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Mo, 27.Nov 2006, 14:02
Also ich möchte mich erst einmal Bizarrliebhaber anschließen. Selten soviel Intoleranz unter gemeinsam ausgestoßenen gefunden.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis einen Sternekoch, der niemals die Nase rümpfen würde, wenn ich ihm erzähle wie lecker das Fertiggericht am Vortag geschmeckt hat. Er fühlt sich durch die Aussage weder weniger gebraucht, noch schiebt er mich in die Banausenschublade für meinen Ausflug in die Mikrowellenkost. Und er ist von der Gesellschaft voll akzeptiert.
Zwei, über die so manch einer eher schlechtes denkt und die doch eigentlich das gleiche favorisieren, Bizarrerotik - fassen wir es mal unter diesem Begriff zusammen, sollten doch erst einmal zusammen halten. Ob sie letztendlich im Detail die gleichen Neigungen haben, ist doch sekundär.

Das immer mehr Männer in Studios oder Puffs Sm oder ähnliches ausleben und das es sich bei vielen eher um das *ähnliche* handelt ist klar. Doch auch das ist eine Neigung. Woraus sie sich entwickelt hat und ob es nur ehemalige Nicht-SM-ler sind oder vielleicht auch der eine oder andere, der schon seit dreißig Jahren zu Dominas geht sich aber insgeheim immer gewünscht hat mit der Jeweiligen Intimkontakt (in welcher Form auch immer) zu haben wird man wohl nicht mehr ergründen können.

Auf jeden Topf passt ein Deckel. Und es gibt verdammt viele unterschiedliche Töpfe. Gott sei Dank! Denn das wird wohl auf Ewigkeiten sicherstellen, dass manche Töpfe den Kochlöffel auf dem Hintern benötigen und auch ausschließlich das wünschen und andere mit dem Deckel verschmelzen wollen. Solange Topf und Deckel mit dem jeweiligen Szenario einverstanden sind und niemand anders unfreiwillig in dieser Geschichte auf die heiße Platte gesetzt wird, ist doch alles in Ordnung.

Wenn eine andere sexuelle Mode aufkommt wird so manch einer abspringen. Passive und damit auch aktive. Die Szene wird ein wenig schrumpfen. Würde man es mit einer Wirtschaftsbranche vergleichen, käme das Wort *Gesundschrumpfen* in die Diskussion. Doch ich bin mir ziemlich sicher, das beide Kategorien, Dominas sowie Bizarrladys, weiterhin zu finden sein werden.

Liebe Grüße……….

………..Mercedes

Mo, 27.Nov 2006, 14:17
Also wenn sich jemand als Göttinn bezeichnet finde ich schon bedenklich. Vielleicht wäre hier professionelle Hilfe mal angebracht.

Mo, 27.Nov 2006, 15:40
Die eine nennt sich Göttin und der nächste nennt sich dreckiges Sklavenschwein. Irgendwo wird immer ein wenig übertrieben. Doch darum geht es doch gar nicht. Oder habe ich ich den Thementitel falsch gedeutet? Es ging doch um die Frage, ob wir Dominas wirklich noch brauchen und nicht um persönliche Rangeleien.
Also um zum Thema zurückzukehren:


Ich könnte durchaus auf Bizarrladys verzichten. Als ich angefangen habe SM auszuleben gab es so etwas gar nicht. Oder ich habe nie etwas etwas davon mitbekommen. Es gab Prostituierte die Sex anboten und es gab Prostituierte die nur SM boten. Dann kamen die ersten Studios. Die Gräfin und das Institut Malbert z.B..
Doch trotzdem kann ich durchaus nachvollziehen, dass manch einer mehr möchte und 'seine' Bizarrlady nie gegen eine Domina eintauschen würde.
Es ist wohl so wie Mercedes sagte. Verschiedene Neigungen und verschiedene Typen die diese befriedigen. So sollte es sein und auch bleiben.

Was mich betrifft, sehr verehrte Ladys, IHR gehört zu den Drogen, die ich niemals missen möchte.

LG Wiliwup

Mo, 27.Nov 2006, 16:03
Ich habe bei reinen Dominas schon gigantische Erziehungstermine genossen und auch mit berührbaren Damen viel Spaß gehabt. Allerdings habe ich für mich selbst entschieden Sex nur mit privaten Bekanntschaften zu haben. Wenn ich also NS von einer professionellen Dame empfange käme ich gar nicht auf den Gedanken sauberlecken zu wollen. Privat gibt es nichts schöneres. Bei einer Profidommse hätte ich Angst, nur etwas gespieltes serviert zu bekommen. Mal ganz abgesehen davon, das ich nicht weiß, wieviele Gäste da schon vor mir geschleckt haben. Klingt vielleicht engstirnig, doch mir versaut dieser Gedanke jegliche Lust und er schleicht sich automatisch ein.
Seit ich das für mich so halte, bin ich sehr zufrieden, weil ich direkt andere Erwartungen habe, wenn ich ins Studio gehe. Als ich noch keine privaten SM Kontakte hatte, fehlte mir bei der Session schon manchmal was. Oder der schale Nachgeschmack versaute die Angelegenheit im Nachhinein. Doch nun kann ich entscheiden worauf ich Lust habe. Und wenn privat keiner Lust und /oder Zeit hat, verzichte ich halt ganz.

