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Langzeiterziehung bei Lady Antonia

Mo, 22.Mai 2006, 14:26
Wie angekündigt, wollte ich mehr mit und über Lady Antonia erfahren und erleben. Hier ein Einblick über das WE in Thüringen. Leider kann man das Erlebte nicht detailliert in Worte fassen, aber ich versuche einen Auszug aus dem WE zu schildern.

Da ich die Vorliebe von Lady Antonia für Rollenspiele kenne, vereinbarten wir einen Langzeitaufenthalt, deren Verlauf ich ganz in ihre Hände legte.

Noch auf der Autobahn bekam ich einen Anruf von Lady Antonia.
Für einen Moment dachte ich, dass der Termin „platzt“. Doch sie gab mir den Befehl, nicht zu ihr, sondern auf einen Parkplatz in ihrer Nähe zu fahren und dort auf Sie zu warten.

Der Parkplatz war menschenleer. Dann plötzlich eine SMS, klar und deutlich die Anweisung “Verschließe Dein Auto nimmt Deine Sachen und geh rüber zu einer Baumgruppe“. Sie beschrieb den Ort so, als würde sie neben mir stehen und ich tat, wie mir befohlen nahm meine Sachen und ging dorthin.

Mir gingen Gedanken durch den Kopf, denn das hatten wir doch gar nicht so besprochen. Diese Situation war aber irgendwie auch tierisch geil. Noch bei diesen Gedanken packte mich jemand von hinten, ich war erschrocken. Wer war das? Es musste ein Mann gewesen sein, ist das jetzt echt oder ist sie das? Ehe ich mich versah, befand ich mich mit verbunden Augen, einem Knebel im Mund, die Hände auf dem Rücken gefesselt und einem Sack über dem Kopf im Kofferraum eines Autos.

Mir schossen tausend Gedanken durch Kopf und ich hatte Angst, richtige Angst, die mich aber nur noch geiler machte. Aber was sollte das werden, wo brachte sie mich hin und was hatte sie vor, mein kleines Hirn arbeitete wie verrückt.
Dann hielt das Auto an und man holte mich aus dem Kofferraum und der Mann drückte mich zu Boden auf eine Decke. Dort kniete ich nun und hörte wie das Auto wegfuhr.
Plötzlich trat jemand neben mich und ich dachte, hoffentlich ist sie das!
Sie war es und nach dem Befehl mich hinzustellen befreite sie meine Hände und sagte: “Zieh Dich aus“.

Ich tat wie mir befohlen und kurze Zeit später stand ich mir weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt und bewegungsunfähig zischen zwei Bäumen. Sie trat dann vor mich und sagte leise zu mir:
„Kleiner, nun gehörst Du mir für dieses Wochenende und das wirst Du so schnell nicht vergessen und jetzt wünsche ich Dir einen schönen Abend. Ich hole Dich morgen wieder ab“. Mit einem Lachen entfernte sie sich. Das kann doch wohl jetzt nicht Ihr ernst sein und mir gingen wieder so manche Gedanken durch den Kopf, denn bei einem unserer letzten Gespräche sagte Sie zu mir “Denke daran ich bin die Herrin und es geht hier nach meinem Willen und nicht nach Deinen Wünschen“, und dies wurde mir just in diesem Moment auch klar. Da stand ich nun allein und hatte Angst. Was ist, wenn mich Jemand entdecken würde? Gibt es hier Tiere die mir etwas tun können und vieles mehr.

Ich weiß nicht wie lange ich so stand, aber plötzlich hörte ich das knacken eines Astes und spürte, dass sie hinter mir stand, denn eine Vielzahl von Schlägen prasselte auf mein Hinterteil.

Sie lies von mir ab, band mich los und befahl mir, mich anzuziehen.
Fixiert und mit blickdichter Maske gingen wir dann zu einem Auto.
Die Fahrt dauerte eine Weile und ich kannte das Ziel nicht.
Endlich angekommen, wurde ich in einen Raum gebracht und mit den Worten: “Du bleibst hier, bis ich Dich brauche“ zurückgelassen.

Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und ich wurde in einen anderen Raum gebracht. Bis dahin wusste ich nicht wo ich war, Sie nahm mir die Maske vom Kopf und machte die Hände los. Nun wusste ich, dass wir in ihrem Haus waren.

Mit bestimmendem Ton ordnete sie an, mich zu entkleiden und zu warten. Kniend empfing ich Lady Antonia dann, welche im klassischen Weiß vor mir stand. Mit einem Lächeln erinnerte sie mich an unser Telefonat und die Option an ein WE ohne Absprachen.
Im Klinikbereich wurde ich auf dem Gynstuhl fixiert. Zur Reinigung bekam ich einen Einlauf, der es in sich hatte. Nachdem ich nun sichtlich gefüllt war und sie noch ein wenig mit meinen Brustwarzen spielte, durfte ich dann endlich zur Toilette um mich zu entleeren.

Wieder fixiert auf dem Stuhl bekam ich eine Gasmaske auf, da sie wusste, wie sehr mich Gasmasken reizen.
Danach zog Sie Handschuhe an und desinfizierte meine Brust und ich wusste was passiert. Sie setzte Nadeln und das sehr gekonnt.

Dieses Gefühl aus leichtem Schmerz und meiner Lust brachte mich fast zum platzen, was Sie mit einem gekonnten Schlag auf meine bestes Stück vermieste. Nachdem Sie nun mein Brust sichtlich entzück verschönert hatte band sie mir die Hoden ab und machte sich daran mich im Intimbereich ein wenig zu verschönern. Das alles machte mich tierische geil, und sie verhalf mir dann zu meiner ersehnten Erleichterung.

Nachdem die Nadeln entfernt waren nahm sie mir die Masken ab, gab mir sklavengerechte Kleidung und befahl, alles in Ordnung zu bringen. Ich machte mich dann sofort an die Arbeit, damit ich auch fertig war, bevor sie wiederkam.

Ich kniete mitten im Raum als ich Schritte hörte und sie war sichtlich erfreut, dass ich alles geschafft hatte. Aber wie konnte es auch anders sein, ich hatte eine Kleinigkeit übersehen und zu Strafe musste ich über den Bock und bekam erst mal 25 Hiebe auf jede Seite meines Hinterteils.

Nun legte Sie mir Hand und Fußfesseln an und ich folgte ihr in die Arrestzelle. Dort wurde ich fixiert und bekam für die Nacht eine Decke und mit den Worten: “Bis Morgen mein Sklave“ verabschiedete sie sich von mir. Da mich dieser Tag bei Ihr doch ziemlich fertig gemacht hatte, dauerte es nicht lange und ich schlief ein. In dieser Nacht gingen mir so viele Dinge durch den Kopf und ich träumte davon wie es wohl wäre, der Sklave dieser Lady zu sein.

Ich schlief tief und fest und wurde erst wach als Lady Antonia wieder vor mir stand und mir lächelt eine guten Morgen wünschte. Dann machte Sie mir Fesseln los und stellte mir etwas zu essen hin.

Dann ging die Tür wieder und ich folgte ihr ins Bad. Sie griff mir ans Kinn und sagte streng “Du hast 5 Minuten und dann bist Du wieder unten im Klinikum verstanden“. Ich konnte nichts sagen und nickte nur. Pünktlich stand ich nun im Klinikum und schon hatte ich mir die erste Ohrfeige eingefangen, da ich nicht kniete.

Nun musste ich wieder auf den Stuhl und sie fixierte mich diesmal so streng, dass ich mich überhaupt gar nicht bewegen konnte. Mir wurde ganz flau, als sie neben mich trat und sagte, dass heute Näh- und Flickstunde sei.

Versehen mit Gummimaske und Knebel durfte ich erfahren wie es ist, wenn das bestes Stück an die Bauchdecke genäht wird. Um meine Geilheit brauchte ich mir nun keine Sorgen mehr zu machen. Denn so schmerzt jede Regung *lächel*.

