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Bizarres Kaffeetrinken mit Lady Jane.

Do, 02.Mär 2006, 20:20
Im ersten Moment kam es mir etwas seltsam vor, von einer Domina, welche ich schon seit über 9 Monaten nicht mehr persönlich gesehen habe, zu einem bizarren Kaffeetrinken eingeladen zu werden, schließlich ging ich davon aus, dass sich Lady Jane, die Dame, bei der ich auf einen Kaffee zu Besuch war, nach so langer Zeit sich gar nicht mehr richtig an mich erinnern konnte. Doch bereits am Telefon bemerkte ich, dass Jane mich noch in sehr guter Erinnerung hat und wahrscheinlich auch oft an mich denken musste und sich gefragt hat, was ich wohl mache und wie es mir geht.
Als wir uns dann darauf geeinigt haben, uns am Donnerstag um 18:30 Uhr im renommierten Münchner SM-Studio Bizarradies persönlich zu treffen, um uns zu unterhalten und gemeinsam etwas zu trinken, hatte ich zuerst ein etwas flaues Gefühl im Magen, da ich nicht wusste, ob wir uns bei diesem ersten Treffen nach langer Zeit immer noch sehr gut verstehen.
Auf dem Weg zu Lady Jane war ich wohl so angespannt und aufgeregt, dass ich mich zuerst komplett verfahren habe, so dass ich die Lady anrufen musste, um sie zu fragen, wie ich wohl jetzt auf dem schnellsten Wege ins Bizarradies komme, da ich mich gerade in einem Einbahnstraßendschungel festfuhr und fast nicht mehr herausgefunden hätte.
Jetzt musste natürlich alles schnell gehen, denn sonst hätte es mir passieren können, dass ich erst im Studio erscheine, wenn Lady Jane schon wieder mit einem anderen Probanden beschäftigt ist und dadurch keine Zeit mehr für mich hat.
In diesem Moment dachte ich mir, dass dies wohl das Schlimmste wäre, was mir passieren kann, da ich mich schon so auf das Treffen mit dieser wunderbaren Frau gefreut habe. Möglicherweise ist nun die Münchner Infrastruktur schuld an einem missglückten Date und dem erneuten Verlust einer wirklich liebenswürdigen und netten Frau.
Ich hoffe, dass sich meine Befürchtungen nicht bewahrheiten und mache mich auf den Weg ins Bizarradies, wo ich sicherlich schon sehnsüchtig von Lady Jane erwartet werde. Als ich an der Eingangstür stehe, mit meinem Finger die Klingel drücke und mir der automatische Türöffner die Tür öffnet, ahne ich im ersten Moment nichts Gutes. Lady Jane? Fehlanzeige! Wo bleibt denn die Frau, die ich so lange aus den Augen verloren habe und nun wieder treffen will? Ich warte ganz alleine auf einer verlassenen Treppe, in der Hoffnung, dass meine Lady, mit der ich verabredet bin, erscheint, aber es kommt niemand.
Nachdem ich in den Keller gegangen bin, um nach Jane zu rufen, ist sie ein paar Minuten später nun endlich zu mir gekommen und hat mich herzlich begrüßt und umarmt. Ihre ersten Worte waren "Du schaust aber intelligent aus mit der Brille".
So, sie hat also gar nicht mehr gewusst, dass ich Brillenträger bin, oder habe ich meine Brille nicht auf der Nase getragen, als ich sie zum letzten Mal gesehen habe? Keine Ahnung, auf jeden Fall habe ich diese Frau nicht so wunderschön in Erinnerung, wie ich ihr jetzt hier in diesem Moment begegne. In einem langen dunkelgrauen Latexkleid, schwarzen Nylons und silbernen High-Heels, welche die ohnehin schon nicht gerade kleine Lady - immerhin ist sie einen Kopf größer als ich - noch erhabener und imposanter wirken lassen. Wird sie mich dominant behandeln oder sieht sie mich als lieben und netten Spielgefährten, den man streicheln und knuddeln kann? Ich weiß es nicht, aber zwischen Sklave und Taschenhund ist es im Bereich der Bizarrerotik ja ohnehin bekanntlich ein schmaler Grat. Auf einmal kommt sie mir näher und ich kann ihr glattes, fischhautartiges Latexkleid spüren, an das ich mich früher schon gerne angeschmiegt habe und merke, dass ich gerade bei einer Person bin, die mich wirklich mag und auch Gefühle für mich entwickeln kann. Einzig und allein die Tasse Kaffee, mit einem Inhalt, der noch dunkler ist, als das Latexkleid meiner Lady, signalisiert mir, dass es wohl mit dem Koffeinkonsum für heute Schluss ist, denn bei einer weiteren Tasse bekäme ich wohl einen Koffeinrausch, da ich bereits am Vormittag einen Liter Vanilla-Coke getrunken habe. Lady Jane muss wohl vorher schon etwas getrunken haben, da sie sich kein Getränk holte, sondern nur mit mir über persönliche Dinge sprach und mich währenddessen ganz zärtlich im Arm hielt und streichelte.
So etwas schönes habe ich schon länger nicht mehr erlebt und ich war sehr traurig, als ich Jane wieder verlassen musste, da sie keine Zeit mehr für mich hatte, da der nächste Gast bereits am Eingang wartete. Allerdings durfte ich ihr zum Abschied noch ihre wunderschönen Füße küssen und das war wirklich noch ein absolut genialer Schlusspunkt eines wunderbaren Treffens, welches nicht besser hätte laufen können.
Nun weiß ich, dass ich eine wunderbare Freundin wiederfand, die ich zuvor für Monate aus den Augen verloren habe.
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