Zu Gast bei Lady Yvonne.

Es war ein herrlicher Sommertag und einen Tag nach dem Eröffnungsspiel der Fußball-WM spürte man zudem die Begeisterung und Euphorie der Fans, die aus der ganzen Welt nach München gekommen sind, um ausgelassen aber friedlich zu feiern, als ich aus mir ein unbelebtes, schattiges Plätzchen suchte, um Lady Yvonne anzurufen, um sie zu fragen, ob es möglich ist, sie noch am selben Tag persönlich kennen zu lernen, da ich im Internet schon einiges über sie gelesen habe und neugierig war, ob sie mit der ersten Garde der Münchener Dominas mithalten kann, schließlich ist sie im „Internat“, einem verhältnismäßig kleinen und relativ unbekannten Studio tätig, das nicht in einem Atemzug mit dem Studio Palais oder dem Bizarradies genannt wird, sondern einen etwas vernachlässigten Eindruck hinterlässt.
Nach einer längeren U-Bahn-Fahrt über insgesamt acht Stationen fand ich mich in einem Industriegebiet mit einem hochmodernen Bürokomplex aus Glas und Stahl wieder und kam etwas ins Grübeln, ob ich hier überhaupt richtig bin.
Als ich dann ein paar Häuser weiter ging, kam ich schließlich an die Eingangstüre des Internats und als ich klingelte und der automatische Türöffner mir den Weg in das Gebäude frei machte, herrschte bei mir erst einmal Konfusion.
Oben? Unten? Erster Stock? Zweiter Stock?
Wo ist nur dieses Studio?
Ist im Keller ein Dominastudio? Ist der Massagesalon im Erdgeschoss ein Teil des Studios?
Ich kannte mich überhaupt nicht mehr aus und musste Lady Yvonne mehrmals anrufen, um den richtigen Eingang zu finden.
Als ich nun endlich an der richtigen Klingel läutete, öffnete mir auch gleich eine sehr freundliche und attraktive Mitarbeiterin namens Michelle die Tür und bat mich, mit ihr mitzukommen, um in einem sehr wohnlich eingerichteten Zimmer Platz zu nehmen und auf Lady Yvonne zu warten.
Kaum zu glauben, aber ich durfte Michelles Stiefel streicheln und ihre Absätze lecken.
Sie genoss es sichtlich und ich fühlte mich in diesem Moment äußerst wohl in diesem Studio.
Nach einiger Zeit kam auch endlich Lady Yvonne herein und ich überreichte ihr ein kleines Geschenk, das ich extra noch schnell für sie besorgt habe, um einen guten Eindruck zu hinterlassen, denn ich bin in diesem Studio ein neuer Gast und möchte auf Lady Yvonne sehr sympathisch wirken.
Yvonne sieht wirklich sehr attraktiv aus, besonders ihre große Oberweite hat es mir angetan und ihre äußerst freundliche, nette und menschliche Art faszinierte mich.
Sie ist wirklich eine Frau zum Verlieben, eine Person, die man einfach gerne haben muss und in meinen Augen ist es kaum vorstellbar, dass sie auch dominant sein kann.
Im Gegensatz zum eigentlichen SM-Studio namens Internat, das im ersten Moment den Eindruck einer Geisterbahn erweckt – nur ohne Geist.
Aufgemacht wie ein altes Burgverlies und mit allen nur erdenklichen Folter- und Behandlungsinstrumenten ausgestattet, kann man sich dort seine bizarrsten Fantasien ausdenken, bevor man ihnen bei einer Session freien Lauf lässt.
Auch eine Klinik ist vorhanden, professionell und modern eingerichtet, allerdings zum Zeitpunkt meines Besuchs dunkel, da die Lampe ausgebrannt war.
Klinikspiele im Dunkeln, die neueste Herausforderung für Liebhaber extremer Dinge!
Alles in Allem war der Besuch in diesem Alternativstudio zur ersten Garde der Münchner Bizarrerotik-Tempel sehr positiv und ich habe eine wirklich unnachahmliche und wundervolle Domina kennen gelernt, welche ich sofort in mein Herz geschlossen habe und auch beim Service kann sich die Münchener High-Society, die betroffenen Personen wissen, wer damit gemeint ist, eine Scheibe von diesem relativ unbekannten Studio im Südwesten Münchens eine Scheibe abschneiden.

P.S.
Es steht auch eine freundliche und attraktive TS-Lady zur Verfügung, welche für eine Session gebucht werden kann.