfach mal der Vollständigkeit halber eine Kopie meines unter Studio Noir veröffentlichten letzten Berichtes ein. Vera ist – für mich – eine wunderbare Frau, die mit ehrlichem Interesse nicht nur ihren Willen durchsetzt, sondern auch die Interessen/Wünsche ihrer Delinquenten umsetzt. Aber vergeßt dabei Lady Nicole nicht – für den, der es gerne etwas härter mag...*smile


Neulich hatte ich wieder einmal einen Termin bei „meiner“ lieben Vera im Studio Noir in Düsseldorf, auch bekannt als Bizarrklinik Düsseldorf. Lady Nicole öffnete mir die Tür und wir gingen in´s Vorzimmer zum SmallTalk. Ich war wie immer etwas zu früh dran - Vera ist schon unterwegs, hieß es, und bei einem Mineralwasser unterhielten wir uns wie immer sehr nett über Dies und Das und den dort stehenden Behandlungsstuhl, der ganz andere Möglichkeiten bietet wie der normale Gynstuhl. Dann – von mir sehnsüchtig erwartet – traf Vera ein. Sie begrüßte mich kurz, nahm dann wie üblich meinen Pilotenkoffer mit eigenen Handtüchern, Utensilien und dem unvermeidlich zu entrichtenden Obulus im Briefumschlag. Dann gingen wir getrennte Wege – ich in das große Studio bzw. in´s Bad, um mich kurz frisch zu machen. Die Damen gingen zum Umkleiden und wahrscheinlich legte Vera gerade meine Handtücher zum Vorwärmen in die Mikrowelle...

Zurück im Studio kam Vera nun apart im neuen und unverschämt durchsichtigen Friseusenkittel auf mich zu und drängte mich zurück in´s Bad, wo sie mir zur Sessioneinleitung den Kopf waschen wollte. In Vera habe ich die Dame gefunden, die meinen Fetisch zu Wasser, Schaum und Frottier mit viel Eigeninteresse umsetzt und mit einer Behandlung im Studio kombiniert. Es passierte zunächst nicht viel – das Wasser lief, Vera wusch mir die Haare und ich wunderte mich schon ein bißchen – war Vera vielleicht heute nicht gut drauf? Aber dann ging ein weiterer Traum von mir in Erfüllung – ich spürte während der Kopfwäsche plötzlich kräftige Hände an meinen Eiern, die nun streng zusammen gebunden wurden. So weit es der Schaum und Vera zuließen, sah ich aus den Augenwinkeln zwei nackte Beine, die wohl Lady Nicole gehörten. Ich bäumte mich kurz auf und da stand sie – im kurzen Kittel, wie ich sie noch nie gesehen hatte und mit strenger Hand zog sie mir die Eier lang, während ich unter Vera´s Händen über dem Waschbecken hing.

Ganz befriedigend schien das aber für Nicole nicht zu sein – sie setzte mir Brustklammern an die Nippel, dann spürte ich plötzlich ihre Schenkel an meinem Po und mit Nachdruck schob sie mir einen Strapon in denselben. Ich hatte Glück – sie nahm einen Kleinen, weil ich noch nicht vorgedehnt war und keine Klistiere hatte. Es war ein Wahnsinns-Vorspiel – am Kopf die nie ruhenden Hände von Vera, die mir mit viel Schaum den Atem nahmen; hinter mir Lady Nicole, die mich energisch durchfickte. Spätestens jetzt wurde mir klar – die Damen hatten sich vorgenommen, mich heute gemeinsam zu behandeln. Und so ging es dann nach einer Weile zurück in das große Studio...