Mo, 27.Nov 2006, 22:41
*schmunzel*

Eingangs steht eine provozierende Frage - auf die habe ich eine provokante Antwort gegeben.

Ob ich mich als Göttin sehe oder nicht, kann man vielleicht ahnen, wenn man mal meine Beiträge überfliegt.

Man kann aber auch gleich ein Küchenpsychogramm abliefern und sich damit in Sachen Recherche, Respekt und allgemeiner Höflichkeit rasant selbst disqualifizieren.

Natürlich gibt es für jede Nachfrage ein Angebot.
Aber dies schien mir keiner der Schmeichel-Toleranz-Weichspülerthreads zu sein.

Pardon, wenn ich das eine oder andere Mimöschen getreten habe.

Wir müssen ja ganz sanft und vorsichtig sein, sonst schrecken wir ja die Trendsetter ab :-D

Seraphina
"Wenn du dich mit dem Teufel einlässt, verändert sich nicht der Teufel. Der Teufel verändert dich."
***8mm***

Regensburg, 0160 6996 142

http://de-lacrima.de/Kompetenzen.htm

Di, 28.Nov 2006, 06:20
Hallo zusammen,

dazu kann ich nur folgendes sagen: Ich bin kein klassischer Sklave, ich stehe mehr auf Rollenspiele, aber darin ist die strenge Dame als Verhörende oder in anderen derartigen Positionen absolut notwendig. Ebenso gehören dazu Handschellen oder Lederfesseln, Peitsche und z.B. Nadeln. Ich brauche keinen GV, will ihn nicht. Ich brauche die Domina, aber nicht privat, sondern genauso, wie sich die meisten Verhältnisse darstellen: Als "Erfüllungsfachfrau", wie sich Domenique von Sternenberg aus Zürich in einem Interview selbst so treffend bezeichnete. Ich finde, das trifft es genau auf den Punkt. Aber das ist meine Meinung und ein anderer mag eine andere haben. Es gibt hunderttausend SMer und damit hunderttausend verschiedene Arten von SM, denn jeder kann am besten von seinen eigenen Phantasien ausgehen und möchte diese erfüllt haben. Er kann in keinen Kopf eines anderen SMers hineinschauen und feststellen, was der denkt, er kann höchstens sich Anregungen holen, wenn er sich Filme ansieht oder auch beispielsweise hier im Forum gute Sessionberichte liest. Hier lesen sicher eine Menge Leute mit, die bisher noch nie im Studio waren, aber das gehört ja dazu, hab ich ja auch gemacht, bevor ich den ersten Besuch wagte.

Also ich brauche die Domina sehr und mir würde was wichtiges im Leben fehlen, das ich jahrelang entbehrt habe und froh bin, dass ich es mir heute ab und zu gönnen kann.

Bis neulich. Gruß vom Dreiachser.

Di, 28.Nov 2006, 14:04
Ich kann die Diskusion nicht nachvollziehen. Natürlich brauchen wir Dominas. Und auch Göttinnen. Nur muß halt jeder seine Göttin erst einmal finden. Sollte die dann eine Bizarrlady sein, klasse, eine Göttin zum anfassen.
Ich möchte weiterhin meine Session mit den *echten* Dominas genießen, würde aber niemandem den Spaß mit der Bizarrlady verwehren. SM hat viele Gesichter!

@ Seraphina


Das mit dem Küchenpsychogramm und der provokanten Frage kann ich noch nicht so ganz nachvollziehen.


Was ist daran provokant? Es ist doch nun mal wirklich ein Trend berührbaren Herrinnen zu Füßen zu liegen. Kein Mensch kann, ohne zu fragen, wissen, wie groß die Anhängerschaft der unberührbaren Göttinnen ist. Ich glaube nicht, das AV_ damit irgendwem auf die Füße treten wollte.

Und Küchenpsychogramm??? Häää, bitte was?

Ich glaube nicht, das Dir jemand (der zu diesem Thema gepostet hat) Deinen Status streitig machen will. Doch noch kann, Respekt und Höflichkeit vorausgesetzt, jeder seine Meinung kundtun, auch wenn er auf

Dame im Beate-Uhse-Sonderangebots-Billig-Lackkleidchen

stehen sollte. :-D

Nevil
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