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Re: Softe Dominanz

Do, 10.Apr 2025, 08:04
Annabel Schöngott hat geschrieben:
Do, 10.Apr 2025, 06:34
Das Studio Elegance in München hat auch Spielapartments. Dort begegnet man ganz sicher niemandem, hat eine eigene Besprechungsecke und ein eigenes Bad. Das ist etwas ganz anderes als im Studio, bzw Penthouse oben.
Das Vorgespräch/Nachgespräch lässt sich übrigens auch im Spielzimmer führen zur Not.
Wenn andere Peronen versehentlich den Raum betreten, ist das ärgerlich, jedoch kann die Kollegin nichts dafür. Kein Zimmer ist abschliessbar. Wie gesagt wäre das in den Apartments nicht passiert.
Und ja - Entspannung ist ganz sicher eine wichtige Voraussetzung um sich fallen zu lassen.
Ich war schon ein paar Mal in den Appartements. Tolle private Atmosphäre mit sehr guter Ausstattung.
Mein Favorit ist das Goldene.
Sehr zu empfehlen.
LG DS9MOOGIE

Re: Softe Dominanz

Do, 10.Apr 2025, 12:13
Ich habe das erste Mal nicht nach Studio oder sonst was ausgewählt, sondern nach der Dame, die ich spannend fand.

Ja sie sagte auch im Nachgespräch ( das fand statt), dass es für mich besser sei, ich gehe z.B. ins Appartement, weil man da ungestört ist. Mir war das vorher nicht bewusst, dass man das im Studio nicht ist 😅 auch dass sie dauernd was holen müsse, kommt da ja nicht vor, weil sie dann alles in dem Raum hat.

Wie gesagt, jetzt bin ich etwas schlauer und weiß auf was ich in Zukunft noch so alles achten muss. Nicht nur die Dame scheint also wichtig zu sein, sondern auch der Raum :)

Re: Softe Dominanz

Do, 10.Apr 2025, 12:31
Ich hatte mitterweile auch schon einige Session im Penthouse. Die Damen (Lady Johanna, Lady Vicky)
haben immer darauf geachtet, das keine Begegnungen mit dritten erfolgte. Die Vor- und Nachgespräche fanden
immer im geschlossenen Zimmer statt. Auch beim Frischmachen im Bad wurde vorher geschaut ob das Bad frei ist und ich
niemenden begegne. Beim letzten Treffen hat Lady Vicky mich noch darauf hingewiesen, das das Bad
zwar nicht abschließbar sei, aber Sie würde im Flur warten und ich solle an die Tür klopfen, wenn ich fertig sei.

Re: Softe Dominanz

Do, 10.Apr 2025, 22:48
Newbie-88 hat geschrieben:
Di, 08.Apr 2025, 19:56
Auf jeden Fall werde ich einen Tag wählen, an dem in dem Studio ( BDSM Elegance München) weniger Damen anwesend sind. Für mich war die hohe Frequenz störend- auch wenn ich keinem anderen Gast begegnet bin…
Das kann ich gut nachvollziehen. Die beiden Apartments sind ganz angenehm. Ins normale Studio gehe ich schon länger nicht mehr. Ganz fürchterlich empfand ich diese dünne Schiebetrennwand. Da habe ich u.a. die Session nebenan zwangsweise mitgehört und das war ätzend. Auch war mir das Studio des Öfteren mit zu vielen Damen überbucht. Gut, dass das Apartment-Konzept mit zwei weiteren Räumlichkeiten ausgebaut wird. Das geht in die richtige Richtung.

Gruß
Meriten
Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu
(es sei denn, dein Partner ist maso)

Re: Softe Dominanz

Fr, 11.Apr 2025, 08:13
Newbie-88 hat geschrieben:
Do, 10.Apr 2025, 12:13
Ich habe das erste Mal nicht nach Studio oder sonst was ausgewählt, sondern nach der Dame, die ich spannend fand.

Ja sie sagte auch im Nachgespräch ( das fand statt), dass es für mich besser sei, ich gehe z.B. ins Appartement, weil man da ungestört ist. Mir war das vorher nicht bewusst, dass man das im Studio nicht ist 😅 auch dass sie dauernd was holen müsse, kommt da ja nicht vor, weil sie dann alles in dem Raum hat.