Dort bot sich mir ein atemberaubender Anblick – Vera im Durchsichtigen mit schwarzen Dessous und Nicole praktisch nackt in ihrem kurzen Minikittel. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume in Richtung Facesitting, Leckdienste an wohlriechenden Mumu´s und all diese schönen Dinge, die mir soviel Spaß bereiten. Aber leider sollte es anders kommen – unbemerkt von mir hatte Vera sich einen Rohrstock genommen und machte sich einen Spaß daraus, mich mit zischenden Schlägen auf den nackten Po quer durch das Studio zu jagen, bis ich aufgab. Nun ging es auf den unvermeidlichen Gynstuhl – mein zweites Zuhause. Und heute sollte es denn auch etwas strenger zugehen, Lady Nicole läßt sich das nicht nehmen – mit einem Vakuumgerät wurden mir die Teile abgebunden und es bedurfte keiner schönen Gedanken meinerseits, um meinen Dödel in ungeahnte Größe wachsen zu sehen. Aber nicht genug – Lady Nicole setzte noch einen drauf und verpaßte mir eine große schwere Hodenklemme mit der Funktion einer Schraubzwinge. Es war einfach nur geil – die Eier dick und rund und mein Dödel ohne Anzeichen von Schwäche streckte seinen Kopf, nicht Köpfchen, gen Himmel.

Es ist schon ein geiles Gefühl, wenn man(n) hilflos auf dem Stuhl fixiert zusehen muß, wie die Damen sich besprechen und mit Töpfen und Schläuchen hantieren. Letztendlich wurde mir dann auch die große Spülvorrichtung in den Po geschoben und mit großem Druck bahnte sich das erste 3-Liter-Klistier seinen Weg tief in den Darm. Während Vera die Klistierung beobachtete, hatte Nicole natürlich noch Zeit, sich um den hilflosen Patienten zu „kümmern“. Ich selbst neige dabei zu spielerischen Ungezogenheiten, gehe den Damen gern an die Kittel und so kam dann auch, was kommen mußte – Nicole ließ diverse Gemeinheiten zur Anwendung kommen und wer Nicole kennt weiß auch, dass ihre Behandlung sehr „herzhaft“ sein kann und zu neugierige Patienten zur Räson bringt...

Es folgte noch ein zweites Klistier, wobei sich die Damen einen Gag daraus machten, die Wasserzufuhr mittels Klammern zu steuern und den immer unruhiger werdenden „Kranken“ zu beobachten, wie er auf dem Gynstuhl hin- und herrutschte. Aber auch das hatte leider ein Ende und es ging nach der ordnungsgemäßen Entleerung und Hygiene auf die große Liege zwischen dem Fesselrahmen – inzwischen auch einer meiner Lieblingsplätze. Da die Klistierung natürlich einige Zeit in Anspruch genommen und die Hodenklemme hohe Anforderungen an meinen Dödel gestellt hatte, nahm mir Nicole die Klemme ab und ich mußte mich auf die Liege legen, die Vera bereits mit vorgewärmten Badetüchern vorbereitet hatte. Und bevor ich mich über die Hitze wundern, freuen oder ärgern konnte, hatte mir Vera bereits ein Handtuch um den Kopf gewickelt und mit einem Bademantelgurt so fixiert, dass es als Knebel und Augenbinde funktionierte. Wehren konnte ich mich nicht mehr – Nicole hatte bereits damit begonnen, meinen Oberkörper an der Liege und meine Beine weit gespreizt an den Fesselrahmen zu fixieren...

Nun ließ ich mich fallen, genoß den Frottier um meinen Kopf und die Hände der Damen, die sich mit mir beschäftigten. Während Vera mir nun die einerseits gemeinen, aber doch geliebten Brustwarzenklammern anlegte, schob Nicole mir einen Dildo in den Po und begann mit energischen Handgriffen mit ihrer allseits bekannten Zwangsentsamungsmaßnahme. Vera hatte mir inzwischen einen Lederkragen mit diversen Schnallen umgebunden und legte mir nun ein raffiniertes Bondage an, sodaß ich meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte. Nun sollte ich auch die Vorhautdehnung zu spüren bekommen, indem sie mir dort zwei Klammern zusätzlich anlegte, die sie mittels Seilen mit den Brustwarzenklammern und dem Lederhalsband zusammenführte. Die Seile führte sie noch durch Lederarmbänder an meinen Handgelenken und ich mußte höllisch aufpassen, dass meine Hände nicht von der Liege rutschten – dann nämlich zogen sich die Seile zusammen und die angebrachten Klammern verfehlten ihre Wirkung nicht. Die Damen machten sich natürlich den Spaß und sorgten regelmäßig dafür, dass meine Hände keinen Halt fanden...

