Hallo Neonrain,
wie gewünscht, habe ich mal einen Erlebnisbericht geschrieben.
Den hab ich auch an Lady Mona geschickt und die fand den offensichtlich so gut, das sie ihn nun sogar auf ihre Hompage gestellt hat.
Wie gesagt, für meine Bedürfnisse und Neigungen ist sie die ultimative Domina und ich habe schon einige "Fehlschläge" bei anderen Damen erlebt.
Insbesondere kann ich Mona für Anfänger sehr empfehlen.
Man muss ihr halt im Vorgespräch sagen wie man tickt!
So, hier nun mein Bericht:
Eine Session bei Lady Mona...
Ich gehe nun schon seit Jahren regelmäßig zu Lady Mona und möchte nachfolgend über eine meiner bisherigen Sessions mit ihr berichten.
Pünktlich zum vereinbarten Termin war ich wieder einmal mit freudig-geiler Erwartung aber auch mit einigem Herzklopfen vor Lady Monas Studiotür angekommen.
Mona ist eine recht attraktive und berührbare Lady mit viel Erfahrung und Charisma.
Sie ist fair und eigentlich immer gut drauf. Und sie geht mit viel Gefühl auf ihren Gast ein.
Der Service ist spitze und die Preise sind „branchenüblich“.
Das Studio liegt in einem kleinen Ort nahe Weilburg und befindet sich diskret „getarnt“ in einem Privathaus.
In der unteren Etage des Hauses befindet sich der Empfangsraum und die sanitären Anlagen. Oben, im Dachgeschoß ist ein großes Studio eingerichtet, das von der Einrichtung her wohl keine Wünsche offen lässt:
Der Raum ist komplett mit Holz verkleidet und gedämpftes Licht schafft diese spezielle Atmosphäre die eine gute Session braucht.
Neben dem Kreuz gibt es eine große Lederliege mit einem universell nutzbaren Metallgestell; Zum Fesseln und Foltern kurzum für viele SM-Praktiken ideal geeignet!
Die unzähligen Utensilien lassen jedes Masochisten- und Sklavenherz schon beim Anblick höher schlagen. Es gibt einen Käfig, einen Gyno-Stuhl, einen Toiletten-Stuhl und vieles mehr.
Mona öffnete mir wie immer persönlich die Tür und begrüßte mich sehr freundlich und herzlich. Wir setzten uns in den Empfangsraum und nachdem ich etwas zu Trinken erhalten hatte, plauderten wir über alles Mögliche.
So kann man sich herrlich entspannen und findet die notwendige Distanz für eine Session.
Irgendwann lenkte Lady Mona unser Gespräch geschickt auf die bevorstehende Session.
So, du wirst dich jetzt duschen und danach nach oben in das Studio kommen! – befahl sie mir.
Als ich später nackt durch das Haus die Treppe zum Studio emporstieg, stand Lady-Mona in geilem Lederoutfit schon oben am Ende der Treppe und erwartete mich.
Sie stellte mich mitten in den Raum und fesselte mich mit gespreizten Armen und Beinen an Ketten. Dann berührte sie sanft meinen ganzen Körper und ließ dabei keine Stelle aus.
Dadurch wurde ich total geil, so dass mein Schwxxz ganz hart wurde.
Als Mona das bemerkte, wurden meine Eier mit einem Lederriemen fest abgebunden.
Kunstvoll hängte sie dann noch einige recht schwere Gewichte an die Abbindung so dass meine Eier lang gezogen wurden und leicht schmerzten.
Nun zwirbelte Mona meine Brustwarzen zwischen ihren Fingern - erst sehr sanft und dann immer härter, bis die Nippel hart und groß waren.
„So gefällt mir das“ sagte sie, worauf sie meine Titten gleich mit harten Klammern und Gewichten daran quälte.
Dann wendete sie sich meinem Arsch zu, den sie erst mit leichtem Peitschen sensibilisierte um ihn dann mit einem Paddel zu versohlen bis er heiß wurde und glühte.
Nun erlöste sie mich von den Ketten und befahl mir mich mit dem Rücken auf die Liege zu legen, so, das mein Arsch an der Kante der Liege lag und meine Eier durch die Gewichte nach unten gezogen wurden. Meine Beine wurden in gespreizter Lage nach oben gezogen und am Gestell der Liege fixiert. Die Hände wurden nach hinten gestreckt und dort fixiert.
So lag ich nun in recht bequemer Position, völlig entspannt, gleichzeitig aufgeregt und total ausgeliefert vor ihr.
