Domina Filme & Chat
Telefonerziehung
Lady C. Winter zickige arrogante Dominanz
Velvet Divine
Red Rose !!!Das neue Domina-Studio !!!
Goddess Kara
Jungdomina Cynthia - erotisch & unberechenbar
Gräfin Jolie von Sado
Hier Ihre Werbung

FantasieGeschichte

Mi, 21.Mär 2007, 20:38
Haus der Sehnsüchte

Er fühle sich benutzt. Seit acht Stunden lag er nun schon gefesselt auf dem Bett. Seit acht Stunden konnte er seine Beine und Arme nicht mehr bewegen. Seit acht Stunden hatte er die Latexmaske auf und konnte nichts sehen. Seit acht Stunden kam immer wieder eine andere Frau rein und fickte ihn. Ja sie fickten ihn, da er gefesselt dalag und nicht das Geringste dagegen machen konnte. Manchmal nahm er einen Duft wahr, manchmal streiften ihn lange Haare. Er kam sich vor wie der versteckte Fickroboter, mit dem man immer Spaß haben konnte. Und sein Schwxxz, ja sein Schwxxz stand wie ne eins. Jetzt bereute er es, dass er sich kurz vorher noch Koks geballert hatte um auch ja nicht schlapp zu machen. Dieses Teufelszeug hatte immer einen Haken, dies wurde ihm auch diesmal bewusst. Die Frauen hatten ihren Spaß. Sein Schwxxz war nicht der größte, aber der Umfang machte alles weg. Bis jetzt war noch keine Frau unglücklich gewesen
und wenn es eine war, dann hatte sie nichts gesagt. Seine Geilheit trieb ihn noch in den Wahnsinn. So benutzt, so ausgeliefert, gefickt von wildfremden Frauen. Als er ankam konnte er noch einen Blick ihn die Damenrunde werfen, doch wer ihn wie gefickt hatte das würde er nie erfahren. Sie hatten vorgesorgt. Für den Fall der Fälle, das sein bester Freund schlapp machte, hatte er einen Dildoknebel umgelegt gekriegt. Dieser war festgeschnallt wie ein Knebel an seinem Kopf. Er erlaubte ihm nur zu Stöhnen oder grunzende Geräusche von sich zu geben. Viele hatten sich auch auf sein Gesicht gesetzt, manchmal saß eine auf seinem Schwxxz während die andere sein Kopf fickte. Manche spielten mit seinen Brustwarzen, andere peitschen ihn. Die Tür ging auf, die Tür ging zu und wieder Stille. Irgendwo im Haus hörte er sie reden, hörte er Musik. Er war bestimmt die Partyattraktion. Wie oft die Tür auf und zu ging, er hatte aufgehört zu zählen. Er glaubte das einige Frauen zuschauten und er war so verwirrt, das er nicht mehr wusste ob jemand im Raum wahr oder nicht. Als er zur Party kam hatte er ungefähr 15 Frauen gezählt. Er glaubte die Klingel zu hören, was auf weitere Partygäste schließen ließ. Als er ankam sah er auch andere Sklaven, die als Sitzgelegenheit dienten. Zwei Sklaven dienten als Kleiderständer und die hatten, bei der Anzahl der Frauen, bestimmt auch kein leichten Job. Vielleicht gab es auch noch andere Sklaven wie ihn, die in anderen Räumen zum poppen bereit lagen. Viel hatte er nicht mitbekommen. Gleich als er ankam wurden ihm seine Sachen genommen und die Hände und Augen verbunden. Mitten im Raum, mit den anwesenden Damen, musste er sich ausziehen. Er wurde von allen gemustert und konnte manch anerkennende Äußerung vernehmen. Dann wurde er nach oben ins Zimmer geführt und gefesselt. Als die erste kam, war er schon so geil, das er am liebsten abgespritzt hätte. Doch sie sollte ihn wohl nur anheizen. Die nächste fickte ihn dann einfach, ohne auch nur ein Ton zu sagen. Er konnte ja ey kein Wort von sich geben. Die nächste Peitschte ihn, fickte ihn peitschte ihn, fickte ihn. Als sie fertig wahr, legte sie im Brustklammern an. Erst die nächste Frau die kam nahm sie ihm wieder ab. Er war nicht gekommen, es ging nicht. Er war geil aber er kam nicht. Eigentlich war es gut das er nicht kam, so konnte er immer weiter genießen und sich seiner Rolle bewusst werden. Er war zum poppen da. Er wusste auf was er sich da einließ, sie hatte es ihm in allen Details erzählt. Hatte