Unangemeldet, aufgrund meines nicht kalkulierbaren Terminplanes, klingelte ich und war erfreut


Nicht überrascht war ich dagegen, dass sie mich nicht sofort empfangen konnte, da sich ein Stammgast bereits angemeldet hatte. Sie war aber bereit mir zwei Stunden später trotz ihres verständlich eng gedrängten Terminplanes eine Audienz zu gewähren.
Diese zwei Stunden kamen mir vor wie die Ewigkeit. Endlich war es so weit. Nach einer Besichtigung der Studios, folgte eine kurze Vorbespre-
chung, in der ich meine Tabus ausgrenzte. Dabei wich meine anfängliche Nervosität durch die Ausstrahlung der "Lady Sabine" einer Vertrautheit, als kennten wir uns schon über Jahre hinweg.
Als ich der Herrin erklärt hatte, dass ich als Sklave meine Aufgabe darin sehe, dass in erster Linie die Herrin Spaß an mir und nicht ich an ihr 8was ja sowieso der fall war)haben sollte und sie bestimmen könnte zu welcher Art von Behandlung sie Lust verspüre, entschied sie sich für das schwarze Studio mit den entsprechenden Konseqenzen für mich (auspeitschen). Es würde zu weit führen über Einzelheiten davon hier zu berichten. Ich hatte aber unbedingt das Gefühl, dass es ihr sichtbaren Spaß machte mit ihren „Spielchen" ihren sadistischen Neigungen vollen Lauf lassen zu können.
Obwohl ich behaupten kann, über Jahrzehnte hinweg Erfahrung in der
„SM-Scene“ zu haben, kann ich mich nicht erinnern bisher einer so kompetenten, versierten und einfühlsamem Herrin in Bezug auf hart/zärtlicher Erotik begegnet zu sein. Bei "Lady Sabine" stimmt eben einfach alles, wovon ein Sklave träumt, (einschließlich, wie bereits schon von Markus berichtet, das Preis-/Leistungs-Verhältnis).
Ich für meine Person freue mich jedoch bereits auf den nächsten Ge-
schäftstermin im Raum Nürnberg, der sicherlich wieder mit einem "Geschlechtstermin" bei "Lady Sabine kombiniert sein wird.
Wer Spaß an der Freud’ hat, sollte sich einen Besuch bei "Lady Sabine" nicht entgehen lassen. Er wird es nicht bereuen.
Heiner