Ich freute mich heimlich schon darüber, als sie mir die Gewichte von meinen Eiern abnahm; Zu früh wie ich nun erkennen musste:
Lady Mona befestigte an meinen abgebundenen Eiern ein langes Seil, welches sie kunstvoll durch eine Öse am Gestell oberhalb der Liege hindurch wieder nach unten führte und befestigte wieder einige Gewichte an dessen Ende.
So wurden meine Eier qualvoll nach oben gezogen und jede noch so kleine Bewegung meiner Hüften verstärkten diesen Zug automatisch noch mehr. Also musste ich ruhig liegen bleiben um diese Tortur nicht noch selbst zu verstärken.
So gefiel ihr das und sie ließ mich mit verbundenen Augen im abgedunkelten Raum bei leiser Musik völlig alleine. Wie lange ich so dort lag kann ich nicht genau sagen, da ich durch die vorstehend geschilderte Atmosphäre in einen total entspannten, geilen Zustand abtauchte.
Meine Warzen brannten unter den Klammern und meine Eier schmerzten sehr aber es war total geil.
Plötzlich hörte ich, dass Lady Mona wieder den Raum betrat und irgendwelche Dinge aus dem Klinikbereich holte. Ich war total erregt und hatte fast Panik bei dem Gedanken dass sie mich wohl nadeln würde! Tatsächlich hatte sie alle Utensilien geholt um mich zu nadeln und dann kündigte sie mir das auch noch an:
„Ich werde dich nun nadeln- willst du das für mich ertragen?“
Ich nickte vorsichtig und konnte nichts sagen, da mein Mund total trocken war.
Das bemerkte sie und anstatt mich gleich zu nadeln fragte sie mich mit freundlich sarkastischem Ton „Möchtest du etwas trinken?“
Kaum gesagt, hockte sie sich auf meine Liege über mich und schon spürte ich ihre nasse Muschi im Gesicht. „Leck mein geiles Vötzchen!“ sagte sie und ich durfte ihre herrlich duftende Muschi schlecken. „So du möchtest etwas trinken?“ sagte sie und bevor ich irgendetwas antworten konnte lief auch schon ihr heißer und duftender Natursekt in meinen Mund und über mein ganzes Gesicht! Was für ein Genuss!
Anschließend pisste sie mir literweise ihren duftenden Saft über meinen ganzen Körper. Offensichtlich hatte sie während ihrer Abwesenheit Unmengen Kaffee oder Wasser getrunken- und das Ergebnis durfte ich nun ausgiebig genießen.
Nachdem sie sich völlig entleert hatte, nahm sie mir die Klammern von den Nippeln ab, zog sich OP-Handschuhe an und desinfizierte meine Nippel sorgfältig.
Dann spürte ich ihre Titten an meinem Mund und während ich anfing daran zu saugen, jagte sie mir geschickt eine Nadel durch meine Warze!
Ich schrie vor Schmerz und Geilheit auf aber sie meinte nur das sei erst der Anfang.
Nach und nach nadelte sie meine Titten bis insgesamt 6 Nadeln in mir steckten!
Ohne Pause desinfizierte sie nun meine Eier und meinen Schwxxz um auch hier ihre „Nadelkunst“ anzuwenden. Nach weiteren 8 Nadeln im Hodensack nahm sie mir die Augenbinde ab und zeigte mir das Ergebnis ihrer Arbeit mit einem kleinen Spiegel zwischen meinen Beinen. Was für ein Gefühl!
Aber nun ging es gleich noch weiter:
Plötzlich stand Mona neben mir und hielt eine brennende Kerze in der Hand. Ehe ich etwas sagen konnte, lief mir heißes Wachs auf meine genadelten Genitalien und meine ebenso gefolterten Titten. Ich seufzte vor Wollust und Schmerz!
Nach dieser Wachstorture kniete Mona sich in der 69er Stellung über mich und ich durfte ihre duftende Muschi ausgiebig lecken.
Währenddessen hatte sie meinen Schwxxz mit warmem Öl eingerieben und „kümmerte“ sich fachkundig darum bis mein Saft in einer heftigen Explosion herausschoss.
Total fertig und entspannt ließ Mona mir noch eine Weile Zeit bevor sie mich vorsichtig und mit viel Gefühl von den Nadeln und Fesselungen erlöste.
Nachdem ich mich geduscht hatte, tranken wir noch etwas und unterhielten uns über meine Empfindungen während dieser phantastische Session. Dabei legten wir die „Experimente“ für die folgende Session fest.
Die beschriebene Session dauerte mit allem drum und dran etwa 2 Stunden !
Ich freue mich schon auf meine nächste Session mit Mona!
Thomas