Wie gesagt, jetzt bin ich etwas schlauer und weiß auf was ich in Zukunft noch so alles achten muss. Nicht nur die Dame scheint also wichtig zu sein, sondern auch der Raum :)



Ich finde es übrigens ganz klasse von dir, dass du den Namen der Kollegin nicht nennst. Wahrscheinlich weiss sie selbst, dass das jetzt alles nicht so gut gelaufen ist. Wir sind eben auch Menschen und können reflektieren und uns verbessern. Wer noch nie etwas verschusselt hat, darf den ersten Stein werfen. Letztlich kommt es darauf an, wie wir damit umgehen.
Ich bin der Überzeugung, dass es sich mit einer guten Vorbereitung vermeiden lässt, während einer Session das Zimmer zu verlassen. Jedoch braucht es dafür genügend Zeit, die sich planen lässt. Hier im Forum habe ich in einem Beitrag gelesen, dass es ineffizient wäre, wenn wir Vor- und Nachbereitungszeit einplanen um den Sessionpreis niedrig zu halten. Genau deshalb bin ich anderer Meinung. Lieber Zeit einplanen, vorbereiten und dann während der Session nicht den Raum verlassen. Ja - so gehen die Meinungen eben auseinander. Das darf auch sein.
ANNABEL SCHÖNGOTT
gepflegte Perversion

Hallo@annabelschoengott.de
annabelschoengott.de

Re: Softe Dominanz

Fr, 11.Apr 2025, 14:31
Da fällt mir eine Situation ein, die ich bei meinem letzten Termin erlebt habe, ist noch keine drei Wochen her: meine Erzieherin verließ den Raum und ich musste strammstehen, bis sie wieder da war. Warum sie kurz weg war weiß ich nicht, und es geht mich auch nichts an.

Will sagen: es kommt darauf an wie man es macht. “Öh, ich muss mal kurz was holen” hätte mich auch drausgebracht, aber “Du bleibst genau so stehen, und wenn du dich auch nur einen Millimeter bewegt hast wenn ich wieder da bin, wird das Konsequenzen haben” passte genau ins strenge Programm und stellte auch keine Unterbrechung dar.

Für mich persönlich wäre es auch kein Problem, wenn andere Herrinnen einfach reinschneien, aber das ist Geschmacksache und eine Frage der Vereinbarung: es ist nicht üblich dass es zugeht wie im Taubenschlag, normalerweise kann man davon ausgehen dass man ungestört bleibt. Ich würde das in einem Vorgespräch auch nicht erwähnen, weil ich es eigentlich voraussetze – im Gegenteil: in Vorgesprächen weise ich eher extra darauf hin, dass ich nichts dagegen habe, den Blicken fremder Damen ausgesetzt zu sein.

Vielleicht hat sich im Laufe der Jahre auch was geändert: ich habe den Eindruck, dass viele Damen mit einer anderen Attitüde an die Sache herangehen, so nach dem Motto “es gibt hier nichts, was nicht schon im Fernsehen besprochen wurde, niemand muss sich schämen, und wenn die Spreizstange im falschen Raum hängt, dann muss ich jetzt eben kurz hier reinkommen und die holen. No biggie.” Wie gesagt, meiner Erfahrung nach eher unüblich, aber vielleicht ist man im Laufe der Zeit etwas freier geworden im Umgang mit den geheimen Vorlieben der Gäste – ohne dass man indiskret wäre.

Es gibt eine ganze Latte an Dingen, die man so vielleicht nicht erwartet und an die man gar nicht denkt, das gehört durchaus auch zum Lehrgeld, das man in den ersten Sessions bezahlt. Beim nächsten Mal weiß man es und klärt es vorher ab. Deshalb mache ich das übrigens am liebsten schriftlich, da vergisst man solche Details nicht in der Aufregung, und die Dame kann vor dem Termin auch nochmal kurz nachschauen.

Re: Softe Dominanz

Fr, 13.Jun 2025, 07:26
Ich berichte nun über meine 2.Session, die wieder im Bizarr Elegance war, aber dieses Mal in einem Appartement. Ich habe beim ersten Mal also was gelernt 😉
Ich habe eine andere Dame gewählt.

