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Mo, 25.Sep 2006, 20:58
Für mich war das auch wieder so ein Versuch BDSM gesellschaftsfähig zu machen. Was aber niemals funktionieren kann. Dieser Beitrag wurde von weibliche Journalisten gemacht. Vielleicht deswegen die etwas einseitige Betrachtungsweise wie etwa die Bergündung ...

>>> (sinnesgemäß) es zählen viele Akademiker zu ihren Kunden die das Bedürfnis verspüren ihren beruflich bedingten Verantwortungsdruck einfach mal abgeben zu können <<<

... ist mir einfach zu harmlos und zu oberflächlich.
%red%

Di, 26.Sep 2006, 14:49
als ich den Bericht im "Spiegel" las, dachte ich, wenigstens die haben verstanden um was es ging.

Spanner sind natürlich nicht auf ihre Kosten gekommen, das war auch nicht der Sinn und Zweck. Sondern es ging einzig und alleine um das Leben einer Domina: Besuch bei deiner Domina, der Herrin Alexandra. Oder wie war die Überschrift der Reportage???

lächelnd grüßt
Mistress Petra

Mi, 18.Okt 2006, 18:33
Also ich fand den Bericht ziemlich daneben. Mir hat erstmal das Verhalten der Domina nicht gefallen, die doch eher geringschätzig über ihre Kunden gesprochen hat und sich teilweise sogar über diese belustigt hat.
Glaubt Ihr wirklich, dass dieses Verhalten eine Ausnahme ist? Die Frau geht ihrem Beruf nach und bietet eine Dienstleistung an. In jedem anderen Bereich mit "Kundenverkehr" wird bei lustigen Situationen hinterrücks doch ebenfalls ab und zu gelästert. Ist menschlich.


Und dann scheint die Dame ein kleines Problem mit ihren Terminn zu haben, oder warum wurde si auf einmal so hektisch? Insgesamt kam sie aber nicht unsympatisch 'rüber.
Auch diese Hektik ist bei Terminsachen nicht ungewöhnlich. MM. Und irgendwie erfrischend ehrlich war die Lady wenigstens.
Und dann der Hund. Brrrr! Es gibt nichts, was mich mehr abtörnen würde als ein Hund im Studio herumläuft während ich auf's Gummibett gefesslt bin. "Doggy Style" ist für mich etwas ganz anderes. ;-)
Gerade Hunde sind scheinbar in Studios bzw. bei deren Damen überproportional anzutreffen.

Ich fand den Bericht zwar nicht sehr tiefgehend, er gab aber Einblick hinter die Kulissen. Man(n) sollte sich einfach von der Illusion trennen, dass jede Domse ständig und überall 24/7 die toughe und in Leder gekleidete Herrin darstellt.

So, 22.Okt 2006, 18:23
Ich denke, man muß Zitate von anderen nicht zitieren, um seine eigene Meinung darzustellen. Jeder kann seine Meinung zu dem Bericht äußer.
Und was der Wahrheit entspricht oder nicht, vermag nur jemand zu sagen, der mit in dieser Materien integriert ist bzw. die Person kennt.
Lady Mona

Mi, 25.Okt 2006, 16:11
Zur Meinung von Schuherotiker vom 23.September:

Dass du eine andere Meinung hast als ich, das kann ja durchaus sein. Zumal ich seit mehreren Jahren regelmässig bei Herrin Alexandra zu Gast bin. Ich kenne sie sehr gut und habe von daher sicher eine andere Einstellung zu ihr als du.

Unabhängig davon finde ich deinen Beitrag überheblich und absolut fehl am Platz. Wie kommst du eigentlich dazu, das pauschal als Quatsch zu bezeichnen? Kennst du vielleicht reihenweise Besucher von Dominastudios persönlich? Bist du bei all diesen Leuten immer im Studio dabei? So wie das bei Herrin Alexandra der Fall ist? Das glaube ich kaum. Was hast du eigentlich von so einem Bericht erwartet? Nur weil du persönlich vielleicht anders gestrickt bist, kannst du doch nicht abstreiten, dass es reihenweise solche Männer gibt, wie sie im Film gezeigt oder beschrieben worden sind. Und dass in 30 Minuten detailliert auf Einzelheiten in diesem so facettenreichen Geschäft eingegangen wird, ist ja wohl illusorisch. Es kann eben nur der Durchschnitt beschrieben werden. Und da ist der Film nach meiner Meinung ganz gut gelungen. Es ging nämlich nicht darum, die Highlights der Szene zu präsentieren, sondern um den ganz normalen Alltag einer Domina. Und der hat nichts mit intellektuellem Gehabe zu tun, sondern ist genau so, wie es gezeigt wurde.