So steuerten die Damen mit ihrem hilflosen „Kranken“ auf ein wunderschönes Finale zu. Durch meine freiliegende Eichel schob Vera mir einen Stromkatheter in die Harnröhre – und ein intensives Brummen kündigte den Einsatz eines Vibrationsgerätes an. Mit fester Hand packte Nicole meine Hoden, setzte den Massagekopf auf den steifen Dödel und... ja, hier endet ein weiteres wundervolles Kapitel aus der Geschichte des Studio Noir und eines „Kranken“.

Lady Nicole verließ nun das Studio und Vera nahm sich während des Aufräumens wie immer viel Zeit für eine „Nachbehandlung“ in Form eines ausführlichen Gespräches. Sie hatte während meiner „Behandlung“ wieder einige Fotos gemacht, die wir uns nun gemeinsam in einer kleinen Vorschau auf dem Display ihrer Digitalkamera anschauten. Mit dem Ergebnis waren wir beide sehr zufrieden – Vera mit „ihrem tapferen Patienten“ und ich natürlich mit der Behandlung durch zwei attraktive „Krankenschwestern“.

Den Obulus werde ich nicht posten – er wäre nicht objektiv und berücksichtigt die in Jahren „gewachsene Geschäftsbeziehung“. Der Bericht ist aber authentisch und ich freue mich bereits heute auf den nächsten Behandlungstermin!

Liebe Grüße
Kranker
Mein Nick ist KRANKER - und krank Sein kann so schön sein...
Life is Life - besser heute als zu spät!

Sa, 25.Aug 2007, 14:57
@
So – vor zwei Wochen hatte ich mal wieder eine Session mit Vera im Studio Noir und möchte in der Folge natürlich auch darüber wieder berichten. Zugegebenermaßen bin ich Anhänger der eher softeren SM-Praktiken, also keine Unterspritzungen oder Nadelungen etc; wegen der damit verbundenen Einschränkungen beim „Spielen“ hatte ich mich allerdings dieses Mal etwas weiter aus dem Fenster gelehnt und „Quälness und Analbehandlung“ gewünscht.

Zu meiner Überraschung traf ich auch Maxime Massato an, die sich wohl auf privater Ebene mit Nicole getroffen hatte. Ich kenne sie von einer Gemeinschaftserziehung her und muß sagen, dass sie von ihrer Attraktivität nichts eingebüßt hat (da war doch mal was mit Baby-Pause oder verwechsel ich da was?). Man(n) denkt natürlich sofort, wie es wohl wäre, wenn alle drei Damen einem die Kleider vom Leib reißen würden und...

Aber Vera brachte mich auf den Boden der Tatsachen zurück und fixierte mich bäuchlings auf den verwandelbaren Gynstuhl zum Empfang eines Einlaufes. Nachdem sie meine Lage ausgenutzt und mit blanken Händen meinen Po aufgewärmt hatte, wurde der Stuhl gekippt, sodass ich in Schräglage kopfüber den Einlauf über mich ergehen lassen mußte. Leider sollte es dieses Mal nur ein normaler Einlauf sein ohne den großen Klistierdildo, von mir liebevoll „Spülmaschine“ genannt, da durch die Bauchlage der Druck größer ist. Zwischendurch verabschiedeten sich Nicole und Maxime, wobei es sich Nicole nicht nehmen ließ, mir zum Abschied den Po zu klopfen. Vera versuchte dann noch, mir einen Lederknebel in den Mund zu schieben – obwohl recht klein misslang die Aktion aber, weil ich das große Würgen bekam. Vera reagierte auch sofort und nahm den Knebel wieder weg.