Termin etwas länger im Voraus vereinbart, Anzahlung geleistet.
Das Ankommen war besser, erst mal Platz nehmen bei einem Getränk, kurzer Austausch.
Ich habe nur paar Vorlieben genannt, und wollte der Dame einfach ihren Freiraum geben, bin ja noch Anfänger und weiß noch gar nicht so genau, was mir gefällt. Also ich bin keiner der mit einem detaillierten Wunschzettel kommt.
Ich sagte im Vorfeld, dass ich es genieße einer Frau im Rahmen der Session zu ,,dienen‘‘ aber nicht Sklave oder so sein will- turnt mich eher ab.

Die Session war besser wie meine erste. Ich konnte mich schon fallen lassen, habe einiges genossen, manches weniger, aber die Dame scheinte zu wissen was sie tut, und merkte auch, wenn etwas gar nicht meins war.
Etwas störend empfand ich, dass ich das Gefühl hatte, sie nimmt sich mal eine längere Auszeit, also da war gefühlt sehr lange für mich zumindest keine Interaktion, man verliert ja auch ein wenig das Zeitgefühl.
Es waren auch Dinge dabei, die ich nicht unbedingt so gut fand, aber ich eben in der Session gemacht habe, um der Herrin zu gefallen und ich fand es dann irgendwie geil es eben für die Herrin in dem Moment zu tun. Sie hat mich echt an manche Grenze gebracht, vielleicht auch darüber und es war gut :)

Nach der Session wurde ich unter die Dusche geschickt, und jetzt kommt der für mich etwas unangenehme Teil.
Für mich war die Session dann vorbei, trotzdem sollte ich noch noch vor der Herrin knien und ihre Füße massieren, währenddessen erzählte sie ein wenig was bei ihr momentan so los ist, und das ich gerne wiederkommen dürfe, und es ja auch Möglichkeiten gibt, näher mit ihr verbunden zu sein. Sie erzählte mir von ihrem aktuellen Projekt, und ihrer Amazon Wunschliste.
Also ich fühlte mich irgendwie komisch, es war kein Gespräch auf Augenhöhe, sondern sie war die Queen und ich war der Anwärter, der die erste Prüfung bestanden hat.

Klar ich bin erwachsen, ich hätte es einfach sagen können, aber wenn du 2 Stunden lang immer ,,ja‘‘ sagst, fand ich es komisch, jetzt eben nein zu sagen, also ließ ich es über mich ergehen.

Versteht mich nicht falsch, es war jetzt nicht soooo schlimm, aber für mich war die Session mit dem Duschen vorbei und wenn dann noch ein Gespräch kommt, hätte mir es besser gefallen auf Augenhöhe. Aber ich hatte das Gefühl, ich werde als dauerdevot für die Dame präpariert. Vielleicht ist es aber auch echt schwer für die Frauen, wenn es eben mehr von der Sorte gibt, die es eben anstreben ,,Eigentum‘‘ oder ein ,,besonderer Sklave‘‘ oder whatever zu sein.

Für mich ist es der Job der Damen, und sie spielen dort die dominante Rolle. So zu tun, als wäre es der Dauerzustand find ich irgendwie absurd.
Ich bin gerne in der devoten Rolle in der Session und möchte es für den Zeitraum natürlich genießen.
Danach sollte es zumindest für mich wieder gut sein.

Dominas sind für mich auch keine Göttinen oder sonstiges, die ich anbeten will oder muss oder die über mir stehen, es ist deren Job, nicht mehr und nicht mehr weniger, und wie ich auch haben sie doch ein normales Privatleben, in dem sie ja auch nicht die ,,Domina‘‘ sind.

Wenn ich aber die Social Media Kanäle so verfolge, kann es für die Damen dann schon schwer sein, wenn sie dauernd und immer angehimmelt werden und dann kommt jemand der es nur für den Sessionzeitraum machen will.
Leichter Geld verdienen lässt es sich bestimmt mit dauerdevoten ,,Eigentumssklaven‘‘ wenn oft Sessions gebucht werden ,,müssen‘‘ und Trinkgelder, Geschenke und Aufmerksamkeiten obligatorisch sind.