Dass ein Hund nicht auf das Gummibett gehört, streitet niemand ab. Aber deine Wortwahl ist ziemlich unverschämt. Dass du dich in runtergekommenen Puffstrassen in verschiedenen Städten auskennst, ist deine Sache. Von Niveau zeugt das allerdings nicht. Und zu deiner Information: der Hund wurde auf Wunsch des Fernsehteams auf dem Bett platziert. Der darf sonst nicht in die Behandlungsräume. Also kein Grund zur Aufregung.

Wenn ich dein Lehrer wäre, würde ich deine Aufsatz wie folgt bewerten: „Thema des Films nicht erfasst. Note: 6!“

Übrigens: meine Frau hat den Film auch gesehen. Die hat mit SM absolut nichts am Hut, ist also völlig ohne Vorurteil und kann neutral urteilen. Die fand den Film sehr interessant!

Zur Meinung von Schuherotiker

Do, 26.Okt 2006, 09:04
Hallo Schuherotiker,
aus welcher gesellschaftlichen Schicht kommst du denn?
Das muss ja ziemlich weit unten sein, wenn ich dein Kommentar so lese.Diese Ausdrucksweise lässt mich daraus schliessen, dass du ein Loser bist, der im Leben nichts erreicht hat. Ich hoffe du erwartest kein Mitleid von mir, das würde heißen: mitleiden!
WER WILL DAS SCHON?
Danke nein! Wir wissen ja alle: Neid muss man sich erarbeiten,
Mitleid bekommt man umsonst!
Herrin Alexandra

Do, 26.Okt 2006, 16:29
Verehrte Lady Alexandra,

nun entäuschen Sie mich bitte nicht mit Ihrer Reaktion, sondern nehmen Sie die verschiedenen Meinungen zur Kenntnis bzw. handeln Sie wie eine Dame und lächeln Sie. Dies wäre doch wesentlich standesgemäßer als irgend eine Gegenpositon zu beziehen. Denken Sie die, "Ihr Kunden" die diesen Beitrag auch gesehen haben und Ihnen eine persönliche Feedback geben. Es gibt nun mal nicht die eine Wahrheit sondern lediglich verschiedene Wahrnehmungen, je nachdem aus welcher Höhe man die Dinge betrachten kann und so ist es auch nicht verwunderlich das es unterschiedlich Reaktionen gibt. :)


Argus

zum Post von Herrin Alexandra

Do, 26.Okt 2006, 19:25
Herrin Alexandra,

ich habe den Film nicht gesehen,aber Ihre Reaktion auf den Beitrag des Schuherotikers bestätigt leider dessen Eindruck.

Eine Frau ihres Formats sollte erwachsener argumentieren.

Ein aus der Unterschicht stammender Mechaniker
zu leiden für die Schönste...ist das schönste

Re: zum Post von Herrin Alexandra

Fr, 27.Okt 2006, 06:24
mechanik hat geschrieben:Herrin Alexandra,

ich habe den Film nicht gesehen,aber Ihre Reaktion auf den Beitrag des Schuherotikers bestätigt leider dessen Eindruck.

Eine Frau ihres Formats sollte erwachsener argumentieren.

Ein aus der Unterschicht stammender Mechaniker
Stimmt !!
Man sollte doch etwas über den Dingen stehen.... :-D

Aber........
Der Bericht war nicht sehr real !!
Die Wiedergabe des Studios wurde in ein falsches Licht gestellt, was aber nicht unbedingt am Studio lag !!
Wir kennen die Medienlandschaft....
Was wird dort real dargestellt ? winke winke

Sa, 28.Okt 2006, 02:44
Hallo Stiefelknecht,

DAS ist auch der Grund,warum ich mir solche Sendungen,wie auch die des Schweizer Fernsehens vor einiger Zeit,bewusst NICHT anschaue.
In solchen Berichten,aber auch bei gedruckten Interviews fällt mir die
unsichere, zu ihrer eigenen Tätikeit auf Distanz gehende Art von Dominas auf.Vielleicht nicht mal derer Absicht .Möglicherweise sind sie sich einfach den Umgang mit Massenmedien nicht gewöhnt.

