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Zweitägiges Tunnelspiel mit Undine

Mi, 02.Mai 2007, 20:28
Vor einigen Wochen hatte ich bei Undine eine mehrtägige Chastity-Session gebucht: Vorgespräch und Anlegen des Leihgerätes (CB2000) am ersten Tag mittags, halbstündige Session abends, sehr intensive Stundensession mit Abnahme des Gerätes am nächsten Tag nachmittags.

Ich bin mit Lob eher sparsam, aber in keinem Studio habe ich bisher soviel Kompetenz erfahren wie bei Undine. Man spürt, dass sie ihren Beruf gerne ausübt und dass sie passive Erfahrungen hat, die sie in ihre Rolle als Aktive einbringen kann. Ich habe dieses doch nicht ganz unkomplizierte Spiel bereits zwei Monate vorher per Email mit ihr diskutiert, und sie konnte sich an alles erinnern. Sie hört sehr aufmerksam zu und ist über die Routine hinaus sehr kreativ, das spricht für große Intelligenz und, wie ich vermute, für Bildung. Unsere Gespräche habe ich sehr genossen!

Abgesehen von Intelligenz und Charme verfügt sie über ein sehr hübsches Gesicht, eine wunderbare Korsettfigur, sehr gepflegte Füße und einen prachtvollen Arsch. Ich freue mich auf die dann dreitägige Fortsetzung im Juli!

Do, 03.Mai 2007, 08:49
Wieder einmal ein Beitrag bei dem ich merke wo meine Grenzen der SM-Kenntnisse sind.

Wäre jemand so nett mir zu erklären worum es hier geht?

Was sind Tunnelspiele?
Um welche Art Gerätr handelt es sich hier?

Danke!

Antworten

Fr, 04.Mai 2007, 00:45
Den Begriff Tunnelspiel hat mir Undine erklärt, nachdem sie mich mit Alkoholspray behandelt hat. Brennt 10 sec. lang höllisch, ohne dass der Aktive oder der Passive etwas dagegen unternehmen können.

Ich halte das gesamte Chastity-Erlebnis für ein Tunnelspiel. Wie soll die Aktive das Gerät abnehmen, wenn ich den ganzen Tag mit Kundenbesuchen verbringe und abends im Hotel schlafe? Bis zum nächsten vereinbarten Termin kann keiner der beiden Involvierten etwas tun, sofern keine Eisensäge oder Rohrzange verfügbar sind. Aber das ist meine persönliche Interpretation, die SM-Wissenschaft mag das anders sehen.

@Bizarrliebhaber: Ja, zwei Tage sind kurz. Lebte ich in Hamburg, wär's länger möglich.

@Do: CB2000 gibt es bei Undine und vermutlich in vielen anderen Studios.

Fr, 04.Mai 2007, 07:35
Tja wegen der Eisensäge oder dem Bolzenschneider
hatte ich da so meine Bedenken das als Tunnelspiel
zu bezeichnen.

Es gibt einen Weg raus.

Als Leihgerät ist wohl zu verstehen das er aus dem Studio zu Spielzwecken verliehen wurde.

Längerfristige Keuschhaltung ohne laufend bei der Domina
aufschlagen zu müssen halte ich aber bei dem Gerät
wegen der Intimhygiene für bedenklich und in sofern
diese Geräte fur wenig geeignet wenn nicht gleichzeitig
24/7 oder ähnliches vorliegt.

winke winke
Jürgen
Für das was Frauen mit sich machen um gut
aus zu sehen würde jeder Gebrauchtwagenhändler in den Knast kommen

Fr, 04.Mai 2007, 07:40
Also man kanns mit der Definition eines Tunnelspiels auch übertreiben.

Was für den einen schon ein Tunnel ist, mag für den anderen Pipifax sein.

Da ist jemand - der glücklich eine erlebte Session beschreibt - und es gibt nix besseres, als sofort über Definitionen zu hadern.

Ich für meinen Teil freue mich, dass wieder einmal mehr ein schönes Spiel in unseren heiligen Hallen stattgefunden hat. Da ist es doch egal, wie lang der Tunnel ist oder obs überhaupt einer war (oder nur ne Unterführung) ...