Da ich aber „Quälness“ gewünscht hatte, sollte ich diese auch bekommen. Unter Ausnutzen meiner hilflosen Bauchlage bekam ich nicht nur eine ordentliche „Klopflektion“ auf meinen Po - Vera legte mir auch noch ein Paar mit Spikes-Rädern bestückte Sandalen an die Füße. Für einen Genießertyp wie mich eine echte Qual – auf der Skala wohl schon Level 20 oder so. Und so stand ich nach dem Einlauf natürlich vor dem Problem, mich für den Toilettengang von der Liege aufzurichten und auf die Füße zu stellen – nebenbei auch noch die Arschbacken zusammenzukneifen, um nicht noch Putzdienste verrichten zu müssen. Der Schmerz beim Auftreten mit den Sandalen auf den Boden war – zumindest für mich – unerträglich. Aber ich kam nicht umhin – die Leiden waren vereinbart und um den Spielraum nicht einzuengen, mußte ich irgendwie zur Toilette kommen. Also erst mal auf die Knie, um die Ecke – ja, da hatte Vera natürlich die Türe zum Bad zugemacht und angeordnet, dass ich gefälligst nun die große Runde durch alle Räume laufen sollte. Mich den Anordnungen widersetzend robbte ich auf den Knien zur zweiten rettenden Tür – aber dort stand natürlich wieder dieser Racheengel mit dem Paddel in der Hand – und nachdem wir die Strafe von zwanzig Schlägen vereinbart hatten, musste/durfte ich die letzten drei Meter bis zur Toilette auf den Sandalen laufen. Allein mit mir und meinem Elend hockte ich dann auf der Toilette und zog mir erst mal erleichtert die Sandalen aus... Ich dachte an das Blitzlichtgewitter in meinem Rücken, während ich auf dem Boden herumgerobbt war und das darauf schließen ließ, dass Vera wohl ihren Spaß an meiner Situation hatte und fleißig Fotos schoss.

Während der kurzen Dusche danach kam Vera wieder in das Bad und fragte, ob ich soweit wäre. Ich fragte noch „wofür“ und fand mich schon knieend auf dem Wannenboden wieder – die Ellbogen aufgestützt mußte ich nun die „fingertechnische“ Prüfung meiner analen Region über mich ergehen lassen. Es war wunderbar – sie drückte mir die Finger bis zum Anschlag in den Po, war mit meiner Reinigungsaktion zufrieden und führte mir zur „Belohnung“ gleich noch einen Kugelstab ein, den sie mit einer Schnur an der Armatur befestigte. Sie gab mir dann sofort zu verstehen, dass ich gefälligst still halten sollte – jede herausgedrückte Kugel hätte Folgen in Form einer gewissen Anzahl von Schlägen beim späteren Spanking. Die Badewanne lief nun langsam voll und ich war krampfhaft bemüht, das Gleichgewicht zu halten. Mit einer liebevoll kümmernden Vera im Nacken aber ein großes Problem – es folgten diverse Schaumschlägereien und Atemreduktionsübungen beim Untertauchen. Das Ergebnis war fatal – ich hatte natürlich durch den glitschigen Badewannenboden zwei Kugeln „verloren“...

Nun ging es ab an den Bock – leider nur ein kleiner Reitbock. Mir wäre der große Bock mit dem Loch in der Mitte lieber, weil ich damit ganz andere Vorstellungen verbinde. Die Folgen aus meinem vorherigen Verhalten blieben aber dieselben – bäuchlings über den schmalen Bock gebeugt wurden nun die Arme und Beine an den vier Füßen des Bockes fixiert, Schwxxz und Hoden wurden abgebunden und mit Gewichten beschwert. Ja – und dann ging es los; die Situation auskostend erging sich Vera in einer für mich beispiellosen Schlagorgie mit Händen und Paddel, deren Folgen ich noch einige Tage im Spiegel sehen konnte. Es waren sicherlich keine harten Schläge trotz des entstehenden Schmerzgefühls – für mich als Anfänger beim Spanking gerade richtig.

So aufgewärmt wollte Vera die Session am Gynstuhl im großen Studioraum ausklingen lassen. Sie fixierte mich dort – natürlich hat sie auch die Frottiertücher nicht vergessen – und so ließ ich mich fallen, was mir in Vera´s Gesellschaft leicht fällt. Sie hantierte zunächst mit meinen Brustnippeln und setzte Strom führende Sauger. Dann spürte ich nur noch, wie sie mich anal verwöhnte – ich schwebte irgendwo im Nirwana, als Vera plötzlich mit festem Griff meinen Dödel nahm, ich hörte noch die Vibrationsgeräusche – und unerbittlich forderte Vera nun mein Samenopfer, was mir aufgrund des deutlich angestiegenen Adrenalinspiegels keine großen Probleme bereitete.

Liebe Grüße
Kranker
Mein Nick ist KRANKER - und krank Sein kann so schön sein...
Life is Life - besser heute als zu spät!
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