Wer Lady Antonia kennt, weiß, dass sie immer für eine Überraschung gut ist. Nach der Frage nach meinem Befinden, füllte sie meinen Sack mit Kochsalzlösung. Während ich sah, wie sich die Flasche langsam leerte, konnte ich meinen Gedanken nachhängen.
Als dann die Flasche leer war, entfernte Sie die Nadel aus meinem prallgefüllten Sack und lächelte mich an. Sichtlich entzückt betrachtete sie ihr Werk.

Danach folge eine Mumifizierung mit Folie auf dem Gynstuhl und der Höhepunkt war eine Brustwarzenbehandlung.

Irgendwann entfernte mir den Knebel und die Maske, streichelte mein Gesicht und fragte mich nach meinem Befinden. Ich lächelte nur, denn ich war sichtlich geschafft. Sie machte mich los und ich versuchte aufzustehen. Wir gingen zu einem Spiegel und ich konnte mir ihr Werk betrachten.

Wieder in der Zelle fixiert, erholte ich mich etwas von der Behandlung und ich genoss das Gefühl des prallen Sackes und spürte meinen Schwxxz an der Bauchdecke.

Nachdem meine Blase ihr Recht forderte und sie mich von den Fäden befreit hatte (Lady Antonia ist keine Anhängerin von Kathedern) folgte eine Ganzkörpergummierung. Denn das ist mein Faible und den beherzigt sie meist.

Fixiert am Flaschenzug wurden Arme, Beine und Kopf einzeln foliert. Danach musste ich auf die Fesselbank und dort wurde der gesamte Körper in Folie gepackt. Latex in Verbindung mit Folie, dieses totale Einschränkung der Bewegungsfreiheit ist ein verdammt geiles Gefühl. So ist man ganz ihren Angriffen ausgesetzt.

Sie nahm mir nach Belieben den Atem, so wie Sie es wollte und es machte mich total geil. Ich weiß nicht wie lange ich ihren Angriffen ausgesetzt war, bis sie dann die Folie im Schritt aufriss, meinen Anzug öffnete und mich von meiner Geilheit erlöste. Danach ließ sie noch eine Weile so liegen bis sie mich von der Folie befreite und mich zurück in die Zelle brachte. Angekettet verbrachte ich dort eine weitere Nacht bis mich eine Sirene aus dem Schlaf riss.

Sie machte mir los und schickte mich ins Bad. Ich durfte duschen und dann gingen wir dann noch mal ins Studio, ich kniete mich hin und ich bekam den Befehl alles in Ordnung zu bringen. Danach gingen wir nach oben, frühstückten diesmal zusammen, unterhielten uns über das Erlebte und fuhr dann mit meinen Erinnerungen nach Hause.

Danke Lady Antonia für das schöne Wochenende

Ihr Sklave36

Mi, 24.Mai 2006, 07:39
Danke schön-sehr gut geschrieben!

War ja ein wahnsinns Wochenende,wobei mir beim lesen so manch freudig erregter Gruselschauer den Rücken herab lief.

Da scheinst du echt eine tolle Frau gefunden zu haben,die deine Träume war werden läßt.

Di, 30.Mai 2006, 06:48
Danke für das Kompliment.

Es ist leider nur ein Auszug von diesem Wochenende, denn wenn ich jedes Detail erzählen würde, wäre der Bericht einfach zu lang geworden.

Es war ein sehr schönes, aber auch schmerzliches Wochenende ganz nach meinem Geschmack.
Sie ist die Frau die meine Träume wahr werden lässt und ganz bestimmt nicht nur meine.
Was diese Frau für mich so interessant macht, ist dass Sie undurchschaubar ist.
Genau das ist für mich der Reiz und ich habe versucht, es euch mit diesem Bericht etwas näher zu bringen.
Also ich kann Sie nur jedem empfehlen, dem dieses Erlebnis angesprochen hat.

LG Sklave 36
Antworten

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