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Eine lange Nacht endet schmerzvoll-befriedigt. (Chantal)

Di, 17.Okt 2006, 21:45
Nachdem ich die ganze Nacht in einer Diskothek mit netten Leuten verbracht hatte, stieg in mir das verlangen, beherrscht zu werden ins unermessliche. Nachdem die Pforten des Tanztempels gegen 5 Uhr geschlossen wurden, fuhr ich, dem verlangen in mir nachgebend, nach Essen zur Stahlstraße, um unter dem Fenster zu parken, welches einen Blick auf den Ort der Dominierung, freigab.

Wissende unter Euch erkennen, welche Dame mein Verlangen geweckt hatte:

Chantal.

Ich trat in die Stahlstraße ein und erblickte Sie am Fenster. Noch nicht ganz sicher, ob sie es ist, da ich das erste Mal bei ihr vorsprach, fragte ich zur Sicherheit und sie bestätigte, Chantal zu sein. Nachdem ich ihr kurz erklären durfte mit welchen Praktiken sie mich dominieren könne, wurde mir Einlass gewährt. Wir unterhielten uns in ihrem Domizil über das nun folgende und klärten, welche Härte ich vertragen würde.

Sie weiß, dass ich mich überschätzt habe. Ihre langen, scharfen Fingernägel sollten mich an meine Grenzen bringen…

Nachdem ich mich entkleidet hatte und ich mich völlig nackt vor ihr präsentieren durfte, ließ sie mich die Wahl des Werkzeugs vollziehen. Ich entschied mich für den Rohrstock, ohne mit solch einem vorher je Kontakt gehabt zu haben.

Sie versetzte mir die ersten Schläge auf meinen Sklavenhintern und ich zuckte unter den Schmerzen. Sie band mir meinen Schwxxz und die Hoden mit einer Strumpfhose ab. Beides wurde augenblicklich hart und ich genoss dieses mir nicht unbekannte Gefühl, dass jede nun folgende Berührung viel intensiver sein würde. Den Gedanken nicht ganz zu ende gedacht, schlug meine Herrin mit dem Rohrstock auf meinen Schwxxz und der schmerz ließ mich erneut zusammenzucken.

Nach weiteren Schlägen auf Schwxxz und Hintern, und dem immer wieder Trost spendenden Berührungen ihrer sanften Hand, die im nächsten Moment wieder hart zuschlagen sollte (dieser Wechsel ist einfach das reizvollste an solch einer Sitzung), durfte ich mich hinknien. Sie ließ mich ihre Stiefel berühren. Nachdem Sie sich umdrehte und meinen Schwxxz mit Ihren Stiefelschäften einklemmte, züchtigte Sie meine Eichel mit ein paar gezielten Schlägen.

Fordernd sollte ich dann anfangen in dieser Stellung die Stiefel zu poppen. Ich tat wie mir befohlen und wurde mit einer heftigen Brustwarzenbehandlung belohnt. Ich musste zurückweichen und wusste wo meinen Grenzen waren - fürs Erste.

Nach einer Weile standen wir wieder und ich durfte ihren göttlichen Po berühren, was zuvor noch heftig bestraft wurde, da nicht erlaubt. Sie lies mich meinen Schwxxz Wxxx und forderte mich immer wieder an, heftiger zu Wxxx. Unter Schlägen, sanften Berührungen, ihren göttlichen Hintern berührend und mit Worten angefeuert, kam ich in hohem Bogen auf den Boden. Meine Knie zitterten so lange, dass ich mich setzen musste, als ich mich später wieder anzog.

Wir unterhielten uns noch eine Zeit lang und ich verließ meine Domina mit einem lächeln auf den Lippen, welches mir immer wieder hochkommt, wenn ich mir meinen Sklavenhintern begucke.

Devote Grüße,

+neo+

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Mi, 18.Okt 2006, 07:08
Hallo Neo.
willkommen im Club....

und DANKE für deinen netten Einstand hier !

'Chantal' am frühen Morgen - das Fenster bei Dunkelheit - die 'pool - position' der Stahlstraße.... :)

Schon gewagt von dir, sich gleich auf den Rohrstock zu beziehen...
Chantal zeigte bei meinem letzten Besuch 'Interesse' an kleinen, kurzen Erziehungshilfen..... für den Einsatz unterwegs bzw. outdoor...
Diesen Wunsch habe ich dankbar zur Kenntnis genommen...erstmal :)
Antworten

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