Da muss ich dann als positives Beispiel die 2 Damen aus dem Podcast 2girls1sub nennen, die gar keinen Hehl daraus machen, und es völlig klar ist, was deren Motivation ist. Wenn ich da dann hingehe, kann man nicht sagen, man hätte es nicht gewusst.
Anders verhielt es sich für mich jetzt hier.

Fazit zu meiner 2.Session: die Session war spannend, aufregend, gut, ich wurde schon angefixt, es hat mir Spaß gemacht- mehr als meine 1. Session.

Die Zeit nach der Session hat mich aber enttäuscht und ich werde die Dame nicht mehr besuchen. Ich hätte auch irgendwie ein schlechtes Gefühl ,,ohne etwas‘‘ zu kommen, wird dann die Session schlechter??

Aber ich bin guter Dinge, man lernt mit jeder Session dazu und ich werde mich zukünftig noch klarer ausdrücken, was meine Ambitionen sind.
Lieber kommt dann ein Termin mit einer Domina mal nicht zustande, wenn der Tribut zum Spielen nicht ausreicht und ich an keiner ,,intensiveren Bindung‘‘ Interesse habe, außer tolle Sessions zu genießen, was nicht heißt, dass ich es mega finden würde, eine Dame zu finden, die ich öfters sehen will…

Re: Softe Dominanz

Sa, 14.Jun 2025, 08:46
Es ist doch schon mal schön, dass du eine schöne Erfahrung hattest und die Session genießen konntest, ist doch anscheinend ein Fortschritt zu Session 1 😉

Beim Nachgespräch hättest du es wirklich nur sagen müssen, bzw. kann man ja auch auf Augenhöhe die Füße massieren, aber trotzdem selbstbewusst genug sein, um zu sagen, dass man die Session genossen hat und auch nur daran Interesse hat.
Dominas sind in der Regel schon gute Menschenkenner und können viel rauslesen, aber sicher nicht alles.

Bei mir verhält es sich ja ähnlich wie bei dir. Ich liebe es mich fallen zu lassen, und einer Frau ausgeliefert zu sein für den Zeitraum der Session.
Aber ich habe auch neben BDSM ein erfülltes Leben, dass ich die Zugehörigkeit zu einer Domina nicht benötige und noch nie Thema für mich war.
Es gibt aber eben einige Männer, die alleinstehend sind, keine andere Partnerschaft haben, und eben die Erfüllung darin sehen, Eigentum oder ein besonderer Sub der Domina zu sein.
Aber auch die Domina selbst, wendet ja für diesen Mann mehr Zeit auf, sei es mit Kontakt zwischen den Sessions durch Schreiben und telefonieren, Bildern, Clips oder whatever.

Diese Zeit muss vielleicht nicht immer mit Tribut beglichen werden, aber eben mit Geschenken, Trinkgeld, Aufmerksamkeiten oder Erledigungen.
Das kann die Domina ja auch nur mit einer begrenzten Zahl in der Form machen, schließlich hat sie ja abseits davon auch noch ein normales Leben.
Mit einer Domina, mit der ich auch heute noch gut befreundet bin, habe mich da viel ausgetauscht und bei ihr war es so, dass sie maximal 2-3 solcher Bindungen eingehen wollte, weil sie eben nicht mehr Zeit dafür aufwenden wollte, und diese Subs dann eben auch mehr Aufmerksamkeit einfordern und es dann irgendwann auch anstrengend sein kann.

Aber zurück zu dir, ich denke die Dame hat dir einfach ein Angebot gemacht ob das für dich ein Weg sein könnte. Hier hättest du eben einfach selbstbewusst Nein sagen können. In der Regel suchen Dominas eben nicht nur Eigentumssklaven, sondern schon auch noch normale Gäste. Eine gewisse Stammkundenbindung hilft aber finde ich beiden Seiten. Die Dame lernt dich besser kennen, und die Sessions werden ja auch besser, und du musst nicht immer wieder von Neuen anfangen.

Also mein Tipp, klare Kommunikation im Vorfeld oder auch währenddessen. Wie du ja selbst schreibst, ist eine Domina auch nur ein Mensch und wenn dir die Session gut gefallen hat, könntest du auch immer noch mit zeitlichem Abstand schreiben, dass du wieder gerne eine Session hättest, aber du kein Interesse an einer Intensivierung der Beziehung hast und du vor und nach der Session Augenhöhe suchst.
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