ihm aufgetragen pünktlich zu sein, sein Halsband zu tragen, die Fesseln für Arme und Beine schon zu Hause anzulegen. Schon die Fahrt zum Haus war ein reiz. Gekonnt versuchte er seine Fesseln zu verstecken. Bei einer Frau die er ganz süß fand, achtete er provokant nicht drauf, so dass sie es sehen konnte. Sie aber ignorierte ihn und er war wieder für sich. Sie, die Gastgeberin, hatte sich im Vorfeld von ihm alle Schlüssel für die Fesseln geben lassen. Selbst den Hauschlüssel musste er ihr geben. Als er von zu Hause los ging wusste er das es nun in ihrer Hand lag wann er wieder frei war. Seine Beine und Arme schmerzten, auch der Knebel tat weh, viele von den Frauen waren wie wild auf ihm geritten. Die Fesseln waren fast durchgehend gespannt. Er fühlte sich erschöpft und er war immer noch nicht gekommen. Sie Schöpfte bestimmt schon verdacht und konnte sich denken dass sein Ding gedopt war. So in den Gedanken hatte ich gar nicht bemerkt, dass schon lange keiner mehr hereingekommen war. Sollte die Party schon zu Ende sein. Da die Tür ging auf. Sie stellte sich vors Bett. Sie blieb da stehen und schien mich zu beobachten. Dann kam sie ums Bett herum und strich mit ihren Handschuh an meinem Körper entlang. Sie küsste mein Gesicht. Diese Art zu küssen ? Sie war es, meine Herrin, die Gastgeberin. Sie führte sich den Dildo ein und setzte sich auf mein Kopf. Sie schnürte meine Eier ab und ließ noch genug Schnur um sie in der Hand zu halten. Nun schwoll mein ohnehin strammer Schwxxz noch mehr an. Sie ritt auf meinem Gesicht und es zog an meinen Eiern. Anscheinend hatte sie sich die Schnur ums Becken gebunden. Es kam noch jemand zur Tür herein. Eine Hand ergriff meinen Schwxxz und begann aufs übelste in zu massieren. Während meine Herrin auf meinem Gesicht ritt und meine Eier immer wieder stramm gezogen wurde. Wurde die Geilheit immer heftiger. Nun begann die Unbekannte mein Schwxxz zu lutschen. Sie umschloss ihn mit ihren Mund und ging immer wieder hoch und runter. Sie nahm ihn tief in den Mund und hörte nicht mehr auf. Ich hörte meine Herrin stöhnen. Ich war fast außer mir nicht mehr im Stande auch nur irgendetwas noch zu Kontrollieren. Ich spritze ihr in den Mund. Sie schluckte fast alles und lies etwas wieder über meinem Schwxxz laufen. Meine Herrin ritt weiter auf meinem Kopf. Sie presste die Beine immer enger um meinem Kopf und drückte ihn noch fester als sie sich in einem Orgasmus entlud. Ein Moment verging. Beide Frauen verließen den Raum. Wieder Stille. Nichts passierte. Ich döste weg. Als ich wach wurde war es schon wieder morgen. Ich war nicht mehr gefesselt und hatte auch nicht mehr die Latexmaske auf. Neben mir, auf einem Tisch, lagen meine Sachen und die Schlüssel. Ich stand auf und wollte mich anziehen. Da bemerkte ich ein ziehendes Gewicht an meinen Eiern. Sie hatte mir ein Hodenring aus Stahl umgelegt. Auf diesem stand Ficksklave 001. Ich schaute mir den Rind an, aber es gab keine Möglichkeit in abzumachen. Er war schwer und auf dieses neue Gefühl würde ich mich wohl erst noch einstellen müssen. Ich zog mich an und ging nach unten. Niemand da. An der Tür hing ein Zettel „Ich ruf dich an Sklave, war schön mit dir. Erwarte meinen Anruf“
Unterschrift Herrin Lucia.

Copyright by Juks


Wie findet ihr meine Geschichte oder was sagt ihr dazu? %knast%
Leidenschaft die manchmal Leiden schaft

Do, 22.Mär 2007, 09:34
Ganz nett, aber stilistisch finde ich den Übergang von "er" in der 1. Hälfte zu "ich" in der 2. nicht ideal.
Drogen finde ich auch nicht so gut... mad
Ich weiss es ist "nur" eine Geschichte und es wird erwähnt dass es Teufelszeug sei, könnte aber trotzdem als "Verherrlichung" missverstanden werden. %oh%
Antworten

Zurück zu „BDSM Chat corner Bizarr“