Viele liebe Grüsse
Nala

Fr, 04.Mai 2007, 08:33
Unterführung ist ja wieder ein schönes Stichwort ;-)

Man könnte wohl auch Dilemma-Spiel sagen: Der Spieler kann raus, aber um welchen Preis (Das Gerät im Krankenhaus entfernen lassen - ich an affineurs Stelle würde jedenfalls nicht Bizarrliebhaber mit ner Eisensäge oder einem Bolzenschneider da hantieren lassern *fg* - und dann mit dem demolierten Gerät zu Domina zurückschleichen, um ihr dann auch noch ein Neues zu kaufen)



Marfa
klassische Domina http://www.la-marfa.com
Aus- und Fortbildungen und Coachings http://www.bdsm-akademie.com

Fr, 04.Mai 2007, 08:48
Ach in solchen Sachen kann ich auch mal sehr
feinfühlig sein :-D :-D

Aber die Geräte sind auch nur mit einem normalem
Vorhängeschloß verschlossen.
Neues Schoß und Gerät wie neu :-D :-D

Aber ist ja nicht der Sinn des Spieles

winke winke
Jürgen
Für das was Frauen mit sich machen um gut
aus zu sehen würde jeder Gebrauchtwagenhändler in den Knast kommen

CB2000 und Hygiene

Fr, 04.Mai 2007, 15:14
Intimhygiene ist bei Standardgeräten wie dem CB2000 tatsächlich ein Problem. Allerdings kann man von den Studios nicht erwarten, dass sie ausgefallene Designs vorrätig haben, da diese immer kundenindividuell maßgeschneidert werden müssen. Auch teurere Designs, z.B. Lori's chastitytubes, dürften nur dann besser sein, wenn man beschnitten ist.

Aus Hygienesicht für den Dauereinsatz geeignet erscheinen mir nur simple Designs, die mit wenig Material auskommen und trotzdem effektiv sind, z.B. die einfachen, aus zwei Ringen und einem PA Verschluss bestehenden Designs von steelwerksextreme. Dort zahlt man aber selbst für so einfache Kostruktionen locker 1500 kanadische Dollar. Außerdem muss das Gerät millimetergenau angepasst sein, damit man sich mit dem PA bar nicht selbst im Lauf der Zeit meatotomiert.

Vielleicht gibt es unter den Dominaforum-Lesern ja einen gelernten Schlosser, der sich auch mit medizinischem Edelstahl auskennt? Wär doch eine super Geschäftsidee!

Fr, 04.Mai 2007, 17:50
Gelernter Schlosser bin ich nicht.

Aber wegen der Intimhygiene.
Ich bin auch nicht beschnitten bei mir habe ich das Problem durch
Intimpiercings gelöst.

1 Ring an der Vorhaut verbindet man mit einem am Hodensack
So läßt sich diese noch zurückziehen und man kann sich
ordentlich pflegen.
Nur sobald das teil droht steif zu werden läßt der Ring am
Hodensack keine aufrechte Haltung zu.

Kosten hierfür 2 Intimpiercings und ein kleines Schmuckschloß.

Darin kann man wochenlang hungern.

winke winke
Jürgen
Für das was Frauen mit sich machen um gut
aus zu sehen würde jeder Gebrauchtwagenhändler in den Knast kommen

Mi, 09.Mai 2007, 10:10
Ja, Schwxxz am Sack anketten ist preiswert und effektiv - falls es darum geht, unbeaufsichtigten Verkehr zu verhindern.

Allerdings ist ein Hodensack beweglich und dehnbar, vor allem wenn man auf Hodengewichte steht. Auch wenn eine vollständige Erektion nicht möglich ist: Onanieren bis zum Abspritzen geht allemal.

Der CB2000 hat den Vorteil, dass man sich nicht selbst anfassen kann. (Naja, Vorteil aus der Sicht der Schlüsselbesitzerin). Das steigert den Wunsch, das Gerät loszuwerden, enorm. Undine genießt es sichtlich, sich ausgiebig verwöhnen zu lassen, während du die Starrheit des Gerätes schmerzhaft spürst. Man wird sehr aufmerksam und zuvorkommend, wenn die Partnerin darüber entscheidet, ob und wann man "befreit" wird. Wenn Undine unzufrieden ist, bleibt der Käfig zu! (Jedenfalls, wenn diese Möglichkeit abgesprochen ist). Da denkt man bis zum nächsten Mal sehr intensiv darüber nach, wie man sich besser auf sie konzentrieren und die eigene Belastbarkeit steigern kann.

Für Undine zu leiden, ist ein Genuss. Obwohl ich kein klassischer Masochist bin, möchte ich ihr für jede Klammer, für jeden Einsatz ihrer Fingernägel, für jeden Schlag auf die Hoden, Hände und Füße küssen. Was für ein Genuss müsste es sein, ihr die Kontrolle über die eigene Sexualität dauerhaft zu übertragen!
Den meisten Menschen ist es nicht vergönnt zu verstehen, wie genussvoll es sein kann, für eine Frau zu leiden.
Antworten

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