Gruss Mech
zu leiden für die Schönste...ist das schönste

Sa, 28.Okt 2006, 11:18
Mistress Petra hat geschrieben:
Spanner sind natürlich nicht auf ihre Kosten gekommen, das war auch nicht der Sinn und Zweck. Sondern es ging einzig und alleine um das Leben einer Domina: Besuch bei deiner Domina, der Herrin Alexandra. Oder wie war die Überschrift der Reportage???

lächelnd grüßt
Mistress Petra
@Mistress Petra Wer soll da schon Spannen*fg*


Nun ja das Fazit ist nur alte Dominas sind gut......jung und Sexy wohl eher nicht*tztz*

Boah und den kleeenen WauWau noch immer dabei....Tierliebe in allen Ehren aber das finde ich hat da wohl nichts zu suchen....zumindest nicht wenn ein Gast da ist*mein*

LG blacksub

Sa, 28.Okt 2006, 17:02
Hallo zusammen
Auch ich habe diesen Fernsehbeitrag gesehn. Vor einiger Zeit gab es bei uns in der Schweiz einen änlichen Versuch eines Filmporträts.
Ich denke die Ziele und Erwartungen der verschiedenen Personen in solch einem Projekt sind oft sehr unterschiedlich. Zum einen gibt es den Produzenten der ein beschränktes Budget hat und natürlich einen möglichst atraktiven und spannenden Film realisieren möchte.
Dann das eigentliche Dominastudio das sich natürlich etwas Werbung verspricht.
Die Gäste, die sicher möglichst anonym bleiben möchten.

Das alles auf eine Ebene zu bringen ist sicher nicht ganz einfach.
Nicht zu vergessen das ein Film ja sehr kurz sein muss, also wird beim schneiden das wichtigste noch weggeschnippselt.

Mir haben beide Beiträge nicht besonders gefallen, aber immerhin hatten ein paar Leute, den Mut solch ein Projekt anzupacken.

Viele Grüsse aus der Schweiz in die Runde
M55j, devot , liebe Latex und Gummispiele

Mo, 30.Okt 2006, 03:12
Hallo,

ich habe mir gerade den Bericht runtergeladen und angeschaut. Ich finde ihn ehrlich gesagt etwas langweilig. Nicht wegen des Studios, sondern wegen der Machart der Journalisten (-innen... is ja auch egal). Am meisten nervt dieses ständige quängelige Fragen nach dem warum. Warum hat eine Domina einen Thron, warum hat eine Domina dies, warum macht sie das.
Und die lahme Standarterklärung der Gäste: einfach mal fallen lassen, die Kontrolle abgeben blablabla... Aber auch das liegt nicht an den Gästen, sondern an denen die die Fragen stellen. Warum geht man ins Studio, oder noch abstrakter warum man überhaupt auf SM steht und was das besondere daran ist, das dürfte kaum zu beantworten sein.
Eine gelungene Session... wie soll man das erklären. Frag einen "Normalen", warum er gerne Sex macht, warum findet man einen Sonnenuntergang am Meer schön? Warum sind Schwule schwul? Eben darum... weil's Spaß macht. Erklären geht eben nicht und soll auch garnicht sein.
Es gibt wahrscheinlich überhaupt keine Erklärung dafür, warum man auf SM steht. Und wenn es eine gibt, dann sagt sie mir bitte nicht, sonst verlier ich womöglich noch den Spaß daran.
Man kann sicher viel über den Sinn und Unsinn solcher Reportagen über SM diskutieren. Mein Fazit dazu lautet, dass ich diese Reportage nicht gut fand. Ich hatte echt den Eindruck, dass die Macher schlecht vorbereitet waren und dass sie die falsche aufklärerische Intention hatten, nämlich den Leuten näher zu bringen, warum jemand ins Studio geht.
Und ein Bericht über den Alltag einer Domina finde ich ehrlich gesagt so spannend wie einen Bericht über den Alltag irgendeines anderen Berufes.
Antworten

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